Ein tödlicher Verkehrsunfall hat sich am Samstag auf der Vennstraße ereignet. Ein Radfahrer verlor sein Leben.
An schönen Tagen reizt es im Frühling viele Radfahrer, über die N68 zum Venn hochzufahren. Wie gefährlich diese Straße für Radfahrer ist, ist auf „Ostbelgien Direkt“ schon mehrmals thematisiert worden.
Am Samstag ist ein Radfahrer auf der Vennstraße auf der Höhe von Hestreux (Baelen) tödlich verunglückt. Der Unglückliche wurde von einem Auto erfasst.
Der Unfall ereignete sich gegen 13.30 Uhr auf der Nationalstraße, die Weismes mit Eupen verbindet. Die Umstände sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht eindeutig geklärt. Die Staatsanwaltschaft wurde über den Sachverhalt informiert. „Der Radfahrer war in Begleitung anderer Personen. Die polizeiliche Opferhilfe wurde aktiviert“, berichtete die Polizei der Zone des Herver Landes, die für diesen Teil des Venns zuständig ist. Der angefahrene Radfahrer soll aus Flandern stammen.
Tragisch ist leider auch, dass da immer noch nicht die Geschwindigkeit kontrolliert wird. Es ist ja allgemeiner Volkssport da mit 140 Sachen drüber zu heizen. Wenn man dort 90 fährt, wird man ständig von hinten bedrängt oder an den unmöglichsten Stellen überholt. Sozusagen fahrlässige Tötung seitens der Verantwortlichen für Verkehrssicherheit. Ich möchte anmerken, dass ich zu diesem Unfallhergang natürlich nichts weiss, das ist nur eine allgemeine Beobachtung.
Reinoud ich gebe dir da vollkommen Recht. Bin heute da lang gefahren und hab leider gesehen was da passiert ist, bzw wo des Radfahren von seinen „Kollegen“ reanimiert würde.
auf der ganzen Strecke klebten mir fast nur Idioten am Hinterteil und haben nur überholt. Egal ob Auto oder Motorrad Fahrer, es wird als Rennstrecke gehen und da passiert so oft Unfälle. Da müsste sie sich echt was einfallen lassen
Fahre jeden Morgen einen ukrainischen Flüchtling zur Arbeit weil diese Uhrzeit kein Bus fährt. Es fährt sich gut, kein Verkehr nach Eupen um 6.00 Uhr. Letzte Woche, auf dem Rückweg nach Büllingen gegen 7.00 kommen mir gleich zwei Autos entgegen. Ich Vollbremsung um nicht frontal mit dem ueberholenden Auto zusammen zu stoßen.
Ab dieser Uhrzeit ist es der blanke Horror nach Eupen zu fahren.
Um die Sicherheit zu gewährleisten wäre dort ein Streckenabschnittsräder sinnvoll…. Aber wird wohl nie kommen! Denn diese Straße ist zwar in Belgien ABER mal in der Wallonischen Region, mal in der DG… :(
Ein punktuelle
@Stephan Keppens(13/04/2024 22:04)
Was bedeutet „Streckenabschnittsräder“???
Danke für ihre Antwort.
MfG.
Eine punktuelle Radarkontrolle bringt nichts. Sie ist nur eine Momentaufnahme und vor allem wird sie nicht dann gemacht wenn der Berufsverkehr stattfindet. Während diesen Zeiten kann man wirklich sagen RUSH-hour. :(
Viele Umstände zu klären
Fuhren 2 Fahrradfahrer nebeneinander?
Fahrräder hatten Licht vorne und hinten?
Wie schnell war der Autofahrer unterwegs?
Reh-Hirsch- Hase …?
Meine Meinung: die Straße ist keine Sportstätte
Genau, deswegen am besten alles aus dem Weg räumen, was sich in den Weg stellt.Und wo gehobelt wird fallen Späne.
Herr DG, was heißt das genau? Trägt der Radfahrer an seinem Tod die Schuld, weil er dort Ihrer Meinung nach nichts zu suchen hatte, auf einer Straße? Üben alle Radfahrer Sport aus oder gibt es neben Radrennfahrern auch solche, die sich einfach nur von A nach B fortbewegen, vielleicht zu ihrem Arbeitsplatz? Mit welchen unterschiedlichen Konsequenzen? Dürfen Rennradfahrer totgefahren werden, weil ja fehl am Platz, Pendler aber nicht oder doch auch? Lassen Sie uns doch ausführlicher an Ihren monströsen Gedanken teilhaben!
