Politik

Studie: Vielen US-Bürgern ist Präsident Trump peinlich

21.08.2018, USA, Charleston: US-Präsident Donald Trump nimmt an einer Kundgebung teil. Ihr Präsident Donald Trump ist vielen US-Amerikanern peinlich. Das hat eine Auswertung von etwa 130.000 Twitter-Nachrichten ergeben. Foto: Alex Brandon/AP/dpa

Präsident Donald Trump ist vielen US-Amerikanern „peinlich“, einigen empfinden ihn manchmal sogar als „ekelhaft“. Das hat eine Auswertung von etwa 130.000 Twitter-Nachrichten ergeben.

„Nach Trumps Amtsantritt ist die Zahl der Nachrichten, in denen ‚embarrassment‘ (dt.: Peinlichkeit) auftaucht, um etwa 45 Prozent gestiegen“, sagte Frieder Paulus, Psychologe an der Universität zu Lübeck und Leitautor der Studie.

Die Forscher hatten Twitter-Nachrichten aus den USA aus dem Zeitraum von Juni 2015 bis Juni 2017 auf den Begriff „embarrassment“ hin untersucht.

„Besonders deutliche Ausschläge gab es im Zusammenhang mit umstrittenen Auftritten und Äußerungen Trumps wie der Debatte mit Hillary Clinton (Oktober 2016), dem verweigerten Handschlag beim Besuch von Angela Merkel (März 2017) oder seinem Verhalten beim Nato-Gipfel im Mai 2017, als er den montenegrinischen Premierminister Dusko Markovic beiseite gedrängelt hat“, sagte Paulus.

Die Anti-Trump-Digitaluhr im New Yorker Stadtteil Queens. Foto: Johannes Schmitt-Tegge/dpa

Neben der Verbindung zwischen den Begriffen „Trump“ und „embarrassment“ gebe es auch eine – schwächere – zwischen Trump und Worten wie „disgust“, „shame“ und „anger“ (dt: Ekel, Scham und Ärger) bei den Twitter-Nachrichten, so die Forscher. Wenn Menschen diese Worte nutzten, war demnach die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie über Trump twitterten.

Als Grund vermuten die Wissenschaftler die allgemeine Veränderung des politischen Klimas. „Anstatt politische Programme zu diskutieren, geht es stärker um emotionale Reaktionen in der Bevölkerung“, erklärte Paulus. Es könne für Trump dabei tatsächlich ein Mittel zum Zweck sein, gegen politische oder gesellschaftliche Normen zu verstoßen.

Das Lübecker Team arbeitete für die im Fachjournal „Frontiers in Communication“ vorgestellte Studie mit Wissenschaftlern der Michigan State University in East Lansing und der Goethe-Universität Frankfurt am Main zusammen. (dpa)

30 Antworten auf “Studie: Vielen US-Bürgern ist Präsident Trump peinlich”

  1. Maria Heidelberg

    Ich finde es sollte ein Menschenrecht auf Wahrheit geben. Ich habe nur die Überschrift gelesen, und die stimmt schon mal nicht. Der Mann hat in den USA und weltweit so viel Fans…. und das mit einer Propagandastrategie, die so unglaublich unvorstellbar gut ist. :-)

    • Ostbelgien Direkt

      Was soll denn an der Überschrift nicht stimmen? Dort steht nur, dass laut Studie Trump VIELEN US-Bürgern peinlich ist. Das steht ja nicht „allen US-Bürgern“ und nicht einmal „einer Mehrheit der US-Bürger“. Gruß

