Politik

Ständiger Bürgerdialog der DG kommt nur schleppend voran – Jetzt wird wieder gelost

Die Mitglieder des ersten Bürgerrats. Foto: Gerd Comouth

Der vor allem in den Medien und im Ausland viel gepriesene „ständige Bürgerdialog“ der DG kommt nur schleppend voran. Bis heute hat noch kein Dialog stattgefunden, und ein solcher wird auch vor März oder April 2020 nicht stattfinden.

Wie Anna Stuers, Sekretärin des permanenten Bürgerdialogs der DG, am Donnerstag mitteilte, hat der Bürgerrat „alle Entscheidungen hinsichtlich der anstehenden Bürgerversammlung getroffen. Jetzt kann alles organisiert und in die Wege geleitet werden. Zunächst steht das Losverfahren an“.

Voraussichtlich Ende Januar 2020 werden die ausgelosten Bürger Post vom Parlament erhalten: 25 Bürger dürfen an der Bürgerversammlung zum Thema „Pflege geht uns alle an! Wie können die Pflegebedingungen für Personal und Betroffene verbessert werden?“ teilnehmen.

Anna Stuers, Sekretärin des ständigen Bürgerdialogs der DG. Foto: Gerd Comouth

In den Lostopf kommen die Namen aller Bürger, die sich schon bereit erklärt hatten, Mitglied im Bürgerrat zu werden, jedoch damals nicht ausgelost worden sind. Doch auch diesmal ist die Teilnahme freiwillig. Ausgeloste Bürger sollten also unbedingt ihre Teilnahme bestätigen.

Die 25 effektiven Mitglieder werden sich in drei Sitzungen zum Thema Pflege informieren, darüber debattieren und schlussendlich Handlungsempfehlungen an die Politik formulieren.

Die Sitzungen werden im Monat März und Anfang April 2020 stattfinden. Sie werden von einer externen Moderation begleitet.

Weitere Informationen unter buergerdialog.be

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

30 Antworten auf “Ständiger Bürgerdialog der DG kommt nur schleppend voran – Jetzt wird wieder gelost”

  1. War is dat Festje...?

    Alle sind mal gespannt auf die Erfindung!? Es wird ganz sicher die Welt nicht gross verändern? Im Gegenteil! Wenn man ja sieht wie die Politik sich sträubt den Senat und die Provinzen auf zu lösen!? Beide sind doch so tolle und vorgesehen Abstellgleise für jede Menge Politikleute! Da wird schon nicht viel passieren! Vor den Wahlen werden die Themen wieder kurz belichtet, und danach schnell wieder Funkstille! Da kratzt einer dem anderen schon nicht an den Lack! Denn alle sind auf gute Nebenverdienste heraus, gleich welcher Partei auch immer! Der Steuerzahler bezahlt den Laden sowieso! Sah an anderer Stelle um Fragen des Vivant Mannes Balter an die Regierung hinsichtlich Personal, Kosten usw!? Der Herr Paasch rechtfertigte sich mit „denselben Lohnkosten“. Niemand hat mehr wie der Normalbürger also? Sehr komisch findet das nicht nur ich, sondern viele Leute!? Der Herr Paasch sagte ja auch mal: wir beschäftigen nicht mehr Leute wie die Regierung von vor Dreissig Jahren!? Wie geht das denn? Jede Woche, also 50 mal wurden und werden Referenten und Bachelorabschlüsse gesucht!?
    Und der Lohn, ist doch logisch das die denselben Lohn bekommen wie jeweilige in der Privatindustrie, je nach Arbeitsb- und Altersbereich usw, versteht sich!? Allerdings bekommen bei Pension diese Beamten ein gutes und dickes Teil mehr an Rente gegenüber dem Normalo!? Und die Politiker erst!
    Die bekommen gleich das 6 Fache wie der Arbeiter! Also um die 9.000 Euro im Monat!?
    Kein Wunder das die Rentenkassen leer sind! Die bedienen sich ja zuerst davon!?
    Ein Unding das schnellstens behoben werden müsste! Ebenso eine schnelle Reduzierung der viel zu vielen Beamten und Politiker in Belgien.