@Dg
Traurig, traurig! Die arme Familie, wieder Leid!
Ich fahre auch leidenschaftlich Rad.
Aber diese Frage müsste man noch hinzufügen und zwar muss man sich fragen, welche Kleidung trug der Radfahrer?? Wurde er schon von weiten gesehen.
In der Tat darf man nicht vergessen, dass diese Straße von einigen Zeitgenossen als Autobahn verwechselt wird. Hier würde ich nicht gerne mit dem Rad unterwegs sein.
Einen Fahrradweg auf dieser Strecke wäre sinnvoll angebracht.
Nur mal so als Hinweis. Egal ob für Sport, Pendeln oder Freizeit darf diese Straße von Radfahrern genutzt werden. Damit müssen die Autofahrer nun mal Leben. Ich kenne die Strecke aus eigener Erfahrung mit dem Rennrad. Ihrer Meinung nach darf ich die Straße also nicht befahren, weil die Autofahrer doch bitte nicht gestört werden sollen. Absurd. Der Abschnitt Surbrot (Peak Beer) bis Mont Rigi wurde saniert und hat jetzt mehr Platz für alle. Zwischen Mont Rigi bis Eupen wird man als Radfahrer (alleine oder zu zweit) an einigen Abschnitten genötigt weiter mittig auf der Fahrbahn zu fahren, da der Rand für Fahrräder nicht sicher befahrbar ist. Daher sollten alle mal durchatmen und die Autofahrer sich auch mal darauf besinnen, dass die Geschwindgikeitsbegrenzung einen Grund hat und dass die Aufofahrer mit ihrem Gerät eher ein Gefahr für andere Menschen bedeuten, als ein Radfahrer, der mal nicht am äußersten Straßenrad fährt.
@DG
Völlig berechtigte Fragen.
Dass Sie dafür angegriffen werden, zeigt wie uneinsichtig die Radfraktion ist.
Das Gejammere über die Raser ist auch berechtigt.
Allerdings ist bei den erlaubten 90 km/h bereits ein Risiko , dass Radfahrer bewusst eingehen, wenn sie unbedingt (aus Spass) dort hochfahren müssen.
Selbst 50km/h wäre für Radfahrer ein Risiko.
Was tun? 30Km/h überall. Noch 17 Kreisel auf der Strecke, damit der Verkehr gebremst wird.
Oder könnte man auch mal überlegen, die Radfahrer vor dich srlbst zu schützen.
Warnwestenpflicht,usw auf Nationalstrassen oder gar ein Radverbot auf dieser Strecke.
Nach den Kommentaren, die ich hier auf den Artikel vom 10.04. in OD lesen durfte, wundere ich mich nicht.
Den Angehörigen gilt mein Beileid.
Wer als Radfahrer sich auf eine so viel befahrene Straße begibt, der ist schon ein bisschen lebensmüde.
Es gibt genügend Verbindungen mit bedeutend weniger bis gar keinem Autoverkehr.
Nicht nur hier, auch auf anderen Verbindungen.
Trotzdem alles Gute den Begleitern und Trauernden.
Ach ja, welche Strecke würden sie von Hestreux nach Baraque Michel oder Botrange empfehlen? Nur Mal als Tip, von Eupen- Hütte enden alle Wege an Soor und Hill entlang vor der Naturschutz Zone D und werden zur N68 oder N67 abgeleitet. zumal man die Rennradfahrer mit Sicherheit nicht im Übermaß auf diesen Wegen mit Wanderern zusammen führen möchte
An der Hil entlang bis zum Herzogenhügel, dann den Miesbach überqueren Richtung Sourbrodt. Mit Rennrad ist das schwierig, aber mit MTB machbar.
Gute Idee. Um die Sache für alle Verkehrsteilnehmer zu vereinfachen, können die Autos die Strecke genauso gut zurücklegen. Außerdem würde Die Nettostrecke zwischen Eupen und Sourbrodt mindestens 50 m kürzer. Das entspricht bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h einem Zeitgewinn von 15 Sekunden. Bei 90 Km/h sogar 22,5 Sekunden!
oh, also wenn ich 90 km/h fahre, spare ich mehr Zeit als mit 120 km/h?
