Pöbel-Attacken, Pyramiden-Besteigungen und Bergsteiger-Müll: Immer wieder missachten Touristen in aller Welt die gängigen Verhaltensregeln. In den USA gibt es bereits ein Wort für besonders ignorante Feriengäste.
Die indonesische Urlaubsinsel Bali macht zuletzt wochenlang Schlagzeilen – nicht mit Tempeltänzen und Traumstränden, sondern mit ungenierten Touristen. Einige werden gar ausgewiesen, nachdem sie nackt auf dem heiligen Vulkan Agung oder an anderen sakralen Orten posiert haben. Auch sind die vielen Besucher, die mit gemieteten Motorrollern alle Verkehrsregeln missachten, den Behörden ein Dorn im Auge.
Der Provinzgouverneur reagiert mit harten Maßnahmen, will Klettertouren auf die heiligen Berge und den Verleih von Motorrädern stark reglementieren. Auch andernorts geben Touristen oft kein gutes Bild ab. Ein Überblick über weltweite Fehltritte:
NEUSEELAND: Eine britische Großfamilie erregt 2019 durch ihr unverschämtes Benehmen so viel Aufsehen, dass die Geschichte mittlerweile als Musical-Satire im Theater zu sehen ist: „The Unruly Tourists“ (etwa: Die ungezogenen Touristen) heißt das Bühnenstück – nach dem Spitznamen, unter dem die dreiste Sippe berühmt wurde. Die Gruppe vermüllt damals nicht nur Strände und stiehlt in Tankstellen, sondern weigert sich auch, in Restaurants zu bezahlen und pöbelt jeden an, der ihr Verhalten kritisiert. Einheimische filmen die respektlosen Aktionen und stellen die Videos online. Tausende Neuseeländer forderten per Petition die Ausweisung der «Touristen aus der Hölle». Die erhalten daraufhin einen Abschiebe-Bescheid.
NEPAL: Der Mount Everest lockt Bergsteiger aus aller Welt – und die rücken mit jeder Menge Ausrüstung an. Das Resultat: Der 8.848 Meter hohe Himalaya-Koloss gilt mittlerweile als „höchstgelegene Müllhalde der Welt“. Speziell im Basislager türmen sich zurückgelassene Zelte, Kleidung, Gaskocher, Verpackungen und Sauerstoffflaschen. Inzwischen verlangen Expeditionsfirmen von Kunden ein Müllpfand von 4.000 Dollar (rund 3.700 Euro). Wenn diese dabei erwischt werden, wie sie Unrat auf dem Berg zurücklassen, wird das Geld einbehalten. Seit einigen Jahren hilft die nepalesische Armee dabei, die Abfälle einzusammeln. Allein in der diesjährigen Frühlingssaison seien 13.621 Kilo zusammengekommen, heißt es aus dem Tourismusministerium.
SPANIEN: Auf der Urlaubsinsel Mallorca sorgen Sauf-Exzesse und rüpelhaftes Benehmen regelmäßig für Negativschlagzeilen. Die Deutschen konzentrieren sich dabei auf den Ballermann, die Briten auf Magaluf. Nackte Bierbäuche oder weiße Tennissocken in Plastik-Latschen werden noch achselzuckend hingenommen.
Klagen gibt es hingegen über Betrunkene, die grölend herumtorkeln, in Ecken urinieren, sich übergeben oder ihre Notdurft öffentlich erledigen. Furore macht vergangenes Jahr eine junge Anwohnerin der Schinkenstraße, die sich mit einer Crowdfunding-Aktion auch an die Touristen wendet, um die Schallisolierung ihres Zuhauses zu verbessern. Sie finde in ihrer Wohnung keine einzige Ecke, in der Ruhe herrsche, klagt sie.
