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Super-GAU in Tihange könnte die Euregio unbewohnbar machen

Die katastrophalen Auswirkungen eines Reaktorunfalls in Tihange würden auch Nordrhein-Westfalen betreffen, ergab kürzlich eine Studie, die in NRW vielen Menschen Angst macht, an der die deutsche Bundesregierung jedoch Zweifel hat.

Was wäre, wenn beim Kernkraftwerk Tihange einmal etwas passiert, wenn der störanfällige „Reaktor 2“ radioaktive Strahlung freisetzt? Die Städteregion Aachen hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind erschreckend. Im Extremfall könnte die gesamte Euregio unbewohnbar werden.

Die Studie (alle wichtigen Einzelheiten unter Link am Ende dieses Artikels) erforschte mögliche radiologische Auswirkungen eines Versagens des Reaktordruckbehälters im Atomreaktor Tihange 2 für die Euregio unter 3.000 verschiedenen realen Wetterbedingungen.

Prof. Dr. Wolfgang Renneberg vom Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien und der Hauptautor der Studie, Dr. Nikolaus Müllner, stellten die zentralen Ergebnisse bei einer Sitzung des Städteregionstages am Donnerstag in Aachen vor.

Mit 30-prozentiger Wahrscheinlichkeit würde in der Region der Grenzwert für die effektive Dosis zum Schutz von Einzelpersonen um das Dreifache überschritten, der für den Normalbetrieb von Anlagen zulässig ist (=1 Millisievert). Dieser Wert ergibt sich aus der Strahlenschutzverordnung.

Tihange

Städteregionsrat Helmut Etschenberg sieht sich durch diese Ergebnisse in seiner konsequenten Forderung bestätigt, dass Tihange 2 abgeschaltet werden muss.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Aachener Region von einem radioaktiven Niederschlag betroffen wäre, der in Tschernobyl zur Umsiedelung führte, liegt demnach bei 10%.

Bei ungünstiger Wetterlage wären die Auswirkungen in dieser Region mit den Städten innerhalb der 20-Kilometer-Sperrzone von Fukushima vergleichbar.

Bei einem Versagen des Reaktordruckbehälters in Tihange 2 ist die voraussichtliche Vorwarnzeit so kurz, dass eine rechtzeitige Evakuierung vor dem Eintreffen der radioaktiven Wolke praktisch als ausgeschlossen erscheint.

Städteregionsrat Helmut Etschenberg sieht sich durch diese Ergebnisse in seiner konsequenten Forderung bestätigt, dass Tihange 2 abgeschaltet werden muss. Sein Fazit: „Solange die Sicherheit nicht nachgewiesen werden kann, ist der Weiterbetrieb von Tihange 2 mit Russischem Roulette vergleichbar und nicht hinnehmbar.“

Die katastrophalen Auswirkungen würden nicht nur die Euregio Maas-Rhein, sondern darüber hinaus weite Teile Deutschlands, der Niederlande, Belgiens und Luxemburgs betreffen.

Die Ergebnisse der Studie basieren auf einer Expertenbeurteilung der öffentlich verfügbaren Dokumente. Die Studie zeigt auch, dass ein Versagen des Reaktordruckbehälters zu einem schweren Kernschaden und zum Versagen des Sicherheitsbehälters führen könnte.

Die Mitglieder des Städteregionstages und die Medien zeigten großes Interesse an den Ergebnissen der Studie.

Die Mitglieder des Städteregionstages und die Medien zeigten großes Interesse an den Ergebnissen der Studie.

Ein solcher Unfall würde jedenfalls zu einer großen Freisetzung von Radioaktivität führen, hieß es. Es würde sich um einen Unfall handeln, der gemeinhin als Super-GAU bezeichnet würde und von Experten in der höchsten Schadensklasse (Stufe 7 der Internationalen Bewertungsskala für nukleare und radiologische Ereignisse INES) einzustufen wäre.

Städteregionsrat Helmut Etschenberg erklärte: „Wir haben jetzt einen seriösen Nachweis, dass unsere Region mit hoher Wahrscheinlichkeit von radioaktivem Niederschlag betroffen wäre, wenn es in Tihange zu einem Super-GAU kommen würde. Ich will damit keine Panik auslösen, aber dennoch ein deutliches Signal an die Bevölkerung senden. Nach Meinung von Experten kann es in Tihange 2 zu einem schweren Unfall kommen, gegen den uns kein Katastrophenschutz dieser Welt schützen kann. Der einzige sinnvolle Schutz wäre die Abschaltung von Tihange 2 und Doel 3.“

HIER finden Sie eine Powerpoint-Präsentation der Studie mit den wichtigsten Erkenntnissen.

