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Hund beißt im Eupener Tierheim Mann ins Gesicht

Illustrationsfoto: Pixabay

Nach mehreren Tagen ohne nennenswerte Einsätze hatte die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Freitag, 29. Mai, zwei keineswegs banale Vorfälle zu melden: Eine Fußgängerin wurde angefahren und im Eupener Tierheim ein Mann von einem Hund ins Gesicht gebissen.

Verkehrsunfall mit einer verletzten Person am Donnerstag, 28.05.2020, gegen 13.15 Uhr in Eupen, Herbesthaler Straße, Höhe LIDL: Ein Pkw befuhr die Herbesthalerstraße in Richtung Hochstraße. Auf Höhe des Supermarktes LIDL überquerte eine Fußgängerin die Straße kurz vor dem Fußgängerüberweg. Sie war auf dem Weg zum angrenzenden LIDL. Es herrschte reger Verkehr.

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Der Pkw-Fahrer fuhr mit mäßiger Geschwindigkeit. Er übersah die Fußgängerin und berührte sie mit seinem Pkw. Die Fußgängerin fiel zu Boden und verletzte sich. Sie wurde zum Krankenhaus nach Eupen gebracht. Trotz schwererer Verletzungen bestand keine Lebensgefahr.

– Bissiger Hund im Eupener Tierheim: Am Donnerstag, 28.05.2020, gegen 16.17 Uhr wurde der Rettungswagen zum Tierheim in Eupen gerufen. Dort war ein Mann von einem Hund ins Gesicht gebissen worden. Es handelte sich um einen Hund, der sich seit August 2019 im Tierheim befand.

Während eine Person dem Tier eine Salbe auftrug, hielt eine weitere Person das Tier fest. Plötzlich drehte sich der Hund um und biss den „Festhalter“ ins Gesicht. Die Person wurde am Unterkiefer und an der Lippe verletzt. Im Lütticher Krankenhaus wurden die gravierenden, aber zum Glück nicht lebensgefährlichen Verletzungen behandelt und operiert.

56 Antworten auf “Hund beißt im Eupener Tierheim Mann ins Gesicht”

  1. Dagobertus

    Die haben die gemeingefährliche Töle doch wohl eingeschläfert oder nicht?
    Das Vieh ist doch eine Gefahr für die öffentlichkeit, genau wie diese Katze Lee die ein flämisches möchtegernmodel und wannabee Miss Belgium aus Peru hier obwohl es Ihr vom belgischen Staat verboten wurde hier rein geschmuggelt hat? In der Corona Zeit geht hier echt viel unter , diese Katze verseucht mit Tollwut hätte man nie nach Belgien bringen dürfen, aber klar diese Flamen die denken weil Sie in ner tollen Doppelhaushälfte wohnen mit nem Jeep und nem Porsche vor der Tür dürfen sich sicher alles erlauben! Jetzt betteln die um Gnade , ausgrechnet von dem Staat den sie wie die Pest verachten

    • Genau, diese Flamen mit ihren Porsche-Doppelhaushunden sind unser Verderben, was in unserem modelgesteuerten Corona-Staat absolut untergeht, ist die Tatsache, dass Bill Gates diese Tiere mit Tollwut infiziert hat, damit wir alle gebissen werden und er uns dann mit Hilfe der angeblichen Tollwut-Impfung ein Wachstumshormon verabreichen kann, von dem unsere Ohren so groß wie Satellitenschüsseln werden, über die uns dann die Weltraumregierung fernsteuern will, wobei die Firmen Jeep und Porsche und die peruanische Mafia das alles finanzieren. Furchtbar! Leute, und unsere Regierung sieht zu. Und Tierheime überhaupt, die solche Tollwut-Monster bei angeblich mäßiger Geschwindigkeit diese Renntraktoren fahren lassen, müssten mindestens nach Flandern ausgewiesen werden!

    • Dagobertus, ich glaube sie haben aber auch keine Ahnung von Tieren.
      Wenn ich mir ihren Kommentar durch lese da denke ich mir nur mann müsste solche Leute Einschläfern, das Tier hatte vermutlich Angst oder eben eine schlechte Erfahrung gemacht.

