Weltfußballer Cristiano Ronaldo ist auf seiner Heimatinsel Madeira schon zu Lebzeiten mit einer Statue „verewigt“ worden. Für Gesprächsstoff sorgte derweil im Internet ein „pikantes Detail“: Die Ronaldo-Statue ist unter der Gürtellinie bestens bestückt.
„Das anatomische Detail lässt vermuten, dass der Starkicker keinen unwesentlichen Anteil an der Gestaltung hatte“, monierte am Montag das „Hamburger Abendblatt“.
Das 2,40 Meter hohe und 800 Kilo schwere Bildnis des portugiesischen Fußballstars in der Nähe des Hafens der Inselhauptstadt Funchal zeigt den Torjäger von Real Madrid in der für ihn typischen Pose bei der Ausführung eines Freistoßes.
Ronaldo und „das seltsame Ding in der Hose“
Der ebenfalls von Madeira stammende Bildhauer Ricardo Veloza hatte eingeräumt, vom Fußball nichts zu verstehen und sich bei Experten über die typische Körperhaltung erkundigt zu haben. Selbst das seriöse „Handelsblatt“ titelte auf seiner Internetseite: „Statue des Fußballers enthüllt: Ronaldo und das seltsame Ding in der Hose“.
Der 29-jährige Ronaldo, der am Wochenende mit Real Madrid Klubweltmeister wurde, unterhält auf seiner Heimatinsel bereits ein Museum, in dem seine Trophäen ausgestellt werden.
„… do Veloza hatte eingeräumt, vom Fußball nichts zu verstehen …“
Leidet dafür wohl auch unter dem Porsche-Fahrer-Hasenpfoten-Syndrom ;-)). Na gut, es kann sich auch eine verwesende Wildschweinpfote handeln.
Dieser Lackaffe !
Lackaffe oder halt bester Spieler den es zur Zeit gibt…
Kann man ja sehen wie man will…
Was er nicht im Kopf hat, hat er eben in der Hose…
Auch praktisch ;-)