Welchen Mathelehrer hatten Sie?
Der Eynattener, Mathe ist manchmal paradox. 50m/(90km/h) = 50m/(90/3,6m/s) = 2s. 50m/(120km/h) = 50m/(120/3,6m/s) = 1,5 s. Wie aber Anonym an seine großen Zahlen darüber hinaus mit 50% Differenz kommt, ist mir ein Rätsel.
Etwas Lektüre: https://www.code-de-la-route.be/fr/brochures/les-cyclistes-et-le-code
„Toutefois, les cyclistes doivent toujours se replacer en file indienne lorsque la route est trop étroite pour permettre le croisement. En dehors des agglomérations, les cyclistes doivent en outre se replacer l’un derrière l’autre si un véhicule arrive par l’arrière.“
Si le groupe comporte moins de 15 cyclistes, les participants suivent les mêmes règles que celles applicables au cycliste isolé.
Si le groupe comporte entre 15 et 150 cyclistes, deux possibilités s’offrent aux participants :
soit ils suivent les mêmes règles que celles applicables au cycliste isolé ;
soit le groupe suit les règles applicables aux cyclistes en groupe. Dans ce cas, le groupe dispose de certaines facilités, mais il devra aussi respecter certaines obligations.
Leider passiert es oft, dass die Radfahrer die Gesetzgebung nicht kennen. Ein Führerschein für Radfahrer oder zumindest eine theoretische Prüfung wäre ratsam … .
@radfahrer versus PKW/LKW
Vielen Dank für Ihre Information. Gibt es diesen Text auch auf Deutsch ?
@ delegierter
Genau meine Meinung
ja … sie finden alles unter „www.klaus-willems.com“
Hier ein Auszug zum aktuellen Fall:
Artikel 43. Führer von Fahrrädern und Kleinkrafträdern
(…)
43.2. Radfahrer (…) dürfen auf der Fahrbahn zu zweit nebeneinander fahren, außer wenn das Kreuzen nicht möglich ist. Außerdem müssen sie außerhalb geschlossener Ortschaften beim Herannahen eines nachfolgenden Fahrzeugs einzeln hintereinander fahren.
Artikel 43bis. Radfahrer in Gruppen
43bis1. (…) Gruppen von mehr als 50 Teilnehmern müssen von mindestens zwei Mannschaftskapitänen begleitet werden (…).
43bis2.1. Radfahrer, die in Gruppen von mindestens 15 und höchstens 50 Teilnehmern fahren, sind nicht verpflichtet, Radwege zu benutzen, und dürfen unter der Bedingung, dass sie gruppiert bleiben, ständig zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren.
(…)
43bis3.1. Radfahrer, die in Gruppen von mindestens 51 und höchstens 150 Teilnehmern fahren, sind nicht verpflichtet, Radwege zu benutzen, und dürfen unter der Bedingung, dass sie gruppiert bleiben, ständig zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren.
43bis3.2. Vor und hinter ihnen muss in einer Entfernung von etwa 30 Metern ein Begleitfahrzeug fahren.
43bis3.3.1. Die Mannschaftskapitäne sorgen für den guten Verlauf der Radtour (…).
43bis3.3.2. An Kreuzungen, wo der Verkehr nicht durch Verkehrslichtzeichen geregelt wird, darf mindestens einer der Mannschaftskapitäne den Verkehr in den Querstraßen (…), während die Gruppe einschließlich der zwei Begleitfahrzeuge überquert.
(…)
#SPODEN
Alles klar geregelt.
Man sollte sich auch daran halten!
Es ist nur eine Frage der Zeit , bis auf der Monschauer Straße ähnliches passiert .
Da war bei der Erneuerung dieser Straße anscheinend nicht mal das Geld übrig , um wenigstens auf kurze Verbindungsstücke für Radfahrer, z.B um von der Eupener Talsperre zur schwarzen Brücke , bzw im weiteren Verlauf zur Gileppe Talsperre auf Waldwegen zu bleiben . Ich glaube es wären lediglich 700 Meter Radweg gewesen , die nötig sind um den gesamten Straßen!verkehr der Radfahrer vermeiden zu können , die zwischen den beiden Talsperren liegen.
die Strecke beginnt hinter den Häusern der Talsperre, dann links Richtung Monschau , leider auf der Rennstrecke Monschauer Straße und nach 700 m wieder rechts in den Wald Richtung schwarze Brücke.