  2. Och je das tut mir sehr leid für Mensch und Tier 😪 aber wer weiß was der Hund für Erfahrungen in seiner Vergangenheit hatte. Gute Besserung und trotz allem findet das Tier hoffentlich bald seinen richtigen Partner 🤗

  3. Am Busch - Anwohner

    Ich hoffe, es geht dem Mann gut.
    Beißverletzungen im Gesicht sind alles andere als lustig.

    Es gab vor einiger Zeit auf der Tierheim Facebookseite eine große Diskussion über einen Tierheimhund, den ein Mitarbeiter vor Ort abrichten wollte, zwegs Einsatz bei der Polizei.

    Jetzt stelle ich mir die Frage, ob es sich um genau eben dieses Tier handeln könnte?

    • Ich kann mich gut an besagten FB-Beitrag erinnern.
      Er hat unter Tierfreunden für grosses Entsetzen gesorgt.
      Ein angebundener belgischer Schäferhund, den ein Mitarbeiter versucht hat zum Beissen zu provozieren. Den Eindruck erweckte das Video zumindest bei mir.
      Darauf folgte eine hitzige Diskussion.
      Das Tierheim hat diese Praxis so erklärt, dass man den Hund, wenn er genügend Aggression zeigt, als Polizeihund ausbilden lassen will.
      M.M. nach sehr fragwürdig.
      Diese Diskussion ist leider nun nicht mehr auffindbar.
      Zufall?

      Ich wünsche der gebissenen Person von Herzen gute Besserung .
      Man kann nur hoffen, dass es ein Einzelfall bleiben wird, denn bei der Menge an Problemhunden im Tierheim Eupen, darf es keinen Leichtsinn geben. Es sind ja auch Jugendliche unter den Ehrenamtlichen oder Familien mit Kinder , die das Tierheim besuchen.

      • Hundefreund

        So ein Quatsch, die Polizei hat ihre eigenen Züchter und die nehmen sich bestimmt keine vorbelasteten Tierheimproblemhunde!

        Wieder negative Schlagzeilen für das Tierheim, hoffen wir, das der Mann schnell wieder gesund wird.

        Wird der Hund, entgegen den Versprechungen des Herrn Pavonet im Grenz Echo nun doch eingeschläfert oder verkauft man einen Hund, der beim Auftragen von Salbe schon zubeisst, an eine Familie?
        Ich würde mich über eine Anwort von Seiten des Herrn Pavonet freuen.

        • Sorry, aber DU hast ja wohl NULL Ahnung von Hunden oder Tieren allgemein, aber die große Klappe. Erstens ist es ziemlich fahrlässig, wenn ein Tier behandelt wird, keinen Maulkorb aufzusetzen, denn jedes Tier kann unter Schmerzen oder Angst zubeissen. Deshalb sollte Maulkorbtraining jeder machen. Ein Tier kann ja kaum sagen „Aufhören, ich will das nicht!“ Ich hoffe, der Hund wird nicht eingeschläfert, weil da ist man in Belgien ja ganz schnell dabei…….

      • Das kann ich nur bestätigen. Unerwünschte Kommentare werden gelöscht. Selbst helfende Kommentaren von Menschen werden gelöscht, wenn das tierheim ein Problem mit der Person hat. Sogar blockiert wird man wenn man fragen stellt die tiefer gehen.
        Ich finde sowas alles andere als seriös. Wenn man in der Öffentlichkeit stehen will dann muss man auch mit Kritik umgehen.
        Nur das positive auf der Seite zeigen… Naja sehr unrealistisch.
        Einer der Gründe, weshalb ich nicht mehr auf deren Seite unterwegs bin. Ist sich alles nur Show

        • Kater Carlo

          Die Tierheimleitung verträgt keine Kritik. Das war in der Vergangenheit so und auch nach dem Wechsel der Mitarbeiter. Früher waren kaum Tiere da und man durfte das Tierheim nicht betreten als Besucher und wurde von Gelände verwiesen, ausser man brachte sein Tier in Ferien. Nach dem Wechsel hat sich das kurz geändert, aber nun ist der Ton wieder ganz der Alte. Ich wollte helfen, aber nachdem was da ich gesehen habe, ich sage nur Umgang mit den Hunden, meide ich das Tierheim. Der Leiter will das auch nicht hören und schaltet auf Stur. Hier gehts mehr um einige Mitarbeiter, die sich ständig bei Facebook zeigen wollen, als um die Tiere, so meine Meinung.
          Und Hunden den Angriff auf Menschen beibringen geht gar nicht, in egal welchen Tierheim!
          Ist das nicht sogar verboten?

