Die Lupe veranstaltet am Donnerstag, 28. November, um 20 Uhr in Eupen, Neustraße 93, einen Filmabend über die gute alte Straßenbahnzeit in Aachen und Eupen (ca. 90 Minuten) auf Leinwand.
Die Dokumentationen lassen die romantische Zeit der Zweiachser wieder lebendig werden. Die Aachener Straßenbahn, 1880 eröffnet, wurde noch nicht einmal 100 Jahre alt. Das um 1915 viertgrößte Straßenbahnnetz Deutschlands wurde bereits 1974 eingestellt.
Die benachbarte Kaiserstadt, die Autos, die Mode und natürlich der Nahverkehr können im ersten Dokumentarfilm (60 Min.) noch einmal bewundert werden.
Farbige Aufnahmen des Aachener Amateurfilmers Horst Krause von der „Öcher Tram“ (ca. 22 Min.), die noch nie gezeigt wurden, und seltene bewegte und stehende Bilder der Straßenbahn in Eupen runden den interessanten Filmabend ab. Sicherlich ein Muss für den jeden Straßenbahnfreund.
Anmeldung so rasch wie möglich: Tel. 087/ 552719 oder lupe.info@unitedadsl.be. UKB: 5 Euro. Weitere Bildungsangebote: www.lupe.be
Für die Umwelt wäre es gut wenn sie wieder Fahren würde
Antat die Stinken Busse die sich durch de Stadt fahren . oder ?
Trolleybusse täten es auch. Die im unteren Bild gezeigte Straßenbahn hat 4 Achsen an 2 Drehgestellen und 1 Pantografen. Sie war also moderner als die der Linie Eupen-Verviers, die nur ein Stromabnehmerstange hatte.
Die Tram in Eupen war größtenteils abhängig von der ASEAG in Aachen.
Aachen, als Eupen deutsch war. Sonst versah die Nationale Kleinbahngesellschaft den Dienst. Auf dem Schwarzweißfoto nicht zu sehen: Die Wagen waren hellgelb oder -beige. Sie hatte ein landesweites Netz, das nach und nach auf Autobusbetrieb umgestellt worden ist. Ich denke die Güterschmalspurbahn an der Oestraße gehörte auch dazu.
Das stimmt, Herr Keutgen.