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Terrassen lockten viele Menschen nach draußen

Seit der Fertigstellung des Platzes an det Klötzerbahn verfügt das ehemalige Café „Kirfel“ über eine attraktive Terrasse. Foto: OD

Am Feiertag von Christi Himmelfahrt konnte man den Eindruck haben, kein Mensch bleibe freiwillig in den eigenen vier Wänden, sondern alle Leute seien an der frischen Luft unterwegs. Bei so einem Wetter wahrlich kein Wunder.

Und das ist erst der Anfang, denn am Freitag, Samstag und Sonntag steigen die Temperaturen weiter an. Wie bereits berichtet, soll es am Sonntag – Muttertag! – bis zu 25 Grad warm werden.

An solchen Tagen wird Eupen seinem Ruf als Terrassenstadt gerecht. Seit der Fertigstellung der Begegnungszone hat die Zahl der Terrassenplätze weiter zugenommen. Es ist längst nicht mehr nur der Marktplatz, der Fans von Café-Terrassen anzieht. Die Bergstraße und die Klötzerbahn laden ebenfalls zum Verweilen an.

Auf dem Eupener Marktplatz blieben am Feiertag von Christi Himmelfahrt nur ganz wenige Terrassenplätze frei. Foto: OD

Auf dem Eupener Marktplatz blieben am Feiertag von Christi Himmelfahrt nur ganz wenige Terrassenplätze frei. Foto: OD

In der Unterstadt halten sich an sonnigen Tagen viele Menschen mit Vorliebe im Temsepark auf. Auch Waldspaziergänger kamen voll auf ihre Kosten. Die Terrasse des „Waldrestaurants“, das seit dem 1. Mai wieder geöffnet hat, war am Himmelfahrtstag gut besucht.

Das schöne Wetter bewog auch viele Menschen zu einem Ausflug an die Küste. Auf der Autobahn E40 zwischen Brüssel und Ostende kam man nur schwer voran, ebenso auf der Autobahn E34 zwischen Antwerpen und Knokke-Heist.

Schön war es am Feiertag auch im Brüsseler Bois de la Cambre in Brüssel, wie BRF-Korrespondent Alain Kniebs auf Twitter meldete (siehe unten).

7 Antworten auf “Terrassen lockten viele Menschen nach draußen”

    • Ostbelgien Direkt

      Was Terrassen betrifft, ist Eupen in Ostbelgien schon etwas Besonderes. Hier hat allenfalls Malmedy ähnlich viele Terrassen auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche zu bieten. Gruß

      • R.A. Punzel

        Schön, wie Öpen verteidigt wird. Aber Attmoss-Fähre schaut in Malmedy ganz anders aus den Socken. Da ist Leben, keine, zusätzlich am W-E von seelenlosen Beamten verlassene Ortschaft – à la Öpen for the world..

        Sorry für die Rechtschreibfehler, aber meine Tastatur hat Staubflecken über den Selbslauten. (Zur Erinnerung: Ö, Ä, Ü)….;-))))))))))))))))))

        • Der Mediengott

          Ja das wollt ich auch schon schreiben. Was besonderes? Was soll anders sein, zu Malmedy, Bütgenbach, St. Vith oder dem Hohen Venn? Eigentlich nichts…nur das Locations ist anders…und vielleicht das Bier.

  1. Eifel- Bauer

    Die Terr assen stachen und schienen so schön, und strahlten nur so von Wärme, wie lange nicht mehr! Die Sonne war ja schon länger leer, vor allem von Menschen, und Tischen und Stühlen!

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