Von dort aus kommt man auch ausschließlich über Waldwege zur Gileppe .
Allerdings muss man dann auf dieser Strecke , noch lediglich die N68 von Waldweg zu Waldweg überqueren.
Und genau dort fehlt unverständlicherweise ein Zebrastreifen.
Aber planen , einer vernünftigen Infrastruktur ist ja auch leider in unserer Region , den dafür zuständigen , nicht wirklich ihr Ding .
Mein Beileid gilt den Angehörigen ,des Verstorbenen Radfahrers.
@ Radfahrer vs. ….
In diesem Gesetz fehlt, dass eine Gruppe Fahrradfahrer nicht länger als 15m sein darf und der Abstand zur nächsten Gruppe mindestens 50m betragen muss.
Wenn auf einer normalen Straße eine 100 m lange Fahrradgruppe unterwegs ist, hat man als Autofahrer absolut keine Möglichkeit, diese „gefahrenfrei“ zu überholen! Bei einer langen Steigung, wie die Vennstraße, kann man sich vorstellen was das bedeutet (Tempo 15km/h – oder weniger).
Ein ähnliches Gesetz gibt es für LKW´s, warum also nicht für Radfahrer.
Wenn man das Photo so betrachtet – wie wäre es mit einem Radweg, würde sich doch anbieten?
@ Frage
… wäre für alle Beteiligten viel besser.
„Eine schöne Strecke durch den Wald …“
ganz klar – keine Frage.
Straßen, auf denen 90 gefahren werden darf und die keine gesicherte Radwege haben, sollte man als Radfahrer meiden. Ein unaufmerksamer Autofahrer genügt und die Katastrophe ist unvermeidlich.
@. Logisch.
Auch Aufmerksamkeit kann nicht immer schützen. Wenn man durch eine Kurve fährt, und hatt dann plötzlich 3-4 Radfahrer vor sich (bergauf mit Schritttempo) kann man nur nach links ausweichen. Was aber wenn Gegenverkehr ist? Entweder man fährt im Gegenverkehr, oder überfährt mindestens einen Radfahrer.
Gestern in Malmedy waren auch wieder Radfahrer mit Vier nebeneinander am fahren, auf einer Straße wo beidseitig Radwege sind. Der Rückstau war enorm. Auf Höhe des Aldi kam uns dann die Polizei entgegen. Die fuhren aber einfach weiter. Die Verkehrsbehinderungen durch die Radfahrer interessierte der Polizei nicht. Manchmal denke ich, die Polizei weiß selbst nicht was sie machen soll.
übrigens, es waren natürlich wieder Rennradfahrer.
Wenn man durch völlig überzogene Steuern auf Kraftstoffe , oder völlig überzogen Preise für E-Autos , den Normalbürger zum Fahrrad oder, bzw E-Bike zwingen möchte , dann muss man schon Jahre vorher , mit dem Bau der Infrastruktur für E-Bikes beginnen .
Da reicht es nicht schreiben zu lassen ;
-( Straßen , auf denen 90 gefahren werden darf und keine gesicherten Radwege haben , sollte man als Radfahrer meiden )-
um sich aus der Verantwortung zu ziehen.
Aber wahrscheinlich sind es die Leute , die vergessen haben ? , diese Infrastruktur zu schaffen , die gleichen , die für erhöhte Spritpreise sorgen und in aller Scheinheiligkeit keine Bäume Opfern möchten , um eine vernünftige Lösung zu schaffen.
Die Lösung wären natürlich Radwege in Form von Verbindungsstücken , abseits der Schnellstraße und trotzdem so angelegt, dass es keine zu großen Umwege gibt , oder sogar die Gesamtstrecke noch verkürzen könnte,
je nach Möglichkeit .
Dazu muss man effektiv nicht immer Bäume fällen , vielleicht könnte man sich auch mit dem einen oder anderen Landwirt einig werden einen Randstreifen seiner Wiesen dafür zu nutzen .
Es ist jedenfalls ein Versuch wert, über den Preis zu verhandeln.
Der Landwirt hätte ja auch den Vorteil , selber in in der Nähe radeln zu können , wenn er mal die Zeit dazu bekommt und sich sportlich , zusätzliche entspannte Bewegung gönnen möchte .-)
Theoriefrage Fahrschulprüfung,
Sie fahren durch eine waldreiche Kurvenreichen Strecke.