        • Natürlich ist Trump vielen Amerikanern peinlich! Es ist ja schon peinlich genug, dass Trump wegen unsinniger Wahlvorschriften überhaupt Präsident geworden ist, obwohl Frau Clinton fast 3 Millionen bzw. gut 2 % mehr Stimmen hatte als er.
          Machen Sie doch mal eine Umfrage unter den fast 66 Millionen Clintonwählern. Da werden Sie problemlos etliche Millionen Menschen finden, die Trump total peinlich finden!
          Und selbst unter den Republikanern ist Trump vielen peinlich. George Bush Senior sagte 2016 z. B. im US- TV, dass er als republikanischer Ex- Präsident diesmal die Demokraten wählen wird, weil er Trump für völlig unfähig hält. Und was ist einem als Politiker wohl peinlicher als ein unfähiger Präsident aus der eigenen Fraktion?
          Und daran, dass Trump unfähig ist, besteht ja wohl kaum ein echter Zweifel. Der Mann hat mit seinem Handeln die Reputation der USA schon jetzt für Jahrzehnte geschädigt. Er handelt mit anderen Regierungschefs „Deals“ aus, nur um 5 Minuten später bei Twitter schon wieder etwas ganz anderes zu schreiben. Den Tuppes nimmt doch mittlerweile niemand mehr ernst! Wäre ich ein Staatschef, würde ich mit dem gar nicht mehr reden. Das ist ja reine Zeitverschwendung! Er sagt A, schreibt dann bei Twitter B und meint letztendlich C oder sogar D!
          Und die Dinge, auf die er unverändert beharrt, sind an Dämlichkeit auch kaum zu überbieten. Seine Mauer zu Mexiko ist ja geradezu ein Paradebeispiel der Peinlichkeit! Die Innerdeutsche Grenze war insgesamt 1378 Km lang. Sie war rund um die Uhr von Minen, Selbstschussanlagen und Todesschützen gesichert. Und dennoch gelang tausenden DDR- Bürgern die Flucht. Und nur ein Idiot glaubt, wenn er eine lausige Mauer baut, käme kein Flüchtling mehr über die Grenze. Darüber hinaus sollte die ja, laut Trumps großer Schnauze, von Mexiko bezahlt werden. Aber das klappt, und außer Trump selbst wundert das niemanden, ja auch nicht!
          Auch seine Zölle schaden vor allem der US- Wirtschaft selbst. Die metallverarbeitende Industrie in den USA ist wegen unbezahlbarer Rohstoffpreise nicht mehr konkurrenzfähig. Da gingen wesentlich mehr Arbeitsplätze verloren als Trump in der Stahlproduktion geschaffen hat. Auch sein Gefluche und seine Drohungen gegenüber der deutschen Autoindustrie ist einfach nur peinlich! Damit schadet er vor allem US- Arbeitnehmern. Die größten Autoexporteure der USA sind nämlich nicht GM, Chrysler oder Ford, sondern BMW und Mercedes!
          Und für seine Rolle in Korea sah er sich ja schon als Friedensnobelpreisträger, obwohl er sich da ja auch einfach nur total lächerlich gemacht hat. Kim Jong Un tanzt ihm doch von Anfang an nur auf der Nase rum. Der hat bisher keine einzige Forderung von Trump erfüllt. Und als Trump deswegen ein Treffen zwischen ihm und Nord- und Südkorea absagen wollte, hat Kim Jong Un sich halt ohne Trump mit dem Südkoreaner verabredet. Daraufhin ist dann auch die Kim Jong Un- Marionette Trump wieder mal umgefallen!
          Trump ist peinlich! Und das nicht nur vielen Amerikanern!

    • Maria Heidelberg

      Ich wollte mich jetzt nicht damit brüsten einen Taschenrechner bedienen zu können, aber danke. Sie haben mir den Rechenschritt erspart. 0,207 Prozent. Das ist wirklich sehr viel. :-)

  2. Maria Heidelberg

    Ist das eine von Ihnen verfasste Überschrift? Da steht nicht NUR…. Da wird das Gehirn des Lesers subtil in eine Richtung gelenkt. Wie viele Einwohner hat die USA? Das sollte man im Artikel erwähnen, wenn man schon von Vielen spricht. Aber mal abgesehen davon, dass meines Erachtens Trump ein trojanisches Pferd ist, würde ich eher „Einige“ schreiben, oder zumindest einen Vergleich aufstellen, denn im Vergleich zur Einwohnerzahl sind das nicht Viele, sondern Wenige. Es wird aber schon seinen Grund haben, warum man das so umschreibt und nicht anders…. Peinlich, wenn man die Leser in eine Richtung lenken muss, damit sie keine eigene Meinung bekommen… Aber so funktionieren Medien eben….Der Ziel ist der Weg! :-) Wie gesagt, der Mann hat mehr Fans, als man Euch eintrichtert. Das Ergebnis dieser Twittwrstudie ist eigentlich gar kein Artikel wert. Sorry, Herr Cremer. Das mein‘ ich nicht böse.