  2. Ein „Bürgerrat“ ohne jede demokratische Legitimation! Nach dem Zufallsprinzip zusammengesetzt, durch keine Wahl oder Kompetenznachweis legitimiert soll er den Politikern „Handlungsempfehlungen“ formulieren! Das spottet jedem demokratischen Prinzip! Es ist nur Ausdruck der neuen Verantwortungslosigkeit die sich in den Parlamenten breit macht, man versteckt sich hinter „Bürgerräten“ oder der „EU“, man selbst ist für nichts mehr in die Verantwortung zu nehmen. Diese zusammengeloste Haufen sollte sofort aufgelöst werden, Politik wird im Parlament entschieden und von der Exekutive (Regierung) umgesetzt. Alles andere ist mit der Demokratie nicht vereinbar.

  3. Lotterie Regionale

    Das ist ja das reinste Glücksspiel! Übrigens, eine Verlosung wäre interessanter gewesen nach den DG Wahlen, anstatt das vorher arrangieren. Es ist ja bald wieder Fastnacht ausserdem, denn hier kann wenigstens gelacht werden!? Findet die Verlosung denn unter Aufsicht eines Gerichtsvollziehers statt? Denn sonst werden ja Kandidaten zugelassen welche eventuell Supporter der Mehrheitsparteien sind? Die reinste Show die da veranstaltet wird! Ob da jeweils etwas bei rauskommen wird!? Viel Reklame, wenig bis nicht viel was dabei rauskommt?! Viel Wind und Bohei, aber nichts dahinter.

  4. Amtsschimmel

    „„Pflege geht uns alle an! Wie können die Pflegebedingungen für Personal und Betroffene verbessert werden?“ teilnehmen.“

    Was für ein Zinnober, das Ganze! Vielleicht muss die DG noch weitere hauptamtliche Mitarbeiter neben der Frau Stuers engagieren, etwa eine Sekretärin der Sekretärin und noch weitere Sekretärinnen
    der Sekretärinnen. damit alles ein wenig schneller geht!? A propos „Losverfahren“: Ist da auch noch ein, natürlich bezahlter Nota, anwesend, welcher die „Verlosung“ überwacht, so wie beim „echten“ Lotto? Wie gesagt, was für ein bürokratischer Amtsschimmel, der da wiehert! Spaß beiseite, gerade bei dem infrage kommenden Thema haben viele Mitmenschen Gottseidank nicht abgewartet bis der „Bürgerdialog“ auf diese glorreiche Idee gekommen ist, nein viele Frauen und Männer engagieren sich schon sehr lange ehrenamtlich auf diesem Gebiet.

  5. @Réalité

    ich freu mich immer wieder von ihnen zu Lesen :-)
    Leider bringt ihr Post auch diesmal wieder nichts, dass der Welt gut tun würde oder sie gar verändern könnte.
    Damit das bei meinem nicht auch so ist, zumindest mal was Nachdenkliches.
    Was hat der Bürgerrat mit der Auflösung der Provinzen und/oder Senat zu tun? Nichts, auch nicht mit den anderen von ihnen hingeworfenen Fragmenten wie Pension, Lohn,….ein Kessel Buntes.
    Wenn sie wirklich Antworten wollen (und nicht irgendwas vorgekautes ihrer so geliebten Politiker) dann informieren sie sich! Ich rate zum Einstieg die IT Seite des Parlamentes – da finden sie alle Redebeiträge, Zahlen, Veröffentlichungen und mehr. Bedeutet natürlich (neben der Fähigkeit zu verstehen) eine Menge Arbeit. Dann lieber wie seit Jahren, den gleichen Stuss wiederholen (da sind sie in der Tat den zitierten Politikern sehr ähnlich!).
    Zum Thema selber, ich bin nicht wirklich überzeugt ob dieser Initiative. Zudem stelle ich mir die Frage, wie Frau Stuers ihre Zeit so rumkriegt bei dem straffen Zeitplan? Vielleicht stellt sie sich ja mal hier der Diskussion? Es macht auch den Anschein, dass die Auswahl der Personen sehr aufwändig ist und wohl auch etwas kostet. Ist das der Wunsch der Parteien um so quasi durchs Hintertürchen ihre Leute zu Platzieren? Ansonsten wäre das doch alles ohne Problem in unserer Digitalisierten Zeit zu erledigen – auf Freiwilligen Basis (ist ja eh freiwillig). Einmal alle freiwilligen eingeben, und dann bei jeder Notwendigkeit mittels Computer auswählen.