Womit ist zu rechnen zutreffendes bitte ankreuzen.
1. Wenn man durch eine Kurve fährt, und hatt dann plötzlich 3-4 Radfahrer vor sich (bergauf mit Schritttempo).
2. ich fahre die zugelassene Höchstgeschwindigkeit und weiche im Notfall nach links in den Gegenverkehr aus.
3.Ich passe meine Geschwindigkeit an
4. Ich rechne mit evtl. Gefahren (Wildwechsel, Forst u. Landwirtschaftlicher Verkehr, unterschiedliche Fahrbeläge.
4. Im Herbst und Frühjahr können ein tiefer Sonnenstand , die Sicht zusätzlich beeinflussen.
5. Wenn im Rückspiegel schnellere Verkehrsteilnehmer auftauchen erhöhe ich meine Geschwindigkeit, um gefährliche Überholmanöver der Verkehrsteilnehmer zu vermeiden.
6. Wenn ich überholen möchte, signalisiere ich das mit Ton und Lichthupe.
Fahrschulprüfung hin, Fahrschulprüfung her! Wird alles überschätzt. Alle Hindernisse von der Straße, denn die Devise heißt: Freie Fahrt für Raser! (Ironie aus)
@ – Logisch 10:14
Komische Ironie .
In anderen Beiträgen versuchten sie sich darüber lustig zu machen , dass ich darauf aufmerksam machte, das reflektierende Kleidung für Rennradfahrer auch sinnvoll wäre ;
weil es die Aufmerksamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer schon von weitem erhöht.
Wenn das ganze auch schon etwas länger her ist .
Mangelhafte Infrastruktur haben sie auch stets in der Vergangenheit verneint.
Und jetzt hat man Ihnen wieder ein Knochen in den Napf geworfen , damit Sie uns weiß machen sollen , dass der Radfahrer nicht auf der Schnellstraße wo andere Verkehrsteilnehmer zu 90 km/h fahren dürfen , gehört.
Das Problem mit der dunklen Kleidung ist dann ihrem wunsch gerecht geblieben und auch wenn man teilweise an der Infrastruktur arbeitet, kommt dies wie man sieht viel zu spät.
Heuchler schaffen nicht weniger Tote !
Das Fahrrad hat noch nicht fliegen gelernt!
( Ironie aus)
@ Anorak
“ Das Fahrrad hat noch nicht fliegen gelernt!
( Ironie aus)“
Welche Anmaßung ihrerseits, das ist keine Ironie, vor der Sie die Leser warnen müssten…das ist einfach blöde.
PS: Zum Thema usw… Nein!
Dabei bräuchte unser werter Anoroc nur zu Googlen, was das Wort Ironie bedeutet.
@ – Willi Müller 13h08
Sie sehen immer nur das was Sie sehen möchten .
Im Moment neige ich zu der Überlegung;
Ob sie auch einen Napf haben ?
@ – Chips 19:51
Macht euch bloß keine Hoffnung , dass man sich für euch in Unkosten gestürzt hätte .
Es gab schon Mengenrabatt , wenn man mehr als einen Fressnapf bestellt hatte !
„Der Unfall ereignete sich gegen 13.30 Uhr auf der Nationalstraße…“
Wir wissen im Gegensatz zu manchen Experten nicht, ob der Getötete dunkle Kleidung trug. Aber egal, jedenfalls ist es ein Versäumnis der Behörden, dass um 13.30 Uhr, wo man ja dunkel Gekleidete überhaupt nicht sehen kann, keine Straßenbeleuchtung vorhanden und eingeschaltet war!
Sie versuchen sich in Ironie und Sarkasmus um sich vom „Rest“ der Dummschwätzer hier abzugrenzen merken aber selber nicht das Sie der größte Id**t sind.
Hier ist eine Familie die den Mann, Vater, Freund, … verloren hat und sie schreiben dann so einen respektlosen Müll.
Gut das die Angehörigen ihren Schwachsinn wahrscheinlich nicht lesen werden aber Sie sollten sich was schämen so einen Blödsinn nach dem Tod eines Menschen zu schreiben! Null Erziehung genossen oder was?
Richtig.
Laut Bericht war der Radfahrer Unvorsichtig !.
Laut Ergebnis der Autofahrer auch.