AUSTRALIEN: In Down Under unterschätzen Reisende gern die Gefahren, die von der einzigartigen Tierwelt ausgehen – und missachten dabei alle Sicherheitsregeln: So will im vergangenen Dezember eine Urlauberin südwestlich von Sydney ein wildes Känguru streicheln und wird prompt angegriffen. Das aufgebrachte Beuteltier jagt die junge Frau und springt auf sie, bevor es weghüpft. Im Juli 2022 ignoriert eine Reisegruppe im berühmten Kakadu National Park alle Warnschilder, die auf Krokodile in den Flüssen hinweisen. Ein Video, das später viral geht, zeigt Erwachsene und Kinder direkt am Wasser, in dem mehrere Krokodile lauern. Es geht glimpflich aus – aber tödliche Zwischenfälle sind keine Seltenheit. Erst im Mai wird ein Angler in Queensland von einem der gefährlichen Reptilien gefressen.
ÄGYPTEN: Dem Land sind seine Pyramiden heilig. Einen der schwersten Fehltritte leistet sich 2018 ein dänischer Fotograf, der mit seiner Partnerin nachts auf die berühmte Cheopspyramide klettert, was an sich schon strengstens verboten ist. Dann aber fotografiert und filmt er sich dort beim – zumindest angedeuteten – Sex. Die Behörden sind entsetzt und sprechen von „einem Verstoß gegen die öffentliche Moral“. Die Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein. Schon 2016 wird ein deutscher Tourist mit einer lebenslangen Einreisesperre belegt, weil er verbotenerweise auf eine Pyramide geklettert war.
MEXIKO: Auch die bedeutende Maya-Ruinenstätte Chichén Itzá ist für ihre Pyramiden berühmt, die ebenfalls nicht bestiegen werden dürfen. Dennoch haben seit November mindestens eine Frau und zwei Männer die steilen Steintreppen der Hauptpyramide Kukulkán auf der Halbinsel Yucatán erklommen. Beamte holen sie wieder herunter. Empörte Besucher beschimpfen die Touristen daraufhin und versuchen, sie zu schlagen und mit Flaschen zu bewerfen. Chichén Itzá ist seit 1988 Weltkulturerbe der Unesco und eine der wichtigsten Stätten Mexikos.
INDONESIEN: Nicht nur auf Bali, auch in der muslimischen Provinz Aceh hat sich ein Tourist kürzlich krass danebenbenommen. Der Australier rennt Ende April auf der Surfer-Insel Simeulue nackt und betrunken aus seiner Unterkunft und greift wahllos Passanten an. Dabei verletzt er einen Fischer. Der 23-Jährige wird festgenommen, laut der islamischen Rechtssprechung der Scharia drohten ihm bis zu 40 Peitschenhiebe. Er kommt aber milde davon: Nachdem er Schadenersatz in Höhe von umgerechnet rund 15.000 Euro an sein Opfer gezahlt hat, wird der Mann ausgewiesen. Ebenfalls im April wird ein anderer Australier auf Java inhaftiert, weil er dem Imam einer Moschee ins Gesicht gespuckt haben soll. Auch der 47-Jährige wird abgeschoben.
USA: Parkhüter in dem für seine Geysire, Grizzlybären und Bisonherden berühmten Yellowstone-Nationalpark mahnen Urlauber an, von Wildtieren Abstand zu halten. Dennoch verursacht ein Tourist aus Hawaii im Mai den Tod eines Bison-Kälbchens. Er hat das Neugeborene an einem Fluss aufgelesen und dabei angefasst. Das Tier wird von seiner Herde verstoßen und muss eingeschläfert werden. Die Parkverwaltung brummt dem Mann eine Strafe von über 1.000 Dollar (910 Euro) auf. Für solch ignorante Besucher gibt es in der Region bereits eine Wortschöpfung: „Tourons“ (aus „Touristen“ und „Morons/Idioten“). Auf der Instagram-Seite „Tourons of Yellowstone“ sind Hunderte Fotos und Videos zu sehen, in denen Urlauber-Fehlverhalten bloßgestellt wird.