  6. Akneverkäufer

    Ist ja sicher auch zur ostbelgischen Mentalität geworden, dass alles neue von Grund auf zuerst mal schlechtgeredet wird. (Danke an Vivant, gehört ja zu ihren besten Qualitäten). Macht ja auch mehr Spaß andere zu kritisieren, als selbst was bewegen zu wollen. Wartet doch mal ab, wie es läuft, danach kann man immer kritisieren. Vielleicht kommt der Bürgerdialog ja zur Karnevalszeit, dann können die karnevalsüchtigen DGler besoffen ja kostümiert dahin, und geben noch einige Anekdoten zum besten, was man schon alles so im ostbelgischen Pflegebereich erlebt hat. Anschliessend könnte der Balter ja seine marode Tankstelle zu nem Alten-und Pflegeheim umbauen. Würde bei der alternden Eifeler Gesellschaft ja Sinn machen…

  7. Greta vom Venn

    Das Los entscheidet! ???

    Wahlen kommen den Umfragen gleich…
    Man beobachtet… und vermarket es, wenn es was bringt!

    Ich wünsche mir, in Anbetracht der komplexen Probleme die auf Europa zukommen, kompetente Fachleute…. oder haben wir die schon vertrieben???

    Ausgeloste und fachferne, politisch besetzte „Retorikwettbewerbgewinner“ werden keine Lösungen herbeiführen (können).

    Leider ändert es sicher nichts, wenn dieser Schwachsinn auch in der ausländischen Presse für Furore sorgt.

    Frei nach dem Motto „HALLÖCHEN…. da nach Deutschland… wir haben da mal was vorbereitet…“
    Wäre ja interessant, wenn es sich um einen Modeblogg handeln würde. Aber leider braucht das kein Mensch und es erhöht widermal die ohnehin schon unmögliche Steuerlast.

    Wir können so aber sicher für uns in Anspuch nehmen, dass zumindest die Bürger Belgiens enorme Erfahrung im Zahlen von Steuern haben und das die Verwaltung Belgiens, Weltweit, führend im entwickeln und Ein(ab)ziehen von Steuern ist.

    Weitere Abzockmodelle wie (FlintenUschi’s) Klimawahn, CO² Besteurung usw. werden uns auch nicht weiterbringen. Wenn es in dem Punkt Probleme, gibt, wird uns nur Disziplin, Forschung und Entwicklung helfen.

    Steuern und die anschließende (nachweißlich unqualifizierte, lobbygesteuerte) Verteilung werden auch hier sicher keine Lösung hervorbringen.
    Aber Sie befriedigen naturgemäß immerhin die Machtgelüste mancher (Zeit)genossen…
    und sichert deren Einkünfte bis weit über den Tot hinaus…

    • Tichy aus der Eifel

      „Wahlen kommen den Umfragen gleich…“

      Ihre Unzufriedenheit kommt doch nur daher, dass Sie und Ihresgleichen bei den Wahlen keine Mehrheit finden. Sie sind nun einmal nicht überzeugend. Ist „Greta vom Venn“ der Zweitname von dir, Karlheins Berens?