          • Über den aktuellen Vorfall kann man nicht urteilen, da die genauen Umstände nicht bekannt sind. So etwas kann immer passieren. Man kann nur hoffen, dass keine bleibenden oder sichtbaren Schäden bei der Person zurückbleiben.
            Um auf den besagten Vorfall mit dem angebundenen Hund zurückzukommen. Auf dem Video war zu sehen, wie der Tierheimmitarbeiter mit Schlägen aufs Maul versuchte einen belgischen Schäferhund zum Beissen zu animieren.
            Die fragwürdige Erklärung war, man möchte den Hund genau so für den Dienst bei der Polizei oder dem Militär vorbereiten.
            Spätestens hier stellt sich die Frage nach der Qualifikation des Mitarbeiters. Gleicher Mitarbeiter übrigens, der im Grenz Echo von „Anti-Aggressionstraining und Einzelunterricht in Sozialverhalten“ gesprochen hat.
            Kritischen Kommentare, auch von Hundesportler, wurden entfernt und der Umgangston des Tierheimes war unhöflich.

            Sollte nicht ein neuer Wind im Tierheim wehen, wollte man nicht aus den Fehlern lernen; hat man das nicht genau so angekündigt und hat man dazu nicht das Personal ausgewechselt?
            Hoffendlich bewirkt dieses Auftreten und der neue Umgangston, auch Ehrenamtlichen gegenüber, nicht die nächste Krise.

    • Nicole widy

      Ich glaube sie brauchen mal eine Spritze… Gegentollwutt Blödsinn.
      Bevor sie sich erlauben ein Hund tot zu spritzen, umhören sie sich doch mal warum und wo für.
      Hinter den PC ist doch viel einfacher als sich mal ein tag dort hin zu stellen und sehen was manche Hunde mit gemacht haben.

      • Nicole Widy: Wenn ich mir die FB Seite des Tierheimes anschaue und ihre zahlreichen Kommentare, vermute ich , dass Sie wohl der Pressesprecher des Tierheimes sind.
        Schön, dass Sie sich endlich hier äussern, auch wenn Sie keine der Frage beantworten.
        Sagen Sie doch erstmal an welche Person Sie ihre Ansage richten, damit diese auch antworten kann :)

        • Die Tollwutt !

          Da Sie sich ja auskennen Frau Winzy, und auf Facebook überall mitreden, wie geht es dem Mann?
          Was ist denn genau passiert?
          Wurde der Hund eingeschläfert oder bekommt er auch den Einzelunterricht in Sozialverhalten, angebunden an einen Baum?

  4. Hoffentlich waren die Bissverletzungen des Mannes nicht zu schlimm und er behält keine Folgeschäden.
    Aber in dem Zusammenhang ist mir folgendes eingefallen:
    Grenz Echo Feb. 2020
    „Zurzeit leben 16 Hunde im Tierheim, und neun von ihnen sind Problemhunde, denen das Tierheim viel Zeit widmet, inklusive Anti-Aggressionstraining und Einzelunterricht in Sozialverhalten. „Denn eingeschläfert wird bei uns kein Hund“, betont Yves Pavonet.“

    Was passiert jetzt mit dem Hund, wird er doch eingeschläfert und war der Mann ein Tierheimmitarbeiter oder ein unqualifizierter Helfer?

  5. Ludwig Dany

    1. Ich habe großen Respekt vor den Leuten die in ein Tierheim Arbeiten

    2 Immer direkt ein Tier töten nein .

    3 Die Salbe kann brennen oder man tat im weh das der Hund so reagiert .

    4 Normal tut man dem Tier ein Maulkorb um dann wär es nicht passiert .

    • Walter Keutgen

      Ludwig Dany, vielleicht wäre die Wunde vom Maulkorb verdeckt.

      Alle, Tiere werden nicht lange als sechs Wochen im Tierheim behalten. Findet sich kein Adoptivbesitzer, wird das Tier eingeschläfert wegen des Drucks des Eingesperrtseins . In Eupen macht man das offenbar nicht so.