40 Antworten auf “Super-GAU in Tihange könnte die Euregio unbewohnbar machen”

  1. Wahnsinn

    Hört doch auf mit der Panikmache das Ding läuft seit über 40 Jahren… und auf einmal interessiert es jeden. ‚Ich würde eher sagen das uns der 3 Weltkrieg bevorsteht USA # Russland… also jetzt alle Öko Typen die diesen Aufkleber auf dem Auto oder sonst irgendwo kleben haben, bitte Schaltet euren Zähler aus und lebt mit Kerzen

    • Albert aus Breitfeld

      Jeder regt sich momentan auf über Ceta , den Paasch , oder über die Amis und die Russen und Tihange . Aber über die Belgische Staatsschuld verliert keiner ein Wort . All die Sparmassnahmen , die vor kurzem beschlossen wurden sind keineswegs abgesegnet und unser Land wird sich noch auf enormen Streikwellen einstellen müssen . Egal wie der eine oder andere hierüber denkt , diese 430 Milliarden Euro Staatschulden lassen unser Land in absehbarer Zeit erschüttern , ja dann kommen wirklich andere Brocken zur Debatte , als Ceta , Lautsprecher Paasch , Tihange , oder Amerikaner und Russen . Das Land ist eben gegen die Wand geschlittert worden durch die überzahl von über 900000 neunhunderttausend Beamten .

    • Ich würde eher sagen dass uns der vierte Weltkrieg bevorsteht, weil der dritte wegen mangelnder Zustimmung seitens der wallonischen Region sowie der DG nicht abgesegnet wurde und daher nicht staatfinden konnte. Der Sprecher der deutschsprachigen Belgier, Oliver Paasch, wird aber dazu heute Abend bei Anne Will (und am Montag bei‘ hart aber fair‘) eine konzertierte und konzentrierte Stellungnahme von sich geben. Angeblich sollte auch Gemeinschaftsministerin Weykmanns zu diesem wichtigen Termin heute abend eingeladen worden sein; auf Nachfrage war aber nicht genau in Erfahrung zu bringen ob sie dort auch tatsächlich vorstellig wird. Die ARD-Führung hatte sie zuerst ein- dann wieder aus- und dann wieder eingeladen um sie dann unter Vorbehalt nochmals einzuladen, ohne sie vorher ausgeladen zu haben. Vermutet wurde zuletzt dass Anne Will aber Isabell nicht. Plan B sieht übrigens, vor dass Weykmanns Paasch vertritt wenn dieser es nicht zeitig von der Namenstagsfeier seines Halbvetters in Durbuy zum Austragungsort schaffen sollte.

    • Marsupilami

      Ist schon komisch das es so viele Leute gibt die sich in ihrem belgischen Stolz komplett angegriffen fuehlen wenn jemand sagt das der Tihange Reaktor vorsinntflutlich ist. Glaubt ihr wirklich das alle anderen nur Panik verbreiten wollen? Ich habe auch so einen „Stoppt Tihange!“ an meinem Auto. H

    • Ehrlich!! Manchmal wünsche ich mir das wirklich was passiert, damit solche Typen wie sie endlich die Klappe halten! Meinen sie wirklich dass die ewig halten? Und billiger Strom ist was anderes! Was glauben sie denn wieviel Milliarden das irgendwann kostet diese Dinger wieder abzubauen und zu entsorgen: apropos entsorgen: vielleicht haben sie ja in ihrem Garten noch ein Plätzchen? Ist ja garnicht gefährlich!

  2. Legionär

    Wenn, hätte ,wäre, falls und “ Einer Wahrscheinlichkeit von 30% und von 10% werden wir qualvoll sterben“ aber nur falls,wenn, wäre.

    Müsste das nicht im Umkehrschluss und im Sinne einer seriösen unvoreigenommenen Studie und Berichterstattung heissen : “ Mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% und 90% (falls,hätte,wäre,..) sind wir ungefährdet.

    Aber das will man doch lieber nicht so veröffentlichen. Lang lebe die Hysterie.

    • Marsupilami

      Da Sie so gekonnt mit Wahrscheinlichkeiten jonglieren… Wuerden Sie auch ruhigen Gewissens echtes Russisch Roulette spielen? Da hat man ja auch nur eine Patrone in einer 6er Revolvertrommel, also eine 5/6 Wahrscheinlichkeit zu ueberleben.

      • Legionär

        Ich jongliere nicht mit Wahrscheinlichkeiten.
        Ich verdeutliche lediglich das mit Ergebnis der Studie, wenn man die Hysterie weglässt.

        Hysterie und Panik waren noch nie gute Ratgeber.

        Ihr russisch Roulettevergleich hört sich toll beängstigend an ist genauso falsch.

        Ich lese Sie fahren ein Auto.
        Ist das nicht eher wie russich Roulette ?
        Da sterben täglich tausende Menschen und das entspringt nicht mal dem Wahn einiger hysterischen Möchtegernweltverbessern, sondern ist eineTatsache ohne Wenn,Hätte,Könnte.

