Gesellschaft

Tierschützer fordert Verbot von Ponyreiten auf der Eupener Kirmes

Das Pony-Karussell auf der Eupener Kirmes 2014. Foto: OD

Im Vorfeld der Oberstädter Kirmes hat Gerd Xhonneux von GAIA Ostbelgien in einem Leserbrief ein Verbot von Ponyreiten gefordert. Das Los der Ponys, die möglicherweise auch in diesem Jahr wieder auf der Eupener St. Nikolaus-Kirmes ihre Runden drehen müssten, sei „alles andere als lustig“, so der frühere Verantwortliche der VoG Tierfreunde, die kürzlich eine Fusion mit GAIA eingegangen ist.

Gerd Xhonneux erinnert daran, dass die VoG Tierfreunde im vergangenen Jahr beim Gemeindekollegium über 1400 Unterschriften hinterlegt habe, damit das Ponyreiten auf der Kirmes endlich der Vergangenheit angehöre: „Dieses zweifelhafte ‚Vergnügen‘, bei dem die geräuschempfindlichen Tiere kontinuierlich dem Kirmeslärm ausgesetzt sind und stundenlang stupide ihre Runden drehen müssen, ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.“

Gerd Xhonneux (links) mit GAIA-Präsident Michel Vandenbosch. Foto: OD

Gerd Xhonneux (links) mit GAIA-Präsident Michel Vandenbosch. Foto: OD

Mehr und mehr Gemeinden in Belgien wie auch in anderen Ländern hätten deshalb das Ponyreiten endgültig abgeschafft, schreibt der Tierschützer in seinem Leserbrief.

„Man darf gespannt sein, ob auch die Stadt Eupen sich endlich dazu durchgerungen hat, dieses Kapitel endgültig zu schließen. Der Beirat für Tierschutz hat eine eindeutige Empfehlung ausgesprochen“, so Gerd Xhonneux.

Kritisch äußert sich Xhonneux auch darüber, dass die Gemeinde Kelmis trotz eindeutiger gesetzlicher Bestimmungen immer noch die Verlosung von Goldfischen erlaube. „Tiere haben auf dem Rummelplatz definitiv nichts mehr zu suchen!“, schreibt der Tierschützer von GAIA Ostbelgien abschließend. (cre)

107 Antworten auf “Tierschützer fordert Verbot von Ponyreiten auf der Eupener Kirmes”

      • Baudimont

        @Freddy
        Weil die überflüssigen Pferde werden an Schlachter verkauft !

        Tierschützer verlangen nur Verbot, Tierschützer fordern Verbot, das hat nichts mit Tierschutz zu tun.

        Aber Massentötung und Pferdeschlacht (Pferdeschlacht ist gewalttätig, brutal und unmenschlich) ) wollen Tierschützer nicht verboten, Tierschützer wollen nur Tier töten um Problem zu lösen !
        Tierschützer sollten einmal in den Schlachthof gehen statt auf die Kirmes zu gehen !

  1. Ja wozu sollen Pferde denn gut sein? Reiten ist ja dann auch Quälerei?? Wenn das durchkommt, kriegt diese Organisation keinen Cent mehr von mir, nur noch Publicity und Geldeintreiberei mit Verrückten an deren Spitze, als nächstes verbieten sie Fleischkonsum. Wo soll das Enden? Geräuschempfindlich klar dann sollte ich meinen Hund auch vor Kindergeschrei schützen, denn der hört mindestens genausogut wie mein Pferd. Kirmes verbot für Hundebesitzer Petition ist gestartet auch für Karnevalszüge, etc…

    • Baudimont

      Genau
      „Tier tot, Problem gelöst.“ !
      “Tierschützer“spenden finanzierten Schlachthäusern auf Rädern” mobile Killing-Vans mit entsprechend tödlicher Ausrüstung,,

      Knapp 96 Prozent aller Tiere, die 2011 ihren Weg in ein Tierheim von PETA fanden, wurden dort eingeschläfert. “ . In den letzten 11 Jahren hat PETA über 29.000 Hunde, Katzen und Kleintiere getötet.

      https://www.basicthinking.de/blog/2013/04/05/wenn-tierschutzer-tiere-toten-peta-durch-skandal-unter-shitstorm-dauerfeuer-endlich/

    • Reiten mag keine Quälerei sein, aber sei mal ganz ehrlich: Brauchen tut das Pferd es bestimmt nicht.

      In der Zeit bevor Menschen sich Pferde zu Nutztieren gemacht haben, wurden sie auch nicht geritten. Durch schlechtes Reiten (und zu langes) leidet auch die Gesundheit der Pferde. Ich wage zu behaupten, dass ein Pferd das nie geritten wurde, gesundheitlich sogar besser dran ist. Vor allen Dingen dann, wenn das Pferd über Jahre nur von Anfängern geritten worden ist, können schon erhebliche Schäden davon getragen werden.

      Weil das Pferdereiten sich aber derart eingebürgert hat, will das niemand mehr wahr haben. Ich finde diese Aktion eigentlich ganz gut, auch wenn es nicht viele Befürworter gibt. Nebenbei, ich bin selbst kein aktiver Tierschützer oder ähnlich. Ich finde die Aktion super und das ist auch das erste Mal, dass ich so ein Karussell überhaupt sehe.

