Notizen

Thomas Cook lässt in Belgien 1.750 Luftballons (mit je zwei Gratis-Flugreisen) steigen

Gran Canaria ist eines der Urlaubsziele, für das man einen Gratisflug für zwei Personen gewinnern kann. Foto: Shutterstock

Der Reiseveranstalter Thomas Cook feiert am heutigen Dienstag, dem 22. November, sein 175-jähriges Bestehen mit einer ungewöhnlichen Werbeaktion, von der auch Menschen in Ostbelgien profitieren könnten.

In allen 10 Provinzen Belgiens steigen im Nachmittag je 175 Luftballons in die Luft, also 1.750 insgesamt. Wer einen dieser Luftballons findet, gewinnt einen Flug für zwei Personen ab Brüssel in ein Urlaubsparadies wie zum Beispiel Gran Canaria.

„Man wird nicht jeden Tag 175 Jahre alt“, erklärte Koen van den Bosch, Sprecher von Thomas Cook Belgien: „Mit diesem Geschenk wollen wir uns bei den Belgiern bedanken, die uns im Laufe der Jahre die Treue gehalten haben.“

Die angebotenen Urlaubsziele sind u.a. Marrakech in Marokko, Hurghada in Ägypten, Antalya in der Türkei und Gran Canaria auf den Kanaren. Hin- und Rückflug ab bzw. nach Brüssel zwischen dem 1. Dezember 2016 und dem 19. März 2017. Den Gutschein kann man in jedem Reisebüro einlösen.

In der Provinz Lüttich werden im Nachmittag 175 Ballons im Lütticher Vorort Herstal in den Himmel steigen, ebenso wie für die anderen wallonischen Provinzen jeweils 175 Ballons in Wavre, Gembloux, Marche-en-Famenne und Mouscron. Es sind übrigens für diesen Dienstag Südwest-Winde gemeldet…

 

4 Antworten auf “Thomas Cook lässt in Belgien 1.750 Luftballons (mit je zwei Gratis-Flugreisen) steigen”

  1. Mischutka

    Vielen herzlichen Dank für diese Info….. Zum Glück habe ich noch ein paar Luftballons im Haus. Jetzt bastele ich schnellstens auf dem PC ein paar „Reisegutscheine“ bis zur Eupener Talsperre …. und befestige die am späten Abend bei Freunden im Vorgarten – ich weiß zu 100 %, daß diese auch den Artikel hier heute lesen werden ……
    MfG.

  2. Zaungast

    „…von der auch Menschen in Ostbelgien profitieren könnten.“

    Wird wohl von der Windrichtung und der Flugfähigkeit der Ballons abhängen.
    Wenn die über dem Venn oder den ausgedehnten Waldungen Ostbelgiens niedergehen, oder gar bis nach „drüben“ geweht werden, dürfte es in Ostbelgien lange Gesichter geben.

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