        Fahren Sie noch Auto?
        Oder verschandelt Sie nur unsere Umwelt mit diesen hässlichen Plastikaufklebern.
        Was für eine Verschwendung von Ressourcen.

        • Marsupilami

          Natürlich fahre ich gerne und sehr viel Auto. Sogar relativ viel sinnlose Strecken, die ich besser laufen könnte. Macht im Auto aber mehr Spaß. Wenn mein Auto in die Luft fliegt, gehen allerdings nicht hunderte Quadratkilometer Euregio denn (radioaktiven) Bach runter

      • Legionär

        Da haben’se recht.
        Trifft genau auf diese Studie zu.

        Murphy:
        „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“

  3. Basierend auf welchen Daten wurde diese Studie gemacht? Woher wollen die Vögel wissen, wieviel radioaktives Material aus dem Reaktor bei einem Vorfall austreten wird? Welche Daten wurden als Vorlage genommen? Die von Tschernobyl, die eher deren Narrativ unterstützen?

  4. Nennt man das jetzt objektive Berichterstattung?

    Einfach dieses Schema mit den „Winden“ um jedes AKW in Europa machen.
    Was kommt dabei raus?
    Das alle Gegenden in Europa im gleichen Masse unbewohnbar werden wenn es zum Supergau in dem nächstgelegenen AKW kommt.
    „Das Resultat ist demnach nicht erschreckend“, sondern existiert schon seit 30 Jahren und wird auch noch Jahrzehnte dauern.

  5. Willy Münstermann

    Ich glaube, dass diese Aktion von den deutschen GRÜNEN gesteuert wird. Ich bin für die Abschaltung, AKW aber leider woher dann den Strom nehmen? Als man im Walhornerfeld ein Windrad errichten wollten waren die GRÜNEN und ein Eigentümer von Bauland die dagegen waren. Zu den deutschen GRÜNEN, sie sollten doch besser ihre Klappe halten,ich bin sicher, dass durch die Drecksschleuder von Weisweiler es schon viele Tote zu beklagen hat, aber davon spricht man nicht.

  6. Analyse der PP Mögliche radiologische Auswirkungen eines Versagens des Reaktordruckbehälters des KKW Tihange 2.
     Folie 2: Die Studie enthält keine Aussage darüber, wie wahrscheinlich ein Versagen des Reaktordruckbehälters von Tihange 2 ist.
    Kommentar: es handelt sich also um eine rein hypothetische Risikobetrachtung. Genauso gut könnte man über die möglichen Auswirkungen eines Meteoriteneinschlags räsonieren. Eine Risikofolgenbetrachtung ohne Einbeziehung der Eintrittswahrscheinlichkeit ist nichtssagend, in dem Fall reine Panikmache.
     Folie 7: Zugelassene Grenzbelastung für einen kerntechnischen Störfall in Deutschland: 50 Millisievert (mSv) Lebenszeitdosis
    Kommentar: Ein völlig irrealer Grenzwert. In Rom, neben dem Kolosseum z.B., beträgt die Lebenszeitdosis eines 70 – jährigen 165 mSv (0,27 µSv/h); also das 3-fache dieses Grenzwertes.
     Folie 10: Mit welcher Wahrscheinlichkeit würde in der Region der für den Normalbetrieb von Anlagen von Anlagen geltende Wert von 1mSv mehr als dreifach überschritten?

    Kommentar: Das hört sich dann super dramatisch an, 3 mSv/a ist aber unwesentlich mehr als die Dosis in Rom (2,3 mSv/a). Im Schwarzwald gibt es Regionen die kommen auf 10 mSv/a, also das 3-fach vom 3-fachen… Wird der Schwarzwald jetzt evakuiert?

     Folie 11 und Folie 12

    Kommentar: die harmlosen Werte aus Folie 10 in bedrohlichen Farben dargestellt.

     Folie 14 : Wetterbedingte Wahrscheinlichkeit Für eine Kontamination > 1480 kBq Cs-137 ~ 10%

    Kommentar: 1480 kBq Cs-137 entsprechen 19 mSv/a. Das ist ein deutlich erhöhter Wert aber keine Katastrophe. Es gibt bewohnte Gebiete in denen die natürliche Strahlung (Ramsar, Iran) um das 4-fache über diesem Wert liegt. Die verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen fanden keine negativen Effekte auf die Gesundheit. Weder ist die Krebsrateerhöht, noch gibt es Hinweise auf mehr
    genetische Schäden (Chromosomenaberrationen) oder Missgeburten. Das gleiche
    gilt für die vielen anderen High-Rad-Gebiete.