  8. Vanden Abeele Wim

    Es ist einfach nur lächerlich wie primitiv die Politiker in der DG sind? Verwalten ein Budget von über 400 Millionen Euros, brauchen es nur zu verteilen, verbrennen sich aber dabei die Finger derartig das jetzt ebenso viele Schulden angeschrieben sind. Diese bleiben mutig da stehen wo sie seit langem schon aufstiegen. Dieses Makel klebt noch an den Börsen unserer Enkeln! Und dann solche Propagana Erfindungen wie der Bürgerrat? Europa schaut auf uns? Europa lacht uns aus! Mit dem System das wohl einmalig Weltweit da steht! Ein winzig kleiner Regionalstaat, mit sovielen Ministern, Posten usw, will Weltpolitik betreiben? Und kriegt seine eigenen Moneten nicht mal gezählt? Grosse und gewaltige Aufgaben bewältigen? Aber dabei hohe Schuldenberge aufhäufen! Wirklich keine Glanztat! Was wollen die Amateure nur? Ganz kleine Gernegrosse machen das sehr viel besser! Nur ein Beispiel: ein Minister plus Taxi für gerade mal zwei Krankenhäuser!? Das muss man sich zuerst mal leisten können? Aber danach ist ja noch so vieles möglich?

  9. Propaganda

    Was für eine lächerliche Veranstaltung. Dafür wurde dann extra eine Sekretärin eingestellt. Die sollte uns mal erklären was sie denn den ganzen Tag macht ? Im Monat März 2020 findet SCHON die erste Sitzung statt

  10. Show... Show...Show! Niichts als Show!!!

    Das Ganze ist ja nur Augenwischerei! Was groß angekündigt wird und schon in der ausländischen Presse in höchsten Tönen gelobt wird, kommt nicht aus den Startlöchern!
    Zum Thema „Pflege geht uns alle an! Wie können die Pflegebedingungen für Personal und Betroffene verbessert werden?“ : Das ist ja nun wirklich ein Witz und eine Provokation für die Pfleger/innen. Es erweckt den Eindruck, als könne man auf dieser Ebene dringend notwendige Verbesserungen erreichen. Ich hoffe, dass das Personal nicht so naiv ist und dieser Illusion verfällt.
    Personalangehörige bestätigen: Der Pflegenotstand findet bei den Verantwortlichen der Kliniken – auf jeden Fall bei denen von Sankt Vith – und bei den zuständigen Politikern in Ostbelgien leider zu wenig Interesse.
    Und noch eine Sache: Mit diesem Bürgerdialog wird der Eindruck erweckt, als könne man auf dieser Ebene Abhilfe schaffen, doch das sind eben nur Traumschlösser und Ablenkmanöver der zuständigen ostbelgischen Politiker, angeführt von unserem Parlamentspräsidenten und europäischen Hochstapler. Wenn es um entscheidende Verbesserungen der Arbeitsbedingungen in der Pflege geht, dann spielt die Musik hauptsächlich in Brüssel und nicht beim Bürgerdialog.
    Oder hat der Minister Antoniadis neben seinem Talent als Koch auch noch Zaubertalente, um möglichst schnell kompetente(!) und deutschsprachige(!) Pfleger/innen vor allem nach Sankt Vith zu bringen?

  11. Mithörer

    Jeder der sich dazu im Vorfeld informieren wollte hat, weiss bzw wusste, dass ein Loswahl stattfinden würde. Ich denke, auch OD wusste dies. Warum tut OD jetzt so, als ob das alles vorher nicht bekannt gewesen sei?