    • Peinlich

      Wenn sie tatsächlich selbst glauben, was sie da schreiben Frau Heidelberg, liegt der Peinlichkeitsfaktor wohl bei ihnen.
      Es bedarf weder Auswertungen von Twitter-Nachrichten noch sonstwelcher Umfragen, um den Amerikanischen Präsidenten einzuschätzen. Wenn einem dazu nicht auf Anhieb die Worte peinlich, egoman, verlogen, sexistisch, einfältig, ungehobelt, rassistisch, ausgrenzend, … einfallen, stimmt wohl etwas mit der Erziehung nicht.
      Mann kann davon ausgehen, dass wohl die übergroße Mehrheit der Demokraten das Verhalten des Präsidenten als peinlich bewerten und … ein Teil der Republikaner wohl auch.
      Dann sind wir locker bei der Hälfte der Wähler. Von den ausländischen Beobachter ganz zu schweigen. Sie haben den Knall noch nicht gehört Frau Heidelberg.
      Herr Trump würde wohl antworten: „Oh dear, let me grab you by ….“
      Peinlich genug ?

      • Maria Heidelberg

        Herr Cremer, da haben Sie sichtlich ein Opfer, der MSM. :-) @Peinlich, ich möchte Ihnen zu Ihrem Kommentar sagen, dass das Bild von dem Herrn Trump ein Bild ist, was die MSM kreiert haben. Das hat schon seinen Sinn, warum die MSM so ein Bild von dem Herrn Trump in Umlauf bringen. Wichtig ist jetzt nur, dass Trump der Böse ist und ich finde für die MSM – Gefolgschaft spielt er seine Rolle ausgezeichnet…. Und es ist eine Rolle. @Peinlich. Das soll nicht heißen, dass ich ihn toll finde, ich schaue nur auf andere Punkte, von denen ich glaube, dass sie Trump zu einem schlechten Menschen bzw zu keinem Guten machen. Aber das erwähnte ich ja schon. Und als ob ich was dafür kann, dass Politik und MSM so funktionieren, wie sie funktionieren…

        • Peinlich

          Vielleicht verraten sie uns dann auch, welche Medien ein objektives Bild von Herrn Trump zeichnen? Mir reichen eigentlich schon seine Aussagen, seine Tweets, sein Auftreten, …
          Oder wird des alles von den MSM manipuliert?

    • Polarlicht

      Zum lenken in eine bestimmte Richtung gehören immer zwei. Einer der lenkt, zB duch Aussagen, und einer , der sich lenken lässt.
      Trump ist nicht echt. Das was er da bis dato, vor allem durch seine Dekrete fabriziert hat, hilft dem kleinen Mann vielleicht im Moment . Längerfristig gesehen hilft das nur den Reichen , also Trump selbst, wenn er kein Präsident mehr ist. Der Mann ist ein Egomane, der doch im Grunde nur sich selbst sieht. Er beleidigt, er verhöhnt gefallene Soldaten ( obwohl er ja niemals zu Kriegsdiensten herangezogen wurde. ) Er sieht in Frauen nichts anderes ,als Fleisch, die ihm achso gerne zu Willen sind, weil er Geld hat. Trumps eigene Aussage. Hätte der Mann kein Geld, müsste er weit reisen, um eine Frau zu finden. Er ist innerlich wie äußerlich abstoßend. Vom Charakter Mal ganz zu schweigen. Vielleicht wird er wieder gewählt, für die Staaten kann man nur hoffen, dass dem nicht der Fall sein wird. Vielleicht twittert er dann ja, dass seine Niederlage die größte aller Zeiten war

      • Polarlicht

        Ihre MSM hat wohl kaum die Darstellungen im amerikanischen TV während der Debatten zwischen Clinton und Trump gelenkt. Auch nicht, als er den Jungen verhöhnt hat, der Spaßtisch gelähmt ist, in dem er ihn nachgeaefft hat…. für mich persönlich, und das ist meine Meinung, die ich mir gebildet haben , persönlich ohne MSM.

