Wegen der für dieses Wochenende zu erwartenden starken Windböen bleiben vielerorts in Belgien Wälder, Parks und Friedhöfe geschlossen.
Das gilt zum Beispiel für die Region Brüssel, wo die Parks normalerweise erst am Montag wieder geöffnet werden, wie das VRT-Portal flanderninfo.be unter Berufung auf das Umwelt- und Energieverwaltungsamt der Region Brüssel-Hauptstadt berichtete. Das Amt empfehle, das gesamte Wochenende über Grünflächen wie Parks und Wälder wie den Bois de la Cambre zu meiden.
An den Eingängen der Parks, die über keine Schließvorrichtungen verfügen, sollen Hinweise angebracht werden und Wächter die Öffentlichkeit informieren.
In Lüttich und anderen Städten in der näheren Umgebung, zum Beispiel in Huy, werden auch Friedhöfe geschlossen. Der Sturm könnte zu herunterfallenden Ästen und Schäden an Häusern führen. Dachziegel können sich lösen, daher sollte man draußen vorsichtig unterwegs sein.
Gleich drei Tiefdruckgebiete geben sich in Europa die Klinke in die Hand. Erst einmal Tief „Thomas“. Es folgen in der Nacht zum Sonntag und am Sonntag „Uwe“ und danach „Volker“.
Vor allem am Sonntag wird es ziemlich heftig. Im Flachland drohen Sturmböen mit Windspitzen von 100 km/h an der Nordsee und 80 km/h im Landesinnern.
Das Innenministerium hat die Notrufnummer 1722 freigeschaltet. Dort können die Bürger im Falle von materiellen Schäden die Hilfe der Feuerwehr anfragen. Die Notrufnummer 112 sollte nur genutzt werden, wenn Personen verletzt sind und das Leben von Menschen in Gefahr ist.
Ab Dienstag oder Mittwoch könnten wir laut Meteorologen unter Hochdruckeinfluss geraten. (cre)
Morgen zieht #Sturmtief #Uwe mit viel Regen sowie #Sturm– und #Orkanböen heran: https://t.co/RRU766wOxj pic.twitter.com/rmRL5sMvZ0
— WetterKontor (@WetterKontor) February 9, 2019
Ab Mitte der kommenden Woche setzt sich dann, vielleicht sogar für längere Zeit, #Hoch #Dorit durch. #Februar ist ja auch der Monat der Hochdruckgebiete: https://t.co/Suop8PTiNV @BILD @RNDnewsroom @FunkeBerlin @SZ @RZRegioNews @welt pic.twitter.com/uxkY8pgd0e
— WetterKontor (@WetterKontor) February 9, 2019
Vor genau 66 Jahren in den Niederlanden, verheerende Überschwemmungen mit hunderten Toten. Ohne „Klimawandel“, einfach Sturmflut und Springflut, doppelte Mondkräfte.
Nur zur Erinnerung.
Ja, für die Klimaleugner ist das normal. Nur die normal denkenden Menschen und die Wissenschaft sind die Zusammenhänge mit dem Klimawandel erkennbar.
Das wir einen Klimawandel haben ist klar, nur das wir Menschen an diesem Schuld sein sollen ist Quatsch. Klimawandel hat es schon lange vor den Menschen gegeben
Genau so ist es.
@achgott
was ist bitteschön ein klimaleugner? oder was soll das ein?
@abendland: Erwarten Sie von ´achgott´ bitte keine Ernst zu nehmende Antwort. Er ist ein, ein … püüüh – na wie soll ich sagen? Na Sie wissen schon … ;-)
Ja, für die Klimaleugner ist das normal. Nur den normal denkenden Menschen und der Wissenschaft sind die Zusammenhänge des Klimawandels erkennbar.
„Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.“
wso werden die Schule nicht geschlossen so wie in Aachen!!!!!!