  6. Pensionierter Bauer

    „Nach mehreren Tagen ohne nennenswerte Einsätze“. Da wurde heute in Hergenrath wohl etwas nachgeholt. Ich dachte schon die Freunde und Helfer suchen bei dem schönen Wetter nach heimlichen Grillpartys. War dann aber nicht so, sondern anscheinend etwas Ernsteres.

  7. Theaterstück

    @ Ludwig Dany, ein Hund der jemanden ins Gesicht beißt weiß was er tut. Man sollte Hunde nicht als dumme Wesen darstellen. Ich würde den Hund einschläfern lassen, da es sich jederzeit wiederholen könnte. Ein Hund den es zwickt würde schnappen, oder jemanden in die Hand beißen nicht ins Gesicht.

  8. So viel Unsinn auf einmal hab ich noch nie gelesen.
    Ihr seid wahrscheinlich auch der Meinung das man Kleinkinder töten sollte wenn die mal hauen.
    Die haben ja bekanntlich den gleichen Bildungsgrad

  9. Horst Emonts-pool

    @ Dagobertus. Sie sind wohl ein schlimmer Tier hasser. Woher kommt sowas nur. Dann möchte ich noch sagen, dieser Hund muß nicht unbedingt nochmals zubeißen. Ich hatte vor ungefähr 18 Jahren einen Boxer aus dem Tierheim Schoppen geholt. Nach einigen Wochen hatte er versucht meine Tochter ins Gesicht zu beißen. Darauf hin habe ich ihn mit einem Fusstritt rausbefördert und einige Stunden nicht mehr ins Haus gelassen. Wie ich ihn wieder rein holte, kam er zur Haustür reingekrochen. Ich hatte solche Angst um meine Kinder. Ich hatte aber auch Angst den armen Hund wieder ins Tierheim zurück zu bringen. Tierheim ist sehr schlimmer Stress für Hunde. Danach hat er nie mehr gebissen. Man weiß nie was so ein Tier vorher erlebt hat. Vielleicht wurde dieser Hund früher festgehalten und von einer zweiten Person misshandelt. Ich bitte daß Tier hasser ihre gemeinen Kommentare unterlassen sollten.

  10. Jedes lebende Tier ist von Natur aus friedfertig !!!!! Tiere werden durch Menschen zu dem gemacht was sie werden !!!
    Verurteile nicht das Tier…. Verurteile den oder die Menschen die diesem Tier zu dem gemacht haben.
    Der Mensch ist die Bestie nicht das Tier

    • Ja, genau, jedes Tier ist von Natur aus friedfertig! Da kann man sich jeden beliebigen Tierfilm aus Afrika oder sonstwo ansehen: Ein einziges Gemetzel. Es ist zu befürchten, und zwar auch in Zeiten der ekelhaften Massentierhaltung, dass die meisten Tiere von Tieren gefressen werden. Da kann man auch für unsere geliebten Pfiffis nicht die Hand ins Feuer legen, die, wenn es schlecht läuft, auch schonmal ein Kindergesicht umgestalten. Das Kind hat dann, wenn überhaupt, kein Ohr mehr dafür, welche Sozialisation dem armen Tier zuteil geworden war… Dies schreibe ich als zweifacher, aber nicht naiver Hundehalter.

  11. Johann Klos

    Klar, immer einschlãfern. Um unseren Grill am laufen zu lassen ballern wir ja auch 85 Milliarden andere Tiere irgendetwas in den Kopf. Wo kãmen wir denn dahin, wenn wir auf jeden Hund der sich danebenbenimmt, es mal mit anderen Mitteln versuchen würden.
    Machen wir eigentlich nur mit Erzieherrinnen die versehentlich mal ein Kind …. Naja, die lassen wir bei guter Führung bald wieder laufen.

    Ist ja auch was ganz anders.

  12. Johann Klos

    Vielleicht brauchten die meisten mal etwas Abstand. Aber keine Angst die wirtschaftlichen Einbrüche werden so gewaltig ausfallen das auch Sie in einigen Monaten Tag und Nacht ihren Beitrag dazu hier preisgeben kœnnen.