      Was der Vergleich mit dem Hund soll, sehe ich auch nicht ein. Ich nehme meinen Hund jedenfalls nicht zu einer Kirmes mit, wenn das dem Tier Angst macht oder zu laut wird. Keine Ahnung was sich manche vorstellen.

      • In Aachener Hundeschulen werden Hunde extra mit zur Kirmes genommen um sie an die Geräusche zu gewöhnen soviel Ahnung hat man hierzulande von Tieren, dass man hier den Tieren den Stress nicht antut.

        • Um ihn an solche Situationen heranzuführen ist es eine gute Sache, aber es muss dann dennoch danach nicht auf jeder Kirmes oder sonstiges sein. Bedenken Sie, dass der Hund alles viel lauter hört als sie. Ich kann mich aber gerne 3 Stunden neben Sie mit einem Megaphon stellen und mit ihnen darüber diskutieren. Ihre Ohren werden es Ihnen danken.

    • Selten so einen blöden Kommentar gelesen Heidi…,wozu sollen Pferde denn gut sein ? ‚ Wenn die Kinder reiten möchten,solle die Eltern mit ihnen zum Ponyhof gehen…dort lernen sie auch den korrekten Umgang mit den Tieren…

    • @ Heidi: Die Organisation bzw. der Tierschutzbeirat hat darauf hingewiesen und quasi ein Gutachten abgegeben. Der Ball liegt bei der Politik, denn es ist eine rein politische Entscheidung, ob dieses Fahrgeschäft aufgestellt und betrieben werden darf. Da kann selbst die Organisation nichts dran drehen, außer immer auf die Problematik hinzuweisen.

  2. Ex Eupener

    Hört mit dem Blödsinn auf , als Kinder habt ihr selber auf den Pony´s geritten . Ich habe 6 Enkelkinder und die haben immer strahlende Augen wenn sie die Pferde sehen . Für mich gehört es genauso dazu wie eine Frittenbude .
    Pressegeilheit kann man das auch nennen , einmal was sagen dürfen .

    • Unterstätter

      Ex Eupener, und als was für eine Art der Geilheit soll man ihr Verhalten deuten?

      Macht es ihnen Spass, wenn Tiere stundenlang dem erheblichen Lärmpegel einer Kirmes ausgeliefert sind oder wenn nervige Kinder, die Ponys in die Seite treten oder an den Ohren ziehen.

      Das ein Kind, das nicht versteht ist nachvollziehbar, aber das ein Erwachsener, leidende Pferde mit einer Frittenbude vergleichen ist einfach nur armselig.
      Fehlt noch der dummer Spruch, dass es ja nicht sooo schlimm sein kann, sonst würden die Tiere sich ja beschweren.

      • michaela

        Danke, sie sprechen mir aus der Seele. Ich hab selten soviele damliche Kommentare gelesen. Aber nur weiß ich endlich welche kleingeistigen Eltern ihre Kinder auf einer Kirmes reiten lassen.
        Würde es diese Kleingeister nicht geben, so würde es dieses Leiden der armen Ponys auch endlich aufhören.

        • Herman Van Rompuy

          Dem Argument hab ich nichts entgegenzusetzen, wir sind Kleingeister und machen dämlich Kommentare. Achso dafür soll man nicht auf Ponys reiten.
          Jetzt hat auch so ein Kleingeist wie ich es bin verstanden.
          Danke zum Glück gibt es Leute wie sie, die den verlorenen Schafen zurück auf den Weg helfen und nur Frieden und Harmonie stiften.
          Für mich sind Kleingeister Leute, die keine Meinung neben der ihren akzeptieren.

    • Ex Eupener:
      Was verzapfen Sie hier für einen pressegeilen Blödsinn?

      Bestimmt erklären Sie ihnen Enkeln, dass die Pferde mit dieser Situation glücklich sind, anstatt ihnen zu erklären, dass diese Lebewesen sich schöneres vorstellen können, als stundenlang im Kreis zu laufen und neben der lauten Musik, sich auch noch das Geplärre ihrer Enkel anzuhören müssen.

      Und nein, ich habe das als Kind nicht gemacht!
      Da hatte ich wohl schon mit 6 Jahren mehr Grips als Sie heute!

    • Anonymous

      Ich hab’s als Kind auch gemacht, weiss es aber inzwischen besser. Sie werden es kaum glauben, aber auch in Ostbelgien gibt es Menschen, die ihre Meinung ab und zu ändern oder etwas dazu lernen. Also hören Sie lieber mal mit Ihrem Blödsinn auf.

    • WIE BITTE?!
      Bei allem Respekt ich bin selber Reiterin und merke wenn meinem Pferd etwas nicht passt. Und wenn man so viele Pferde in einem so kleinen Radius laufen lässt und dann 5 Tage a +- 15h dauerhaft volle dröhnung durch den Lärm hat, tut es niemandem gut. Pferd Mensch was auch immer.
      Gehört dazu wie eine Frittenbude das ist ja wohl nicht normal. Die Pferde werden gequält. Komischerweise erkennen das nur Reiter bzw Leute die die Sache realistisch sehen. Jeder Reiter den ich kenne würde den Schuppen am liebsten abfackeln weil es nicht ansehlich ist wie man solche Tiere quält!!!