        • Maria Heidelberg

          Man sagt, diese Darstellung der Verhöhnung sei von den Medien als Erfüllungsgehilfe aus dem Kontext gerissen. Ist aber auch egal, denn ich verteidige ihn nicht. Wäre nur echt freundlich, wenn die MSM diesen Kontext dargelegt hätten. Wie so viele Kontexte, die sie bei ihrem einseitigen Kommunikationsmodel in den Raum werfen. Clinton und Trump zusammen auf der Bühne spielen meines Erachtens auch nur ein Drama, damit unter Anderem SIE sich für eine Seite entscheiden, obwohl beide für die gleichen Leute arbeiten. Und die Medien? FAKE News, par excellence…. :-) das Recht auf Wahrheit, objektive Berichterstattung, ohne Wertung, auch keine subtile fänd‘ ich super! :-)

    • deuxtrois

      Ich kann mir über die emotionalen Auswüchse von Trump selbst ein Urteil bilden. Ich finde es anmaßend, wie Sie über Ihre Mitmenschen schreiben und ihnen indirekt vorwerfen, von den Medien „gelenkt“ zu sein.

  3. Vereidiger

    Aha, ein paar Twitterer – was will das schon heißen?

    Solange die eigenen Parteileute ihn weiter ziemlich ungeschoren lassen, sitzt D. Trump sehr fest im Sattel.
    Das schönste ist: Gerade diejenigen, die unter den Folgen der Trump-Politik am meisten leiden (werden), gehören zu seinen glühendsten Anhängern. Und das sind viele Millionen! Gleichgeschalteten Medien sei Dank…

  4. Kameramann

    Als ehemaliger TV-Kameramann weiß ich, dass da oftmals Methode herrscht, wie die Aufnahme von Bildern bestimmter Personen manipuliert werden können, bzw. sollen .Ein Beispiel: Die älteren werden sich noch an die Kandidatur von FJ Strauss als Bundeskanzler,( war das nicht 1990?), erinnern. Unter Kameraleuten war bekannt, dass FJS unvorteilhaft gefilmt werden sollte, d.h. möglichst die Kamera von unten nach oben halten, da seine Kopf-Hals-Partie eben aussahen wie sie waren,und somit diese Aufnahmeposition sein Erscheinungsbild unvorteilhaft aussehen ließen. Und, die Kameraleute eines bestimmten Öffentlichen Senders hatten quasi „Anweisung von oben“ bekommen so vorzugehen

  5. Frau Mahlzahn

    @ Henry
    Ich lese und verstehe, dass 130.000 Twittermeldungen analysiert wurden. Über den Anteil derer, die Trump peinlich finden, schweigt man sich nach meiner Lesart aus. Die Bewertung darüber wird nach meinem Empfinden einfach mitgeliefert.

    Ein Nascar-rennen Besucher aus den Südstaaten antwortet auf die Frage, warum er Trump-Fan ist, mit den Worten : Weil er ein erfolgreicher wohlhabender Geschäftsman ist. Das beschreibt das Dilemma des typischen amerkianischen Wählers wohl am besten.

  6. Maria Heidelberg

    Ja, das können Sie. Und zwar wegen den Medien. Ohne Medien wäre das praktisch unmöglich. Und ich verurteile nicht meine Mitmenschen, sondern die Medien, die Diener des Staates. Meine Mitmenschen können ja nix dafür, dass Medien nicht unabhängig berichten und einen fatalen Einfluss auf das Urteilsvermögen nehmen. Und Trump ist ja nur ein Beispiel: Sie müssen wissen, das einst eine Politmarionette verkünden ließ, dass man unsere Freiheit am Hindukusch verteidigte. Die Medien hätten es besser wissen müssen, oder, was meinen Sie?!

    „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen! (George Orwell :-))

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Ministerium für Wahrheit.

    • Peinlich

      Sie gaben meine Frage nicht beantwortet Frau Heidelberg oder haben sie keine Antwort?

