Die Fahrgäste des Schnellzugs Thalys zwischen Köln und Paris haben die Nacht von Samstag auf Sonntag im Brüsseler Südbahnhof im Zug verbracht.
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Bei Löwen war es am Samstagabend zu einem Selbstmord auf den Schienen gekommen. Die 400 Passagiere des Thalys Köln-Paris wurden per Bus nach Brüssel gebracht, wo sie in einen anderen Schnellzug einsteigen sollten.
Doch wieder Pech: Der „Ersatzzug“ konnte allerdings wegen eines Defekts nicht starten. So mussten die Reisenden die Nacht in einem eigens dafür hergerichteten Zug in Brüssel übernachten.
Am Sonntag gab die Gesellschaft Thalys bekannt, dass alle Passagiere wegen der Unannehmlichkeiten, die sie ertragen mussten, entschädigt würden.