FRANKREICH: In Paris quartieren sich Touristen statt im Hotel gerne in Airbnb-Apartments ein – und nehmen dann keinerlei Rücksicht auf die Langzeit-Bewohner der übrigen Wohnungen. „Sie machen zu jeder Tageszeit und nachts Krach mit ihren Rollkoffern und organisieren Partys, und es ist ihnen egal, wenn wir sie bitten, etwas leiser zu sein“, zitiert die Wochenzeitung „JDD“ kürzlich eine wütende Wohnungseigentümerin. Außerdem ließen die Feriengäste überall im Gebäude Müll zurück. Die Stadtverwaltung hat längst strikte Regeln für das Vermieten von Touristenquartieren erlassen und nimmt auch regelmäßig Kontrollen vor. Manche Vermieter weisen ihre Gäste deshalb laut „JDD“ an, einfach nicht die Türe zu öffnen.
MALAYSIA: In der Hauptstadt Kuala Lumpur wird derzeit das zweithöchste Gebäude der Welt gebaut: Der 678,9 Meter hohe Wolkenkratzer Merdeka 118. Vor der offiziellen Eröffnung, die für Ende des Jahres geplant ist, gilt für Unbefugte: Betreten strengstens verboten. Dennoch schleicht sich ein Touristenpaar aus Russland Ende 2022 in den Turm und klettert auf die Spitze. Fotos der beiden in luftiger Höhe gehen viral – sehr zum Ärger der Behörden.
PERU: In Peru sorgen mehrere Touristen 2020 für Empörung, als sie sich illegal Zutritt zu der Inka-Ruine Machu Picchu verschaffen, einen Stein aus einer Mauer brechen und in der Ruinenstadt sogar ihre Notdurft verrichten. Fünf Touristen aus Chile, Frankreich, Brasilien und Argentinien werden festgesetzt und abgeschoben. Der mutmaßliche Haupttäter muss sich in Peru wegen Beschädigung von kulturellem Erbe verantworten. Täglich besuchen bis zu 4.000 Touristen die Welterbestätte. Archäologen und die Unesco fordern schon länger, die Zahl der Besucher deutlich zu senken. (dpa)
Benimmregeln missachten können auch hiesige Expolizisten. Zu. B. Beim Bäcker in St. V. Gestern!!!
Natürlich geht schlechtes Benehmen der Touristen auf das Konto vieler Nationalitäten.
Meine persönliche Erfahrung ist jedoch ;
das in einem Hotel ohne Probleme zehn verschiedene Nationalitäten sein können ;
Wenn aber nur zwei russische Touristen hinzukommen , herrscht ab diesem Moment im Hotel ;
völliges Chaos !
Nein , nicht nur einmal erlebt.
Bist du Rentner oder hast du keine Arbeit? Anders kann ich mir nicht erklären, wie du sonst zu jedem Thema deine teilweise abstruse Meinung beisteuern kannst. Selbst Daxi ist in den ihn bewegenden Themen ja weniger aktiv als du….
@ – Frage 13:54
Haben sie im Schulunterricht neben mir gesessen ?
Wohl kaum.
Auch wenn Ihnen mein Kommentar nicht gefallen hat , sollten Sie trotzdem nicht vergessen, was sie in der Schule oder zu Hause gelernt haben.
Was die Häufigkeit meiner Kommentare betrifft,
lasse ich Ihnen gerne ein Taschentuch zukommen, falls der Schmerz für sie zu groß wird.
Die schlimmsten Erfahrungen habe ich bisher mit Chinesischen Touristen gemacht. Drängeln, überall hinrotzen und selbst in der Kirche Handyvideos auf voller Lautstärke hören.
@anoroc.
„Nein , nicht nur einmal erlebt.“
Ja du bist ja echt ne Pief, daß du das zweimal ertragen wolltest.