      „Vielleicht verraten sie uns dann auch, welche Medien ein objektives Bild von Herrn Trump zeichnen? Mir reichen eigentlich schon seine Aussagen, seine Tweets, sein Auftreten, …
      Oder wird des alles von den MSM manipuliert?“

      Anders ausgedrückt, woher nehmen sie ihre Informationen, wie bilden sie sich eine Meinung?

      • Maria Heidelberg

        Peinlich, meines Erachtens Keine. Ich bin der Meinung, dass Trump eine fiktive Figur in einem globalisierten Theaterstück spielt, von dem man uns vorgaukelt, dass es die Realität wiederspiegelt. Ich glaube, mit der Wahrheit würden alle Menschen den politischen Laden in die Luft sprengen und weil man das weiss, muss man eine Realität schaffen, die so täuschend echt ist, dass wir dieser Lüge folgen. Und Trump bedient beide Seiten. Einmal so Leute, wie Dich, die ihn hassen und über eine PsyOp eine Gruppe, die ihm blind folgt, weil sie ihn für einen Messias halten. Sie richten alle ihr Augenmerk auf Situationen, Charaktereigenschaften, die für unsere Zukunft nicht relevant sind, und übersehen dabei die wirklichen Ziele, die man mithilfe von Trump anstrebt. Und die Medien helfen, wie immer dem Bösen, um ihre Existenz abzusichern und fühlen sich auch noch wichtig….Sind Sie aber nicht.

        „Es gibt zwei Möglichkeiten getäuscht zu werden. Eine ist zu glauben, was nicht wahr ist; die Andere ist nicht glauben zu wollen, was wahr ist. „

          • Maria Heidelberg

            Arnold, ich habe schon viel von dem Film gehört, kenne da eigentlich nur die Szene mit der Pille, aber angeschaut habe ich mir den Film noch nicht. Was ich auch gehört habe ist, dass uns Hollywood und Co ganz dreist die Wahrheit vor Augen führt..

            das Video von Ramstein…. Schon angeschaut? Erstmal beschreiben, geschichtlich und religiös in allen Facetten zuordnen, dann analysieren…..Ganz spannend, das Video…..:-)

    • Peinlich

      „Sorry, aber sie müssen verantwortlich gemacht werden“, sagte Trump nun über jene, denen er die Schuld am Aufbringen der Vorwürfe gibt. „Ich habe eine bessere Bildung als sie, ich bin klüger als sie, ich ging zu den besten Schulen, sie nicht. Viel schöneres Haus, viel schönere Wohnung, alles viel schöner. Und ich bin Präsident und sie nicht.“

      Wie beurteilen sie diese Aussagen Frau Heidelberg, die Trump gestern vor seinen Anhängern in Michigan gemacht hat? Angemessen für einen POTUS oder einfach nur peinlich?
      Oder sind die MSM Schuld daran, dass Trump einfach nur ein peinlicher egomaner Aufschneider ist?

  7. Gemein(d)e

    Interessant wie alles versucht wird den gewählten Präsidenten abzusetzen und wie alle Versuche scheitern ihn auf legalem weg aus dem Amt zu verdrängen.
    Er ist sicher ein Tollpatsch und nimmt jedes Fettnäpfchen peinlich mit und mit vielen seiner Taten bin ich persönlich nicht einverstanden, aber ich wohne dort auch nicht und kenne ihn nicht persönlich.
    Alles was ich über dem Mann weiß, ist das was die Presse über ihn schreibt. Ob er deswegen ein schlechter Mensch ist kann ich nicht beurteilen , denn ich habe nicht die Bedürfnisse wie die Menschen in Amerika die er doch offensichtlich teilweise erfüllt.
    Ich bin der festen Überzeugung, dass mehr als 130.000 ihn direkt oder indirekt gewählt haben. Amerika hat immerhin ca. 327.774.344 (23. Mai 2018) Einwohner. Dennoch haben von denen die Wählen dürfen, und wollten die Elektoren gewählt die dann Trump gewählt haben.
    Ich weiß auch nicht in welcher weise es relevant ist, wenn eine Studie sagt 130.000 finden ihn peinlich, ich glaub das weiß jeder auch ohne Studie.
    Es gibt viel wichtigere Studien die wirklich relevant sind erwähnt zu werden.

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