Zwischen Bütgenbach und Weywertz gibt es einen Radweg und trotzdem nutzen, besonders jetzt bei den schönen Wetter, immer wieder Radfahrer die gefährliche Hauptstrasse.
Gestern haben 3 Radfahrer, die auffallend langsam, nebeneinander fahren mussten, auf Höhe des Gemeindehausese für einen 50 Meter Stau gesorgt . Soviel zum Radweg.
Genau, ein Radweg ist doch da möglich, kostet nur eben Geld. Wie so überall fehlen Rad und Fussgängerwege, sobald man den Dorfkern verlässt. Es ist einfacher,überall Verkehrschilder aufzustellen, und man hat sich abgesichert. Wenn du heute ein Haus baust, musst du Stellplätze haben, ansonsten baust du Nix.
Wie hier schon an anderer Stelle geschrieben, Für Prunk und Protz ist Eupen ja bekannt, aber ansonsten kein Geld.
Leider befindet sich fast die gesamte Strecke auf dem Gebiet anderer Gemeinden in der FG.
Man kann es drehen und wenden wie man will,der Tod des Radsportlers ist absolut tragisch und mein Mitgefühl gehört den Angehörigen.Tatsache ist aber,dass das Thema Radwege auch in der DG absolut stiefmütterlich und unprofessionell behandelt wird.Zahlreiche ausgewiesene Radwege sind übersät mit den liegengelassenen Resten der Heckenrasur,sodass für so manchen Radtouristen die Erholungstour zwischendurch ein ärgerliches Ende findet.Bei aller Werbung für den Radtourismus ist es amateurhaft und blamabel,dass die Tourismusämter es nicht schaffen, zumindest die als Radwege ausgeschilderten Nebenstrecken dornenfrei zu halten und die Landwirte zur Entfernung des Heckenabfalls zu verpflichten.
Komisch, stoneman hat die Problematik nicht, der Ravel auch nicht.
Wie heute im GE berichtet, wurde der Autofahrer von einem Manöver des Radfahrers überrascht – so die ermittelnde Staatsanwaltschaft.
ölleicht sah er sich „dazu genötigt/berufen“ in der Mitte der Straße zu fahren. Sieht man immer wieder: wenn ein Auto sich nähert fährt der Radfahrer in der Mitte der Straße, und missachtet damit die Straßenverkehrsordnung.
Der Führer eines Autos muss jederzeit in der Lage sein, sein Auto rechtzeitig vor einem Hindernis stoppen zu können. Das funktioniert tadellos mit einer angepassten Fahrweise.
Dieser Satz ist unlogisch und nicht realisierbar. Überlegen Sie mal in wieviel unvorhersehbaren Situationen das gar nicht geht. Also mir fallen da eine Menge Situationen ein.
@Mungo: Ich zitiere mal die deutsche Straßenverkehrsordnung, aber diese logische Maßnahme wird wohl in der ganzen Welt gelten:
§ 3 Geschwindigkeit
(1) Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.
Kenn den Passus der Strassenvekehrsordnung. Das ist auch eine völlig andere Aussage wie Ihr o.g. Satz.
Das heißt nicht das ich mein Fahrzeug vor jedem unerwarteten Hindernis zum Stehen bekommen muß.
Niemand fährt um eine unübersichtliche Kurve im Schritttempo.
@ – Logisch 10:03
Hier sieht man wieder , dass dass sie über keinerlei, oder nur sehr wenig Fahrpraxis verfügen.
Schreiben Sie doch bitte im nächsten Kommentar ;
dass man die Geschwindigkeit für PKWs außerhalb geschlossener Ortschaft prinzipiell, auf 55 kmh senken sollte und für Radfahrer auf 5 kmh .
So können sie sich wenigstens wieder bei Gesetzgebung und Verantwortlichen der Infrastruktur einschleimen , die sich immer versuchen von jeder Schuld zu befreien , wenn es aufgrund diesen , auch manchmal Unfälle gibt.
Logisch, vor einem vorhersehbaren Hinderniss! Im Übrigen finde ich, dass wir ohne Kenntnis der Umstände nicht über diesen tragischen Fall hier schreiben sollten.
@ Logisch
… vor einem „vorhersehbaren“ Hindernis, Herr Fahrradfahrer => siehe Art. 10.1.3
Angepasste Fahrweise wäre dann maximal 90 km/h gewesen.