     Folie 15, 16,17 : Welche radioaktiven Belastungen können bei ungünstigen Wetterlagen in der Region Aachen auftreten?

    Kommentar: 7-Tage Dosis > 100 mSv und Lebenszeitdosis bis zu 1000 mSv. Das hört sich dramatisch an, jedoch wurden unterhalb einer akuten Strahlendosis von 250 Millisievert (mSv) noch nie ehrlich Wirkungen auf die Gesundheit beobachtet. Daher fordert u.a. Norbert Rempe, Geologe und Strahlenexperte aus Carlsbad, New Mexico, USA: Um Strahlenexpositionen
    unterhalb von 250 mSv sollte sich keine Behörde kümmern. Und wegen einer Lebenszeitdosis von 1000 mSv würde ich meine Heimat niemals verlassen.

     Folie 18: Strahlenbelastungen für die GroßRegion Aachen wären bei ungünstiger Wetterlage vergleichbar mit Strahlenbelastungen innerhalb der 20 km Sperrzone von Fukushima

    Kommentar: die 20 km Sperrzone von Fukushima ist eine politischen “Todeszone“, aber nicht wegen der Radioaktivität sondern wegen der Toten auf Grund einer völlig unnötigen Evakuierung.

    Fazit: Die Diskussionen werden vorwiegend auf
    der emotionalen Ebene statt auf der sachlichen geführt. Die Gefahren
    werden übertrieben, die Grenzwerte unverhältnismäßig tief angesetzt.

  7. pas une virgule

    Auf dem Planeten den Menschen Erde nennen. Es gab bisher keine Tote und Japan hält an der Atomkraft fest. 18.000 Menschen starben durch den Tsunami während die Energiegegner immer so reden als wären sie duch den Atomunfall gestorben. Stimmt aber nicht!

  8. Postulant. Explicare interdum ad me

    Von wem stammte eigentlich der Satz: Hunde wollt ihr ewig leben?

    Auf dem Planeten den Menschen Erde nennen gibt es schon jetzt viel zu viele von dieses Spezies. Entweder der Mensch selbst befreit sich vom Überschuss oder die Naturgewalten übernehmen das.

  9. Wahl, Joachim

    Dem sachlichen Kommentar von Dax ist nichts hinzuzufügen. Die Studie ist ein Konstrukt, von Ökologisten Deutschlands inszeniert, um die Energiewende weiter voranzupushen. Daß man die „stabile“ Energieversorgung gegen die Wand fährt, wird einfach ignoriert. Auch die Aachener Stawag, welche sich mit der Verbreitung der AE’s beschäftigt, lebt von dieser Panikmache. Dies wurde kürzlich auf einer Ecoloveranstaltung in Eupen deutlich. Das permanente Wiederholen von Katastrophenszenarien wird weitergehen; auf sachlicher Ebene ist keine Auseinandersetzung möglich, aber auch nicht gewollt. Zudem fehlt den Befürwortern jegliche fachliche Kompetenz.

  10. Guido Scholzen

    Nach dem Durchlesen dieses Tihange-Katastrophenbericht, habe ich nur einige Feststellungen:

    – gefährlich in der Umgebung von Fukushima ist nicht die gemessene durchschnittliche radioaktive belastung, sondern die sogenannten ‚Hotspots‘, die erhöhte Messwerte liefern.
    – Glauben die Studienmacher wirklich, dass Aachen durch einen Tihange-GAU unbewohnbar wird, obwohl Aachen viel weiter von Tihange entfernt (60KM) ist, als die Zonen um Tschernobyl und Fukushima an Durchmesser (40KM) haben?
    – in der Studie wird eine Jahresdosis von 100 mSv als bedrohlich genannt. Es gibt Orte weltweit (Iran, Indien, Brasilien), wo die natürliche Radioaktivität sogar 2 bis 3mal höher sind, und die menschen dort leben auch normal ohne erhöhte Krebsrate.

    Wer über Strahlenwerte bescheid wissen will, bitte hier schauen:

    http://www.fme.ch/cms2/fileadmin/Webmaster/Dateien/FME_Grafik_Strahlung_mit_Copyright2_V1__4._Juli_12_.png

      • Guido Scholzen

        Diese oben genannte Grafik wurde mir von einem Mitarbeiter des Schweizer Bundesamtes für Strahlenschutz empfohlen.
        Dieses Bundesamt der Eidgenossen unterliegt dem dortigen Bundesamt der Gesundheit. Die sind (noch) nicht so blödsinnig grüngefärbt wie deutsche Ministerien, die jeden grünen Quatsch-Kommentar (wie diese Tihange-Panik-Mache) als Realität einschätzen.
        Danke für den Kommentar. Ich verweise gern auf meine Quellen.

        Auch einen Dank an DAX für die permanente technische Begleitung in Sachen Energie hier bei Ostbelgien-Direkt.

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