Am vergangenen Samstag, dem 30. Mai 2015, kam es gegen 19.00 Uhr in der Neutralstraße in Herbesthal zu einem Wohnungseinbruch, bei dem die Täter gefilmt wurden. Die Polizeizone Weser-Göhl startete am Donnerstag einen Zeugenaufruf mit Fotos der mutmaßlichen Täter.
Bei den Tätern handelt es sich um zwei männliche und zwei weibliche Personen. Die Personen sind jeweils als Paar Arm in Arm über die Neutralstraße gegangen. Die Personen sind gut gekleidet und sehen südländisch aus. Der erste Mann hat eine Jacke mit orangem Ärmel.
Hat jemand die Personen schon einmal gesehen und könnte sie identifizieren?
Hinweise werden diskret bei der Leitstelle der Polizeizone Weser-Göhl unter der Nummer 087/55.25.80 entgegengenommen.
Nachfolgend die Fotos, die von der Polizeizone Weser-Göhl an die Presse geschickt wurden (zum Vergrößern Bild anklicken):
Wie immer, „des bons Belges“!
Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
nein, spricht in meinen Augen nicht unbedingt für „les Bons belges“ . Finde es aber klasse, dass die Fotos so gelungen sind. Diese Herrschaften dürften sich aber, sollten sie in OB Leben, hier nicht mehr lange sicher sein!
Wieso nicht? Was haben sie denn zu befürchten? Wenn sie ihre Müllsteuer nicht bezahlt hätten, owei, owei, aber sonst? Pfff…
kann mir mal jemand erklären, was ein „bon Belge“ sein soll? Ich kenne guten Käse, aber „bon Belges“?
Une expression ironique en Französisch, qui fait référence à ce que ces personnes ne sont pas: des Belges de souche… Une expression utilisée surtout pour les immigrés maghrébins, etc.
Esteu content miptifi?
Mein lieber Scholli, „Belges de souche“.
Wieviele Kappesländer (mit heute belgischen Pässen) haben denn deutsche Vorfahren? Muss ein ziemlich hoher Prozentsatz sein, sind also „bons Belges“, ah oui, expression ironique.
Seit wann sind Marokko, Tunesien und Algerien Nachbarländer? Deutschland schon, seit eh und je. Daher liegt es nah – und nicht fern -, daß auch „deutsches Blut“ hierzulande in Venen und Adern fließt. Und das ist gut so. Im Gegensatz zu „deisem Volk“, wie es im unteren Kommentar heißt…
Dieses Volk hat überhaupt nichts zu befürchten , sollten sie dingfest gemacht werden , so ist Kost und Logie gratis .
@ netta, sollten sie dingfest gemacht werden, dann sofortiges ausweisen aus unserem land. nicht noch kost und logie, die werden auch von unseren Steuergeldern finanziert.
Bei all dem Ärger sollte man nicht vergessen, daß die Verantwortlichen für diese Zustände belgische Staatsbürger sind. Und die haben sich natürlich auch nicht an die Macht geputscht, sondern sind (bedauerlicher Weise) von der Mehrheit der Bürger gewählt worden. es scheint so, daß die Kritiker in der Minderheit sind. Oder die anderen sind zu doof zu wählen…
Fass ohne Boden solange die Grenzen offen sind und keine Kontrollen stattfinden. Die lachen sich doch ûber unsere laschen Gesetze kaputt.
Wie unbekümmert sich diese vermeintlichen Nord-Afrikaner auf den Aufnahmen geben spricht Bände über die Zustände hierzulande… Kommet her und plündert! Euch wird nichts passieren! Und wenn ihr erwischt werdet, dann wird die Schuld bei den Opfern gesucht. Sie, die Täter, sind ja die eigentlichen opfer“. Und so weiter. Gilt auch für Rumänen, Bulgaren, und sonst welche Einbrecher. Die, die haben, sind Schuld – daß sie haben. Die anderen sind ja bloß traumatisiert und man sollte, nein, MUSS, sie verstehen, ihnen vergeben, und am besten auch noch kuscheln. Und die Letzten werden die Ersten sein!
Was reden Sie da?
Alleine die Tatsache, dass die Polizei nach den Tätern sucht und dies öffentlich macht spricht ganz und gar nicht für Ihre These.
Ja ja, und Donald Duck gibt es in „echt“, wa!
Die Polizei ist guten Willens, aber die Gerichte lassen die Täter laufen! Sogar die Täter sagen selber, dass sie hire in Belgien nichts zu befürchten haben. Wenn der Eigentümer, der bestohlen wird, denen was tut, dann wird der Eigentümer strenger bestraft als der Dieb!
Früher hieß es mal, daß Straftäter zurückgeschickt würden. Aber erstens passiert nichs dergleichen und zweitens kann man Immigranten mit belgischem Pass auch nicht mehr ausweisen. Ist uns wohl nachweislich etwas vorgemacht worden, worüber ich maßlos enttäuscht wurde und bin.