  13. Beobachter

    Wieder mal. Vor 2 Monaten wurde ein Kleinkind von einem Hund ins Gesicht gebissen. In Astenet
    wurde vor einigen Jahren das Gesicht einer Frau von ihrem eigenen Hund zerfetzt. Wie viele Fälle sind unbekannt. Wie oft sagt der Hundehalter : mein Hund tut nichts bis er zubeißt.. Obwohl es Pflicht ist, Hunde draußen an der Leine zu führen, wie viele Hunde laufen ohne Leine herum ?

  14. Ekel Alfred

    @ Beobachter, sehr oft sind Hunde unangeleint….die einem entgegenkommen….spricht man den Halter darauf an….stösst man auf Unverständnis….aber die meisten Beamten selbst lassen ihre Hunde auch unangeleint herumlaufen….zumindest im Wald….

  15. Auf der Facebookseite von dem Tierheim sehe ich sehr viele Listenhunde oder Hunderassen, die bekannt dafür sind, zu beissen.
    Auch wenn jemand eine Vorliebe für solche Rassen hat, warum macht man dieses sogenannte Schutzhundtraining bei agressiven Problemhunden?
    Wie dumm muß jemand denn sein, um so ein Risiko einzugehen, hier sollte der Tierheimleiter über die Wahl der Mitarbeiter und Methoden nachdenken.
    Leider ist das Video, wo der Tierheimarbeiter versucht einen festgebundenen Malinois zum Beissen zu bringen, wirklich verschwunden.
    So oder so, es ist nicht der erste Fall, wo ein Tierheimhund aus Eupen jemanden gebissen hat.

  16. Bei den verschiedenen Hunderassen gab und gibt es zuerst einen Zweck zur Zucht. so z. B. Schäferhunde zum Viehhüten und Pitbull zum Rattenfang und Hundekampf. In erster Linie sind diese Tiere dem Menschen gegenüber immer unterworfen. Alles hängt davon ab was der Mensch aus ihnen macht. Manche dieser Tiere haben in jungen Jahren schlechte Erfahrungen gemacht. Diese traumatischen Erfahrungen machen die Tiere gefährlich und in Stresssituationen kann es dann zu solchen Reaktion wie hier in diesem Fall kommen. Je nach Schwierigkeitsgrad des Tieres sollte man daher über ein Einschläfern des Tieres nachdenken können. Eine pauschale Lösung gibt es nicht. Allerdings sind solchr schwierigen Tiere auch gerne Wiederholungstäter.

    • Genau Troll, da ist das zusätzliche Abrichten von solchen Problemhunden genau das Falsche und hat nichts mit dem Tierschutzgedanken zu tun.
      Stellt man sich im Tierheim Eupen so das Anti-Aggressionstraining vor, von dem Herr Pavonet im Grenz Echo geschärmt hat und wer ist denn überhaupt der Mitarbeiter, der Hunde für die Polizei vorbereitet, bzw. welche spezielle Ausbildung hat er?

      Vielleicht äussert sich das Tierheim doch auf die vielen Fragen, denn Vorwürfe totzuschweigen ist nicht günstig für einen Verein, der vom Wohlgefallen seiner Spenden und Sponsoren lebt.

  17. Belgo-Rahmen

    Also ich versteh diese ganze Aufregung wirklich nicht. Dieser Hund ist gefährlich und gehört eingeschläfert. Warum nicht seinen Körper zu gutem Schlachtfleisch verarbeiten? Hundefleisch ist äußerst schmackhaft. Ich habe es gekostet und bin überzeugt worden. Das wäre eine Win win Situation

  18. Andreas H.

    War das nun ein vom Tierheim scharfgemachter Hund oder ein aggressives oder ängstliches Tier?
    Lag vielleicht menschliches Versagen vor?
    Auch auf der Facebook Seite finde ich keine Spur des Bedauerns, sonst postet man doch jede Kleinigkeit, ausser Kritik.
    Man könnte diese Geschichte und auch die Vorwürfe doch erklären oder gegebenfalls berichtigen. Das Totschweigen schadet dem Tierheim immer mehr und gibt Kritikern Anlass zu Spekulationen.
    Wie lange machen die Sponsoren und Spender das Schweigen des Tierheimes noch mit?
    Herr Hunger, Sie sagten mir, Sie wären auch im neuen Vorstand, können Sie etwas dazu sagen?

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