Notizen

Stromausfall in der Eifel

Foto: Shutterstock

In den Gemeinden der Eifel ist am Freitagmittag für einen längeren Zeitraum der Strom ausgefallen. Ursache war angeblich ein Problem im Netz von Elia.

Im Elia-Netz sei es zu Problemen in den Umspannwerken von Amel, Bütgenbach und St. Vith gekommen, verlautete von Seiten des Netzbetreibers Ores.

Gegen 11.45 Uhr fiel der Strom in fast allen Eifel-Ortschaften aus.  Im St. Vither Krankenhaus musste zeitweise der Notfallplan ausgerufen werden. Wie der BRF erfuhr, konnte die Patientensicherheit während der gesamten Dauer des Stromausfalls gewährleistet werden.

Bis 14 Uhr sollten die Probleme wieder behoben werden, hieß es. Einige Orte hätten bereits vorher wieder mit Strom versorgt werden können. Teilweise sei die Versorgung über das Umspannwerk in Bévercé übernommen worden.

10 Antworten auf “Stromausfall in der Eifel”

    • Eine Gute Frage wie soll das noch Enden , jeder bekommt den Rachen ja nicht in Windeseile voll genug um nur Reich zu werden . War Freitag in einer St-Vither Bäckerei , da sprangen die Bossen wie angeschossen durch ihren Laden , aus Angst der Kram käme nicht mehr an den Mann . Jeder soll sich mal auf den Boden der Tatsachen zurückfinden und mal an die Ewigkeit denken .

    • Elektriker

      „Viel zu viele Minister gegenüber all den Pannen!“

      Man kann Ihren Satz auch so deuten : wir haben mehr Minister (in der DG) als Strompannen im Jahr.
      Das würde stimmen! Scherz beiseite, solche Pannen können überall passieren, nicht nur in OB.
      Wo Technik ist, kann es auch zu solchen Unannehmlichkeiten wie am Freitag kommen. Dabei hat ELIA
      in letzter Zeit löblicherweise aber auch notwendigerweise viel in die Hochspannungsfreileitungen
      zwischen den Umspannwerken von Bévercé, Amel und Bütgenbach investiert. Aber wie gesagt, technische Defekte können immer wieder passieren, wobei wir wieder am Anfang meines Beitrages wären : wir haben idT mehr Minister als erwähnenswerte Strompannen im Jahr hier in OB

    • Mischutka

      @ Eynattener :
      Hallo lieber Eynattener : Wat ? Wie ? „Zu viele Minister ?“ …. Wir „benötigen“ doch unbedingt einen Strompannen-Feststellungs-Minister, einen Strompannen-Melde-Minister, einen Umspannwerk-Minister, einen Strompannen-Pannenbehebungs-Minister, dann einen Minister der nach Behebung der Panne den Strom wieder per Knopfdruck einschaltet (mit einer großen Fête, viel Leckereien, guten Getränken, einer Blaskapelle und einigen Rednern) ….. und da sprichst du von „zu vielen Ministern“ ? ☺ ……
      MfG.

      • Mischutka, Sie Gesegneter vor dem Herrn, schon wieder haben Sie es geschafft das gesamte Forum zu Lachanfällen hinzureissen. Warum hat unser Herrgott den Humor nur so ungerecht verteilt? Ihnen kann wirklich kein normales Schwein auf Erden das Wasser reichen. Dank Ihnen leide ich jetzt wieder an Schnappatmung und blankem Neid, Neid auf soviel konzentrierte Witzigkeit. Lieber Freund, gönnen Sie mir und meinen Lieben eine kurze Auszeit, um meinen Organismus wieder in den Griff zu bekommen. Das Leben ist nicht fair. MfG Ihre ergebene Fanpost

  1. Hintergrund ist die famose „Energiewende“. Durch den Flatterstrom aus PV und Windräder gerät das schwache Stromnetz in der Eifel unter Druck. ELIA ist dabei das Netz zu verstärken:
    http://www.elia.be/fr/projets/projets-reseau/Boucle_Est
    Der Blödsinn „énergie verte“ wird uns noch viel Geld kosten, von den zu erwartenden Stromausfällen ganz abgesehen. Als wenn der Strom nicht schon teuer genug wäre, können jetzt die Haushalte z.B. in Eupen (hohe Verteilungsdichte) die PV Redite der Eifeler Streudörfer ( geringe Verteilungsdichte) bezahlen. Und da die PV-Betreiber ja Strom im Überfluss haben (noch..) lässt man schon einmal einen 500 W Strahler die ganze Nacht brennen (wie mein Nachbar). Irgendwo muss der Strom ja verbraten werden, wenn der Zähler rückwärtz läuft – bis die Stromnetze kapitulieren. Ökos, ein anderes Wort für Irre….

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