      • Erzählen sie mir mehr was sie vorhaben, sie würden die Pferde, die Kinder und den Inhaber abfackeln aha das ist Artgerecht.
        Genauso stell ich mir Argumentation vor.
        Sachlich, objektiv frei von Vorurteilen.
        Jeder der sich auf ein Pferd setzt ist ein Reiter, dass macht einen noch lange nicht glaubwürdig und handlungsberechtigt.

  3. RaymondW

    Klar sind Pferde zum Reiten da, aber bitte nicht immer im Kreis herum. Wenn die Jugend Pony-Reiten möchte dann sollen sie sich auf Eupen Schönefeld melden. Dort können sie mit den Ponys eine Runde durch die Umgebung machen und nicht sinnlos im Kreis trampeln.

  4. Spinn i denn?

    Hatten nicht die Tierfreunde auf ihrem Tierschutztag auch ein Ponyreiten? Waren da keine Kinder auf den Tieren und haben geschrieen oder den Tieren in die Seite getreten?

    Wie war das nochmal, Wasser predigen, Wein trinken?

    Soweit ich mich erinnere ist Herr Xhonneux einer der Tierschützer, der gerne die Öffentlichkeit sucht.

    Deshalb nochmal hier, ganz öffentlich meine Frage:
    Hab ich das richtig verstanden?
    Die Tierfreunde (mit Herr Xhonneux) sind gegen das Ponyreiten und der Tierschutzbeirat (ebenfalls mit Herr Xhonneux und mehreren Ex-Tierfreunde Mitgliedern) spricht sich GEGEN ein Verbot aus?

    Wie kann das sein?

    • Hänschen Klein

      Eine ähnliche Diskussion gab es hier schonmal, die Leute sollen ihre Hunde vegetarisch ernähren, hat er gefordert.
      Sein Hund dagegen bekommt Futter mit Fleisch.

      Spinnen retten und bei Facebook sieht man dann ein Tierfreunde Mitglied bei Grillen.

      Kritiker werden bei Facebook schnell aus der Gruppe geworfen und auch sonst heisst es offenbar, Tierschutz auf dem Papier.

      Wird deswegen der Spruch „Wasser predigen und Wein trinken“ mit den Tierfreunden in Zusammenhang gebracht?

  5. norbert schlembach

    Die Auflagen an die Betreiber dieser Belustigung sind vor (ich glaube) drei Jahren sehr verschärft worden. Der Betreiber muss zum Beispiel auch eine Wiese zum Auslauf in der unmittelbaren Nähe vorweisen/anmieten. Stall darf nicht mehr auf dem Kirmesplatz sein usw. Ich meine mich auch zu erinnern, dass die (ehemaligen) Tierschutzfreunde zu einem Gespräch mit der damaligen Mehrheit eingeladen waren, das hat aber nicht stattgefunden….
    Ich erkläre trotzdem meinem Kind, weshalb man (meine Meinung) dieses Ponnyreiten eben nicht machen sollte. DAS sollten die Tierschützer an den Kirmestagen auch tun – also aktive Aufklärung betreiben. Wäre doch viel Sinnvoller, oder?
    PS: es gibt aber auf der Eupener Kirmes eine Los Bude, die (ab und an) Goldfische in einem mini Glas hält und als Preis anbietet. Das find ich wesentlich schlimmer – aber natürlich auch sehr schwer zu kontrollieren/Überwachen….artet ja sonst in Arbeit aus?

  6. Manchmal hat man den Eindruck, in Eupen sorge man sich mehr um das Wohl der Tiere als das der Menschen. Viele Arbeiter haben eine sinnlose Tätigkeit, müssen Akkordarbeit leisten. Wenn aber Ponys auf der Kirmes Runden drehen müssen, obendrein an der frischen Luft, bekommen Tierschützer einen Weinkrampf! Die Tiere werden ja nicht geschlagen. Wenn die Ponys Tag und Nacht im Stall in einer Box verbringen müssten, würde sich kein Tierschützer aufregen.

    • Diesen Gedanken wollte ich auch verfassen.Es ist schon lächerlich wie Tierrechtler abgehen.
      Ihr solltet mal wirklichen Terschutz betreiben und nicht diese Schreibtischtäterei.
      Nur Themen ansprechen an denen man sich die Finger nicht verbrennen kann.
      Es wird denunziert was das Zeug hält, hier mal ein paar Infos zu den Anfängen des Tierschutzes und woher die Abneigung gegen Schächten kommt.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Tierschutz_im_Nationalsozialismus

      • Gute Zeiten?

        Menschen haben die Wahl, Tiere nicht – da „wir“, kluge Wesen, sie knechten. Nachdenken ist weder Heidis, noch Evas Stärke, wie es scheint – und sie denken mit Sicherheit, daß sie besser… denken können als Tiere, nicht?