Nach der ersten Erfahrung mit russischen bzw ukrainischen Hotelgästen haben wir nur noch Hotels gebucht ohne deren Anwesenheit.
PS Danke Amel für den Tipp mit den Chinesen.
Die besten Touristen sind noch immer die Deutschen, weil wir Ostbelgier uns über die amüsieren können, angefangen früh des Morgens beim Pool-Liegen-inBeschlag-nehmen.
@Neneewaa:
„Nach der ersten Erfahrung mit russischen bzw ukrainischen Hotelgästen haben wir nur noch Hotels gebucht ohne deren Anwesenheit.“
Ach so, die Hoteldirektion hat dir natürlich die gesamte Gästeliste, mit allen Angaben, Herkunft etc. vor deiner eigenen Buchung, zukommen lassen! :-))
Schon seit ein paar Jahren machen Hotels Werbung damit, das keine russischen Gäste aufgenommen werden.
Na Dann : Neneewaa weiß eben wo man gut Urlaub machen kann
Solch eine Information hat mir bisher noch kein Reiseveranstalter mitgeteilt.
Werde mich beim nächsten Urlaub diesbezüglich erkundigen.
Danke für den Tipp!
@boah nee..
Wenn ich jetzt Single wäre, dann ginge ich jetzt extra in die Hotels mit vielen Russinnen und Ukrainerinnen, weil die Männer ja im Krieg sind.
Das halte ich für ein Gerücht, Das sind Deutschsprachige Belgier.
Touristen kommen befristet, benehmen sich daneben und lassen Geld da.
Fachkräfte kommen unbefristet, benehmen sich daneben und kosten Geld.
Naja, da muss man wohl doch etwas differenzieren. Ich war kürzlich in einem großen Krankenhaus zur Behandlung. Vom Chefarzt bis zu fast allen Pflegekräften waren das solche, die hier oft als „Facharbeiter“ belächelt werden, also Ausländer bzw Leute mit ausländischen Wurzeln. Ohne diese würde bei uns manche Branche zusammenbrechen.
Ich sehe auch die, die auf der Straße herumhängen und Ärger machen, aber man sollte nicht alles über einen Kamm scheren.
schon wie hier im Forum der Schreiber beleidigt wird und kaum eine Antwort oder Meinung zum Thema kommt zeigt, dass hier auch keine Benimmregeln gelten.
Wenn diese Leute dann noch im Ausland sind, was will man da erwarten ?
Benimmregeln !?
Seit Jahren missachten unsere lieben Gäste aus Libanon, Syrien, Ukraine, Lybien, usw. unsere Benimmregeln und Reglen und keiner sagt was !
@all
Liebe e- Bike Fahrer !
Der Führer eines motorisierten Fortbewegungsgeräts hingegen unterliegt immer den Regeln des Radfahrers. So muss der Führer eines elektrischen Tretrollerszum Beispiel immer die Fahrbahn oder den Radweg benutzenund dies unabhängig von seiner Geschwindigkeit.Er darf den Bürgersteig nicht mehr nutzen (es sei denn, er würde den Tretroller schieben).
Ja, seitdem 1. Juli 2022 hat der Gesetzgeberein Mindestalter eingeführt, allerdings nur für die motorisierten Fortbewegungsgeräte, unter die auch die Elektroroller fallen. Für normale Tretroller ohne Antrieb gibt es kein Mindestalter.Das Mindestalter zum Führen eines motorisierten Fortbewegungsgeräts beträgt 16 Jahre.
Nein, es ist verboten, Personenauf jeglichemFortbewegungsgerät zu befördern. Dies gilt also sowohl für motorisierte, als auch für nicht motorisierte Fortbewegungsgeräte.Nurwenn diese Fortbewegungsgeräte gebaut wurden, um Personen zu befördern und unter der Bedingung, nicht mehr Fahrgäste zu transportieren als die Anzahl, für die der oder die Sitze hergerichtet sind, ist es doch gestattet.Ein gewöhnlicher Elektrotretroller ist nicht für den Transport von Passagieren hergerichtetund demnach ist die Beförderung einer zweiten Person verboten.
