Kevin De Bruyne gehört laut einer Rangliste des Forbes-Magazins zu den zehn bestbezahlten Spielern der Welt. Der Belgier ist jedoch weit entfernt von Cristiano Ronaldo, der mit Abstand der bestbezahlte Fußballer der Welt ist.
Wie jedes Jahr hat Forbes seine Rangliste der bestbezahlten Fußballspieler der Welt veröffentlicht. Und wenig überraschend liegt Cristiano Ronaldo mit großem Abstand an der Spitze. Dank seines hochdotierten Vertrags bei Al-Nassr verdient der Portugiese 263 Millionen Euro pro Jahr, wenn man neben seinem Jahresgehalt (220 Millionen) auch seine Werbe- und Promotionseinnahmen mit einbezieht.
Das ist mehr als das Doppelte im Vergleich zum Zweitplatzierten dieser Rangliste, der immer noch Lionel Messi ist. Der Weltmeister hat zwar nicht eines der höchsten Jahresgehälter: Er verdient 55 Millionen Euro in Miami, aber die anderen Einkünfte des Argentiniers, die auf 70 Millionen Euro geschätzt werden, bringen ihn auf den zweiten Platz. Neymar vervollständigt das Podium mit einem geschätzten Jahresverdienst von 101 Millionen Euro, knapp vor Karim Benzema (96).
Erst auf dem fünften Platz findet sich ein Spieler, der in Europa spielt: Kylian Mbappé verdient laut Forbes 83 Millionen Euro. Kevin De Bruyne ist der einzige Belgier in den Top 10. Er belegt den zehnten Platz mit einem geschätzten Jahreseinkommen von 36 Millionen Euro.
- Cristiano Ronaldo (Al-Nassr, Saudi-Arabien) – 263 Millionen Euro.
- Lionel Messi (Inter Miami, USA) – 125 Millionen Euro.
- Neymar (Al-Hilal, Saudi-Arabien) – 101 Millionen Euro.
- Karim Benzema (Al-Ittihad, Saudi-Arabien ) – 96 Millionen Euro.
- Kylian Mbappé (Real Madrid, Spanien) – 83 Millionen Euro.
- Erling Haaland (Manchester City, England) – 55 Millionen Euro.
- Vinicius Jr. (Real Madrid, Spanien) – 51 Millionen Euro.
- Mohamed Salah (Liverpool, England) – 49 Millionen Euro.
- Sadio Mané (Al-Nassr, Saudi-Arabien) – 48 Millionen Euro.
- Kevin De Bruyne (Manchester City, England) – 36 Millionen Euro
Wenn man soviel Geld verdient, ist die Ehre für sein Land zu zpielen eher zweitrangig.
Erst wenn die gutbezahlte Karriere nachläßt ist immer noch Zeit als Nationalspieler aufzutreten. Die Werbeeinnahmen werden im eigenen Land gefördert, auch wenn dann keine Spitzenleistung mehr möglich ist, bei den Roten Teufeln .
War klar, dass die getriggerten dummen Kommentare kommen.
Ronaldo
War ja klar, dass eine geschminkte Heulsuse hier um die „armen“ Fußballstars weint.
Ronaldo kann sich ja Kritik an normalen Meschen leisten, denn schließlich zahlen die Saudis gut.
Der einzige der hier rumheult sind Sie. Keine Ahnung ob Sie geschminkt sind.
Ronaldo spielt übrigens, trotz viel zu viel Geld, woher auch immer, immer noch für sein Land.
Damit ist Ihr Geheule aus Ihrem ersten Kommentar schon als neidischer Müll entlarvt und für die Tonne
Die Babys schreien wäh wäh wäh,
Das ist für die Tonne wäh wäh wäh
Ich bin nicht geschminkt wäh wäh wäh
Ronaldo ist brav wäh wäh wäh
Und woher kommt das Geld ? Wenn eine Kuh Fussball spielen könnte, würde die Saudis auch für sie 100 Millionen bezahlen.