  7. 4701Kettenis

    Wet keine Ahnung von Reitsport hat, sollte einfach mal die Luft anhalten…

    Hunde sind such night dafür gemacht, in Handtaschen rumgetragen und verhätschelt zu werden…
    Da sagt auch keiner Was…

    • „Das Leben ist kein Ponyhof , aber geritten wird trotzdem..“..
      sagte der Ehemann zu seiner Frau und ging danach fremd…
      Nee Scherz beiseite, schade dass es für Menschen, die an der/ bzw.unter der sog.Armutsgrenze leben keine Organisation
      wie beispielsweise die sog.Tierschützer haben, die vehement für sie eintreten.
      Aber so ist das nun mal, der Mensch ist eben kein Pony

  8. Heinz Günter Visé

    In meiner Jugend gab es bereits diese
    Pferdchen auf der Kirmes, welche leider
    immer im Kreis laufen mussten. Für
    mich als Kind war es ein unerschwinglicher Luxus auf diesen Tieren zu reiten und so habe ich mich begnügt, dem einen oder anderen Pony etwas Futter zu geben. Habe halt, wegen Geldmangel, eben nur zugeschaut wie andere freudig ritten und war dennoch stolz ,etwas für das Wohl dieser Geschöpfe beigetragen zu haben.
    Später war ich in Urlaub auf Rhodos, da konnte man auf klapperdürren Eseln sich auf den Berg nach Lindos hochtragen lassen. Ich hatte nun
    Kohle, aber meine Partnerin, wollte absolut nicht, dass ich ein Grauohr besteige und so
    musste ich auch in Griechenland zusehen wie
    dicke Leute bequem ihr Ziel erreichten,
    während ich (auf Anordnung meiner tierlieben
    Lebensgefährtin) den steilen Berg selber hoch laufen musste. Na ja …alles hat seinen Sinn und seine Zeit.Und war auch
    gut für die Linie..
    Und zu den Goldfischen ?? Habe
    ich auch keine (kann mir nur Silberfischchen
    leisten). Smile. — C’est la vie,so ist das Leben !
    Aber ich denke, wenn man den Ponys immer
    ausreichend Pausen gibt und auch eine
    Wiese zum Grasen in der Nähe der Kirmes
    angemietet werden kann, dann sollen die „kids“
    doch ruhig mal ihre Runden drehen. Ich finde der Kirmesmann muss doch auch leben, denn
    auch für ihn wird gelten „Ohne Moos, nix los !“
    Wenn man ihm die Existenz nimmt , dann
    landen seine Tiere bestimmt im Schlachthof…
    Und das will doch sicher auch keiner hier,oder?

  9. Ich möchte die „Tierfreunde“ gratulieren! Ich finde das super dass Menschen sich für TIERE einsetzen und gratulieren ebenfalls dass sie sich GAIA angeschlossen haben!
    Zusammen kann man nur stärker sein!
    MACHT so weiter!!

  10. Habe selten so viel Mist gelesen wie hier. Wer weiß, dass die Halfter der Pferde so fest gezogen sind, dass sie bei der geringsten Kopfbewegung Schmerzen im Kieferbereich haben, wird doch im Ernst nicht glauben dass diese Tiere artgerecht gehalten sind. Ein Kind, das alt genug ist, auf diesen armen Tieren zu reiten, versteht auch, wenn man ihm das erklärt. Und ich glaube, dass Kinder in dem Alter noch genügend Menschenverstand (und Tierliebe) besitzen, um dann statt aufs Pferd in die Kinderautoscooter o.ä. zu steigen.

  11. Bauer Pitter

    Wenn ich das hier lese muss ich zum Schluss kommen, dass es Tierschützer gibt die den Bezug zur Realität verloren haben. Ich sehe da keine Quälerei wenn Ponnys im Kreis marschieren. Dann darf es auch keine Waldpferde geben, keine Reitpferde, keine Packesel (besonders in ärmeren Ländern), keine Kaninchen in Kisten, keine superfetten Haustiere.Letzteres halte ich persönlich für sehr schlimm. Ich könnte die Liste fortführen.
    Ich erwarte auch dass man Tiere mit Respekt begegnet so wie jedem Lebewesn

    • Heinz Erhardt

      Die Tiere laufen nur 3 Stunden im Kreis und werden dann ausgetausch und kommen auf die Wiese.
      Informieren sie sich bevor sie irgendwas schreiben und ein Halfter wird immer festgezogen und dient zum Führen des Pferdes man man sind hier ein paar Spezialisten unterwegs.
      Manche Beiträge grenzen an Menschenquälerei, soviel Halbwissen was einen erschlägt und mir Schmerzen bereitet.
      Meine Güte sind wir eine Weichspül Gesellschaft. Ich kann mich nicht dran errinnern, dass Herr Xhonneux überhaupt über das nötige Fachwissen verfügt, hier Empfehlungen auszusprechen.
      Haben sie Pferde ? Kennen sie sich mit der Anatomie der Pferde und deren Haltung aus? Sind sie Tierarzt oder Pferdewirt, Tiertrainer oder Informatiker ?

  12. Warum müssen weich gespülte Kinder unserer weich gespülten Gesellschaft denn überhaupt mit laufen bzw gelaufen werden in dummen Kreisen rund und rund? Zäumen wir das Pferd doch mal von hinten auf, (um bei der Metapher zu bleiben…..)