Welche Ausrüstung benötigt mein Fortbewegungsgerät?•Rückstrahler: NUR für motorisierteFortbewegungsgeräte MITLenkererforderlich (also beispielsweise für Elektrotretroller, aber nicht für Monowheelsoder Tretroller ohne Antrieb):oVorne: ein weißer Rückstrahler;oHinten: ein roter Rückstrahler;•Seitliche Kennzeichnung(wiederrum NUR für motorisierteFortbewegungsgeräteerforderlich, diesesMal auch für die ohne Lenker):oentweder ein weißer retroreflektierender Streifen auf jeder Seite der Fußraster;ooder ein weißer retroreflektierenden Streifen in der Form eines kontinuierlichen Kreises an beiden Seiten des Vorder-und Hinterreifens;ooder eine Kombination der beiden vorerwähnten Kennzeichnungstypen.•Akustische Warnvorrichtung(= Klingel) (NUR für motorisierteFortbewegungsgeräte MITLenker):oDie akustische Warnvorrichtung muss aus einer Entfernung von 20Metern zu hören sein.•Bremsen(NUR für motorisierteFortbewegungsgeräte):oMotorisierte Fortbewegungsgeräte müssen mit genügend wirksamen Bremsen ausgestattet sein.
AlleFortbewegungsgerätemüssen genauso wie Fahrräderund zweirädrige Kleinkrafträder außerhalb der Fahrbahn und der Parkzonenabgestellt werden, sodass sie die anderen Verkehrsteilnehmer weder behindern noch gefährden.
Quelle:
https://www.dropbox.com/s/tpr64g6py6o6r7z/20220831%20-%20Regeln%20f%C3%BCr%20E-Scooter.pdf?dl=0
PS:
Dass führen eine motorisierten Fortbewegungmittels, mindestalter 16 Jahre, nicht 2 mal 8 Jahre.
Es darf nur eine Person auf diesen Scooter fahren, auch nicht zwei Einbeinige. Das gilt für alle Menschen, egal welche Religion oder Herkunft. Ob Du unsere Sprache sprichst oder nicht spielt keine Rolle. Auch wenn Du vom Mars kommst und 8 Beine hast, es gilt nur ein LEBEWESEN/ Person darf auf einem Scooter fahren.
USW.
Viele dieser VORSCHRIFTEN sind Straftaten, bei Minderjährigen unter 14 Jahren, „Haften Eltern für Ihre Kinder“
Kurz gesagt lässt Du dein Kind damit fahren, kann auch dem Elterntei seinen Führerschein entzogen werden UND unwissenheit schützt vor Strafe nicht !!
Gut und schön, diese Gesetze., Aber dann muss man sie auch ausfûhren.. Dazu brauchten wir wieder den/die Dorfpolizisten, die den Tag zu Fuss unterwegs sind. Die würden sich sicher gut bezahlt machen. Denn es wimmelt von Leuten die in Eupen die Gesetze nicht einhalten. Wenn jetzt wieder Leute sich darüber beschweren ,sind es meistens die ,die die Gesetze nicht befolgen, oder meinen sie brauchten das nicht. Das Geld liegt auf der Strasse, liebe Gemeinde, man braucht sich nur zu bücken;
Ja, schon traurig.
Insbesondere der Süden leidet ja sehr unter Touristen, Städte wie Paris aber auch.
Man sollte Touristen verbieten, dann kann man wieder ungestört von ein paar Fischen mit Olivenöl leben oder in Ruhe Baguette backen.
Wäre auch toll für Ostbelgien, Touristen raus und Kühe hüten oder ins Sägewerk zum Entspannen.
Pardon, wer sich zahlende Gäste einläd kann hinterher nicht meckern.