Gibt es auch angepasste Fahrweisen für Radfahrer?
Möglichst rechts( aus Vernunft) und keine spontanen Schlenker
Euch fehlt es an Zeit und Ruhe .
Sinnvolles Zubehör für Radfahrer.
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Ich habe irgendwo gelesen !, dass der Radfahrer 71 Jahre gewesen ist. Man sollte in dem Alter, schon mal darüber nachdenken, noch ein Rennrad zu benutzen. Ich kenne einige die schlimme Erfahrung mit stürzen gemacht haben. Man braucht ja nicht auf das Fahrrad zu verzichten, nur eben eins, was dem Alter angepasst ist !.
@Peter Müller
Oder
„Eine schöne Strecke durch den Wald …“ ??
@Art. 10.1.3: Seit wann sind Radfahrer nicht vorhersehbar?
@ Logisch
„Seit wann sind Radfahrer nicht vorhersehbar?“
Eine selten blöde Frage!
Wenn ein Fahrradfahrer ein plötzliches Manöver macht, so ist das „UNVORHERSEHBAR“ und genau soetwas scheint dort passiert zu sein! Wahrscheinlich wird der wahre Sachverhalt aber nie veröffentlicht, weil die Fahrradfahrer ja immer die „Guten“ sind und bleiben müssen …
Es ist wirklich traurig und mein Beileid.
Aber man kann nicht einfach die Straße für sich beanspruchen und denken alles passt brav auf.
Ich fahre auch nicht Andler runter nur weil das Rad das kann und keine 200 auf der Vennstrasse weil das Auto es vielleicht kann.
Hier ist keine Spielwiese für Touristen die Tour de France spielen.
(schlecht gesichert mit billiger illegaler Leuchte oder Warnblinker vom Wagen dahinter)
Vernünftige Radwege wären auf solchen Strecken schon sinnvoller .
Es ist ja nicht so , als würde diese zu schaffen , unmöglich sein .
Außerdem gibt es viele Wege im Wald , die man mit einem MTB oder E- MTB befahren kann , oder ähnlichen Rädern .
Mit einem Rennrad aber nicht wirklich empfehlenswert , wenn man das Rad noch etwas länger fahren möchte.
Da man uns zwingen will , das Auto nicht mehr zum Vergnügen der Wochenendausflüge zu nutzen , oder allgemein aus finanziellen Gründen , es auch jetzt gar nicht mehr können darf ;
Muss man wenigstens die Schäden der Waldwege regelmäßig ausbessern um die Unfallgefahr zu vermeiden.
Dann würden sich vielleicht auch Rennradfahrer , dazu überreden lassen , die Hauptstraße nicht zu nutzen .
Der Fehler beim Rennrad, liegt eigentlich schon in der Bezeichnung des Fortbewegungsmittels.
Denn , Rennveranstaltungen sind für die Profis und selbst diese sollten auf öffentlichen Straßen tatsächlich nur in Begleitung von PKWs als solche Veranstaltungen gekennzeichnet , Vorne und hinten mitfahren .
Natürlich auch beim Training , wenn es sich um größere Gruppen handelt.
jeder Jeck ist anders , warum es unbedingt ein Rennrad sein muss , verstehe ich auch nicht.
Aber gut. beim Auto ist es ja auch nicht anders.
Der eine hätte lieber den flachen am Boden haftenden Porsche , der andere eher den geländetauglichen der gleichen Marke .
Für beide gilt aber auch ein privates rennveranstaltungs- verbot auf öffentlichen Wegen.
Wie schon erwähnt , gibt es für Radfahrer manchmal keine Alternative zur Hauptstraße , ohne riesen Umwege fahren zu müssen.
Da sind kleine Teilstücke von Radwegen zu schaffen , für die Sicherheit aller !!! Straßenverkehrsteilnehmer , unerlässlich !!!
Für ein mal:
merci !
Es ist halt ein Rennrad und kein Fahrrad.
Dafür gibt es Veranstaltungen, wie für Rennwagen und Motorräder.
Eigene Strecke, Sicherungen, Sanis,…
Warum fragt ihr nicht mal Frau Bärbock für Radwege. wäre doch besser wenn die in Belgien gebaut würden, als in Peru.🤔😄
@Zuhörer
👍👍
Das wäre die Lösung!!