    • Heinz Erhardt

      Mit der Einstellung setzen sie sich am besten auf ne einsame Insel ab, entsagen ihrem Luxus und den weltlichen Besitztümern und gehen Jobs nach wie Guru, Schamane oder Orakel wäre auch ein Option. ;-)

      • Mit 66 Jahren da hat man Spaß daran

        Schreiben Sie doch bitte nochmal eine dieser lustigen Geschichten der 60-er Jahre wie „Die Made“. Das war noch amüsant! So bierernst kann Heinz Erhardt heute doch nicht geworden sein, oder ?
        Ach, eh ich’s vergesse, ich find‘ s immer so schön, wenn die Augen der Kinder beim Ponykarussell vor Glück leuchten. Die Ponys spüren bestimmt auch, wenn ein glückliches Kind auf ihnen reitet. Sind ja so sensible Tiere!

  13. Kimberley Jost

    Das soll endlich abgeschafft werden, die armen Tiere!! Und wenn ich selbst durch die Straßen gehen muss und Unterschriften sammel, dass sowas noch nicht verboten ist kann ich nicht verstehen. Denn im Kreis laufen ist ja kein richtiges reiten tut mir leid. Wenn ich ein Kind hätte würde ich es verbieten. Keiner würde sowas mit seinen Tieren machen!

  14. Neugierde

    Das Verbot, welches mit den 1400 Unterschriften gefordert wurde, haben die im Tierschutzrat sitzenden 4 Tierfreunde (auch im Vorsitz) mit- abgelehnt.
    Jetzt muss man nicht so tun, als ob man nichts davon wüsste.
    Das wurde auch auf OD so geschrieben: 15.04.2014 Was das Problem des Ponykarussells betrifft, so hat sich der Beirat nicht zu einem Verbot entschlossen, wie in einer Petition von 1400 Unterzeichnern gefordert.

    Ich bitte Herrn Xhonneux um Aufklärung !!
    Als selbsternanntes(?) Sprachrohr des ostbelgischen Tieschutzes sollte man zu seinen Handlungen stehen!

    Und nebenbei erwähnt, was wurde aus der Aktion, die von den Tierfreunden in deren FB Gruppe angesprochen wurde, gegen den Hundehandel Pirol?

  15. Harald Montfort

    Herr Xhonneux wird sich nicht zu Wort melden.
    Also, bis auf solche Aktionen, scheint der sehr scheu zu sein.
    Vielleicht sollte er mal an anderen Stellen auch so viel Schutz bieten, wie er für die Tiere verlangt…

  16. Neugierde

    Wer sich so in den Medien zeigt, solte auch den Mut haben, dieses Paradoxum zu erklären.

    Warum haben die Tierfreunde gegen ihren eigenen Antrag gestimmt und 1400 Leute für Dumm erklärt?

    • Baudimont

      Als Tierfreund sehe ich das Problem,nicht ?

      Die Ponys müssen keine zu schwere Last tragen und werden immer wieder ausgetauscht, damit sie sich ausruhen können.
      Nach 3-4 Schrittrunden wird wieder eine kleine Pause gemacht und die nächsten Kinder kommen drauf.
      Keiner zerrt am Zügel rum oder gibt falsche Hilfen. Die Ponys werden lediglich an der Longe im Kreis geführt.
      Sie haben sogar Ausbinder dran.

      Meistens sind das sogar alte Tiere, die froh sind, dass sie wenigstens noch so schonend bewegt werden und nicht sofort in der Wurst landen.

      • Merowinger

        @ Baudimont

        Ich hätte nie gedacht das ich einmal ihrer Meinung bin.
        Aber besser hätte ich es nicht schreiben können.

        Pferde die alleine auf einer Koppel stehen müssen ist Tierquälerei.Für Herdentiere das schlimmste auf der Welt.
        Pferde die im Winter ohne ausreichend Futter und Wasser und ohne Wetterschutz auf der Wiese stehen ist Tierquälerei.
        Pferde die sich durch falsch verstandene Tierliebe fast zu Tode fressen und danach an gravierenden Krankheiten wie Hufrehe und Hufbeinsenkung leiden ist Tierquälerei.
        Die im Profi- und Amateursport weit verbreitete Rollkur ist Tierquälerei.
        Pferde die ihr Leben in Lebenslanger Boxenhaltung verbringen müssen und 2 mal die Woche für eine Stunde in der Reithalle geritten werden ist Tierquälerei.
        Schlachtpferdetransport quer durch Europa ist Tierquälerei.

        Bei Artgerechter Haltung werden die Pferde den stundenweisen Einsatz im Pony-Karussell ohne Probleme verkraften bzw den „Horrortrip“ nach Eupen auf der Koppel kompensieren.

        Unsere Pferde sind Nutztiere, was nicht bedeutet das wir sie ausnützen sollen.
        Es sind von Menschen gezüchtete Tiere die sich unterscheiden von ihren Vorfahren aus der russischen Steppe.
        Wir sollen ihre Artspezifischen Bedürfnisse respektieren und als Gegenleistung schenken sie uns ihr Vertrauen.

      • Gute Zeiten?