    • Ostbelgien Direkt

      @Mithörer: In einer Pressemitteilung wurde am 27. November 2019 betont, zum Thema „Pflege geht uns alle an! Wie können die Pflegebedingungen für Personal und Betroffene verbessert werden?“ werde die erste Bürgerversammlung ZU BEGINN DES JAHRES 2020 Empfehlungen an die Politik ausarbeiten. In der Pressemitteilung vom heutigen Donnerstag, 19. Dezember 2019, heißt es: „Die 25 effektiven Mitglieder werden sich in 3 Sitzungen zum Thema Pflege informieren, darüber debattieren und schlussendlich Handlungsempfehlungen an die Politik formulieren. Die Sitzungen werden IM MONAT MÄRZ UND ANFANG APRIL 2020 stattfinden.“ Der erste Bürgerdialog hat sich also jetzt schon um mindestens drei Monate verspätet. Gruß

      • Mithörer

        @Ostbelgien Direkt
        Das WIEDER gelost werden musste, stand doch von Anfang an so fest! Und das der Beginn, vorgesehen Anfang des Jahres 2000, sich um einen guten Monat verzögert, stellt in meinen Augen kein Problem dar. Hier wird in meinen Augen etwas, völlig unnötig, (oder doch mit Bedacht?) hochgeschaukert.

  12. Skeptische

    Wird ähnlich den Tierschutzbeirat sich im Sande verlaufen, auch der wurde groß in den Medien angekündigt und die Herren Politiker haben sich feiern lassen. Und am Ende wars nur ein lauwarmer Luftzug.

  13. Räterepublik

    Es gibt in der DG unzählige Räte, Beiräte, Verwaltungsräte, beratende Ausschüsse, …
    Auch im Gesundheitsbereich. Zudem gibt es ein Parlament mit Ausschüssen u.a. zum Thema Gesundheit. Diese Räte tagen regelmäßig und ziehen auch die Meinung von Experten oder Betroffenen hinzu.
    Was um Himmels Willen soll ein Bürgerrat ohne jegliche fachspezifischen Kompetenzen da noch zusätzlich einbringen?
    Die Probleme sind lange bekannt.
    Verschwendete Steuergelder und Beschäftigungstherapie.
    Dass zudem ein zufällig „ausgewähltes“Mitglied des Bürgerrates mit einem leitenden Beamten des Parlamentes liiert ist, setzt dem ganzen die Krone auf.
    Macht euch doch nicht lächerlich.

  14. Ehrlich oder Zauberei!?

    Und wie immer wird solche Normalitätssache gross herum und heraus posaunt! Dabei ist der MP ein grosser Könner, und der Parlapräsident spricht sogleich von gewaltigen Herausforderungen und -Aufgaben.
    Das können die beiden aus dem FF. Dabei wird solches ja bereits seit langem praktiziert.
    Diese ewige Litanei von: Brückenbau und Freundschaften werden jedes mal hervor gehoben wenn es zu Besuchen hin geht, oder wenn Besucher nach hier kommen! So kennen viele den BRF schon in- und auswendig, anders gibt’s ja auch nicht viel hier zu sehen!?
    Jedenfalls ist es für die in Eupen einen grossen Spass dabei zu sein. Kleines Management, aber grosse Werbung und sehr gut bezahlt.
    Da werden vor den Wahlen die Himmel voller Sonne und blauen Wolken gemalt und versprochen mit jedem und jeder Partei zu sprechen, und danach sich fluggs beeilt um ja keinen anderen dazwischen zu haben!
    Provinz wird gemahnt und so getan als zuviel, und danach schnell Verträge abgeschlossen!?
    So wird das Volk an der Nase rumgeführt, und alles läuft zur vollsten Zufriedenheit im gleichen Trott weiter! So geht das schon einige Jahrzehnte, und keiner kann die aufhalten! Im Gegenteil, die vermehren sich sehr schnell und immer mehr.

  15. Bürgerdialog :-) :-) :-) :-) . Typisch PDB/PS geführte DG (von PFF spricht eh keiner mehr): ganz grosse Klappe, aber nichts dahinter; die bekommen einfach nichts gebacken. Doch, eins können sie gut : sich gegenseitig Posten zuschieben, und dann ist aber auch schon bald Schluss.

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