        So so, Frau Baudetmont… Sie behaupten, daß die Tiere „froh“ sind. Und wie wissen Sie das? Haben Sie das gegoogelt, irgendwo gelesen, oder gesehen, in einem von den vielen Filmchen, auf die Sie hier immer aufmerksam machen? Sind Sie womöglich eine verkannte Philosophin von historischem Rang und können gleich mit Nagel („What Is It Like to Be a Bat?“) oder Wittgenstein („Wenn ein Löwe sprechen könnte, wir würden ihn nicht verstehen“) in einem Atemzug genannt werden? Ersparen Sie den leuten doch mal bitte Ihre mißglückten Aussagen.

  17. a. schumacher

    Als eine der 1400 bin ich entsetzt!

    4 Tierfreunde, darunter auch Herr Xhonneux, sitzen in den Beirat und ein Verbot wurde abgelehnt?

    Von einer eindeutigen Empfehlung kann ich in dem angesprochenen Artikel nichts lesen, wohl aber, dass man gegen ein Verbot war!

    Das schreit regelrecht nach einer Stellungnahme!

    • Harald Montfort

      Frau Schumacher, glauben Sie denn, dass jemand von diesen Herren eine Stellungnahme abgeben wird?
      Sicherlich nicht der Herr Xhonneux, von dem gibt es genug negative Informationen.
      Solange alle mit Ihm einverstanden sind ist alles in Ordnung, aber wenn dann eine andere Meinung vertreten wird, ja dann…

  18. Hermann-Joseph

    Wenn ich das richtig sehe, sind die Tierfreunde FV nun das, was sie inoffiziell schon immer sein wollten; Tierschützer ohne Pflichten?
    Man darf etwas sagen, muss aber nicht.
    Vielleicht auch deswegen das beharrliche Schweigen?

    Nur, wer unterstützt einen Tierschutzverein wie GAIA, wenn dessen Sprachrohr nicht in der Lage ist, auf einfache Fragen auch Antworten zu geben?

    Das Vermögen der VoG geht an GAIA. Ob das im Sinne der Spender ist, sei offengestellt.

    Was ich nicht verstehe ist, warum sammelt man 1400 Unterschriften um die Sache dann selber abzulehnen? War das alles nur PR, hat man eventuell die Bereitschaft der Unterstützer für eigene Werbezwecke missbraucht?

    Auch ich schließe mich hiermit der Forderung auf eine öffentliche Stellungnahme an.

    @Ostbelgien Direkt: Herr Cremer, ich glaube Ihnen ist ein kleiner Fehler unterlaufen, Herr Xhonneux war nie der frühere Verantwortliche der VoG Tierfreunde.
    Laut den Einträgen im bel. Staatsblatt war das bis zur Auflösung der Präsident der VoG, Herr Liessen. Ich bitte um Korrektur.

  19. Heinz Günter Visé

    Derzeit findet in KORNELIMÜNSTER (das ist 1
    Wallfahrtsort mit Abtei, eingemeindet nach AC),
    wie in jedem Jahr, ab dem Fronleichnamstag, der
    4-tägige historische Jahrmarkt statt. Manche Leute
    nennen das dort ablaufende Geschehen auch
    spöttisch “ der hysterische Jahrmarkt“. Und auch
    dort gibt es-oh Wunder- 1 PFERDEKARUSSELL.
    Dennoch sind die Öcher und die Anwohner der
    umliegenden Ortschaften nicht so hysterisch zu
    fordern, man möge diese Tierquälerei nicht
    mehr zulassen. Also soviel “ BUHEI“, wie hier im
    Forum um die Pferdchen gemacht wird, gibt es
    dort nicht…! Ist dies nun eine typisch Eupener
    oder in Ostbelgien gerne praktizierte Nörgelei
    bzw. Unzufriedenheit aus allem und jedem ein
    Drama zu machen, oder sind wir noch unmündig und nicht tolerant genug um auch mal eine fünf
    gerade sein zulassen ? Kopfschüttel……

    Buhei = Siehe de.wiktionary.org/wiki/Buhei

  20. Ich fordere, dass die Produktion von Fliegenpatschen und Wespenfallen ab sofort verboten wird.

    Es ist unhaltbar, dass Millionen Fliegen und Wespen getötet werden um den Menschen einige Minuten ungestörten Terrassen Komfort zu bieten.
    Oder ist das Leben einer Fliege weniger Wert als das Leben eines Schoßhündchens oder eines Kirmesponys.

    • Herman Van Rompuy

      Vergessen sie sachliche Argumentation, denn Tierrechtler kennen soetwas nicht und wenn die Situtation aussichtslos erscheint fangen die Beschimpfungen an.

      Siehe alle „Reiter“ würden den Laden am liebsten abfackeln oder wir nicht Tierrechtler sind Kleingeister und dumm, achja stimmt deswegen soll man nicht auf Ponys reiten. Ich bin aber auch wirklich dumm.

      Freie Meinungsäußerung und sachliche Argumentation ist auch so eine dumme Sache.

      Zitat: “Dieses zweifelhafte ‘Vergnügen’, bei dem die geräuschempfindlichen Tiere kontinuierlich dem Kirmeslärm ausgesetzt sind und stundenlang stupide ihre Runden drehen müssen, ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.”

      Aha
      3-4 Stunden pro Tag gemütlich gehen und da wo das Karussel steht ist es so laut, dass man sich in ganz normaler Lautstärke unterhalten kann Essen vorhanden und Wasser, umgeben von gut gelaunte Menschen und Kinder.

      Für den Job melde ich mich und für den Rest vom Tag auf der Wiese chillen mit meinen Kameraden.

  21. Vielleicht sollte Herr Xhonneux es mal mit einer anderen Masche probieren statt alle Jahre wieder zu „fordern“.

    Wer (illegalerweise?) ein Baustellenschild vor seinem Grundstück auf die Straße stellt und somit den Verkehr behindert, könnte schnell als „Extremist“ betrachtet werden und nicht mehr ernst genommen werden.

  22. Georg Kremer

    Also nach meinen Informationen befindet sich Gerd Xhonneux zurzeit im Ausland in Urlaub und man kann ihm doch sicher nicht verdenken, dass er momentan vielleicht keine Lust hat Forum-Beiträge bei OD zu schreiben. Ganz davon abgesehen ist er nicht das einzige Mitglied im Tierschutzbeirat. Sein Leserbrief richtete sich übrigens an das Gemeindekollegium der Stadt Eupen.

    • Aequitas & Veritas

      Diesen Kommentar hätten Sie sich vielleicht auch besser erspart.

      keine Lust auf…..

      richtete sich an ….

      Aber Hallo! – dummes Volk, was bildet ihr euch eigentlich ein – von wegen Rede und Antwort stehen — wer sind wir denn!

    • Vielleicht wäre auch schon geholfen wenn die Website von Gaia auf Deutsch zur Verfügung stehen würde.
      Tolle Antenne und Gaia ist auch nur in einem Komitée in Brüssel mit anderen Mitgliedern die über die Tierschutzgeschicke in Belgien abstimmen.
      Nur tut Gaia so, als ob sie das alles allein in die Wege leitet, was garnicht der Fall ist sie kassieren nur die meisten Spendengelder.
      Etwas anderes als informieren tun die auch nicht viel heiße Luft produzieren und viel Gedöns.
      Wenn man die Website betritt steht da nur Spenden, wie werde ich Mitglied und trete meine Mitgliedsbeitrag ab, beerben sie Gaia mit ihrem Testament und helfen sie uns ehrenamtlich bzw. gratis.
      Noch gilt das Unternehmen Gaia als förderungswürdig, da Spenden nicht absetzbar sind, wenn die VoG mehr als 20 % ihrer Spenden für Verwaltungszwecke benutzt, das ist eine der in der Legislation so festgelegten Regeln. Wenn ich mich irre Herr Kremer klären sie mich auf Irren ist ja menschlich ;-)
      à ne pas affecter à la couverture de frais d’administration générale plus de 20 % de ses ressources de toute nature, préalablement diminuées de celles provenant d’autres institutions agréées.

      • Georg Kremer

        Der Erfolg hat viele Väter und das ist auch beim Tierschutz nicht anders. Offensichtlich ist GAIA aber seit über 23 Jahren besonders erfolgreich: nicht nur bei der Umsetzung seiner Ziele, sondern auch bei den Akquise von Spendengeldern. Ist das etwa verwerflich? Um effizient zu arbeiten zählen wir nämlich nicht nur auf das Engagement zahlreicher Freiwilliger sondern beschäftigen auch professionelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zumal dieser Verein KEINE Zuschüsse von der öffentlichen Hand erhält. Gerade um gegenüber den Lobbyisten in der Wirtschaft bestehen zu können, müssen Kampagnen finanziert werden. Aktuelles Beispiel unsere Bemühungen für das Verbot von Tierversuchen bei der Herstellung von Haushaltsprodukten, zur Abschaffung der Kastration der Ferkel, der Änderung der EU-Richtlinien für die Herstellung von Stopfleber, etc. Und ja, künftig sollen auch Infos in deutscher Spache zur Verfügung stehen. Dafür könnten wir auch Ihre Unterstützung ganz gut gebrauchen. Anfragen auf Mitgliedschaft nehme ich gerne entgegen.

  23. Georg Kremer

    Guten Abend,

    eigentlich wollte ich mich zum Thema „Ponykarussell“ nicht äußern, da ich aber feststelle, dass in einem Großteil der nahezu 100 Kommentare zum Teil schweres Geschütz gegen Gerd Xhonneux (ehemals Tierfreunde und jetzt GAIA-Mitglied) aufgefahren wird, sehe ich mich als GAIA-Sprecher für Ostbelgien veranlasst, trotzdem zu reagieren. Ich war nie Mitlied der TF, gewinne aber inzwischen den Eindruck, dass es einigen Personen mitnichten um das Los der Ponys auf der Oberstädter Kirmes geht, sondern um eine offene Rechnung mit GX zu begleichen. Das ist nicht nur unfair und ehrabschneidend sondern spielt auch den Leuten in die Hände, die Tierschützer ohnehin nicht ganz für voll nehmen. Es wäre deshalb vernünftig, sich nicht mehr mit der Frage auseinanderzusetzen, ob sondern wann der Einsatz von Tieren auf Kirmesveranstaltungen endgültig der Vergangenheit angehören soll. Manche Gemeinde in Belgien erteilt hierfür schon keine Genehmigungen mehr. Dass Ponys in einem Karussell alles andere als artgerecht eingesetzt werden ist hinlänglich bekannt und muss nicht mehr diskutiert werden: auch Ponys sind bekanntlich Fluchttiere. M.W. hat der viel zitierte Tierschutzbeirat bereits im vergangenen Jahr eine einstimmige Empfehlung abgegeben. Der Ball liegt also im Lager der Politik und nicht bei Herrn Xhonneux. Mir ist übrigens nicht bekannt, dass die ehemaligen Tierfreunde gleich mit 4 Personen in diesem Gremium vertreten gewesen sein sollen. Ich denke, in ein paar Tagen wissen wir ohnehin mehr. Sollte besagtes Karussell tatsächlich in Eupen erneut aufkreuzen, kann man getrost davon ausgehen, dass es vielleicht das letzte oder vorletzte Mal gewesen sein wird. Auch die Handvoll Personen, die noch Kirmes-Ponys halten wissen längst, dass die Uhr für diese Art Fahrgeschäfte abgelaufen ist. Kinder brauchen kein Karussell mehr um Ponys kennen zu lernen. Auch GAIA bekommt in einigen Kommentaren sein Fett weg. Hierzu kann ich nur bemerken, dass die größte Belgische Tierschutzorganisation auch die ostbelgische Bevölkerung künftig regelmäßig informieren wird, welche Ziele sie mit ihren Kampagnen verfolgt. Weder ist sie zuständig für die Arbeit der Tierheime, noch um den Nachbarn anzuzeigen, der regelmäßig seine Katze verprügelt und auch nicht, um Kirmesbudenbetreibern die Lebensgrundlage zu entziehen. Allerdings soll durch effiziente Lobbyarbeit gegenüber Politik und Wirtschaft auf europäischer, nationaler wie regionaler Ebene das Wohl der Tiere nachhaltig verbessert werden. Und deshalb ist es ist wichtig, dass diese Stimme auch in unserer Gegend Gehör findet. Eine nächste Gelegenheit bietet sich z.B. am 24. Juni in Verviers, wenn der zuständige wallonische Minister Di Antonio eine Bürgerbefragung organisiert, zu der alle interessierte Personen eingeladen sind, ihmVorstellungen für einen besseren Tierschutz zu unterbreiten (auf Gesuch von GAIA Ostbelgien übrigens mit Simultanübersetzung!). Und bereits im kommenden Jahr soll dann ein Tierschutz-Kodex vom Wallonischen Parlament verabschiedet werden. Weitere Infos folgen in der Tagespresse. Vielleicht für manchen Tierschützer im OD-Forum auch eine günstige Gelegenheit, das Kriegsbeil zu begraben und seine Energie wieder auf konstruktive Weise zum Wohl der Tiere einzusetzen.

  24. Sie haben Recht, es sind drei Mitglieder der Tierfreunde im Beirat vertreten. Ich habe Aufgrund der Auflistung den Vorsitzenden doppelt gezählt.
    Entschuldigung.

    Wo sehen Sie denn die Vorwürfe der Ehrabschneidung? Dass der Tierschutzbeirat, das Verbot abgelent hat, stand so in den Medien, samt Zitaten und das man nachfragt ist vollkommen natürlich, wenn die Initiatoren der Unterschriftenaktion, selber in dem Beirat vertreten sind, oder diesem auch vorsitzen.
    Vieles was Herr X in den letzten Monaten geschrieben, hat Fragen aufgeworfen.
    Und zu einer konstruktiven Diskussion gehört auch das Beantworten dieser Fragen.

  25. Wenn man den ganzen selbsernannten Gutmenschen,welche noch mal eben die Welt retten möchten glaubt,dann werden wir demnächst gar nichts mehr machen dürfen!,!!.Für Tierschutz sein,aber niemanden mehr das Reiten lernen lassen,für grüne Energie sein,aber keine Windräder auf dem Walhorner Feld dulden….selbst aber Anteilseigner von Energie 2030 sein.
    Für Fussgängerzone in Eupen sein und sich dann beklagen,dass Eupen Tod sei.Nein ihr Gutmenschen,ich lasse mich nicht mehr von euch bevormunden,denn ihr wollt alles was uns wohlstand brachte zerstören!!
    Wenn Ihr doch solche Tierschützer seid,dann macht doch ein Altersheim für Tiere auf und lebt glücklich mit eurem Müsli.

  26. Tierfreunde/schützer Aufgepasst!
    Eupens Ecolo Schöffe macht demnächst auf der Nispeter Schützenwiese richtig viel Radau,bei soner Technopady.Dies wird Hasen ,Kaninchen,katzen,Hunde,Vögel,mäuse,Würmer u.v.a Lebewesen in Angst und Schrecken versetzen.
    Macht schonmal ne Unterschriftensammlung,damit sich die Jugend zugunsten der Tiere an jenem Tag weiter langweilt.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern