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Biontech beschert Mainz unverhofftes Milliardenplus

09.11.2020, Rheinland-Pfalz, Mainz: Das Logo des Biotechnologie-Unternehmens „BioNTech“ ist auf einer Stele vor der Unternehmenszentrale angebracht. Foto: Arne Dedert/dpa

Der Erfolg des Corona-Impfstoff-Herstellers Biontech beschert der Stadt Mainz ein unverhofftes Milliardenplus – und damit ungeahnte Möglichkeiten.

Anstelle des geplanten Minus von 36 Millionen Euro werde die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt voraussichtlich zum Jahresende einen Überschuss in Höhe von 1,09 Milliarden Euro verzeichnen, kündigte Finanzdezernent Günter Beck (Grüne) am Dienstag in Mainz an. „Diese Entwicklung ist sensationell.“

Für 2022 sei ein Plus in Höhe von 490,8 Millionen Euro zu erwarten. Damit könne die Landeshauptstadt ihre Kassenkredite in Höhe von rund 634 Millionen Euro bezahlen und gelte bis Ende nächsten Jahres als schuldenfrei.

Biontech, das den vom ihm entwickelten Impfstoff gemeinsam mit dem US-Pharamriesen Pfizer vermarktet, gab unterdessen bekannt, in den ersten neun Monaten dieses Jahres gut 7,1 Milliarden Euro Gewinn erzielt zu haben. Wie viel Gewerbesteuer das Unternehmen an seinem Hauptsitz in Mainz bezahlt, war zunächst nicht klar. (dpa)

7 Antworten auf “Biontech beschert Mainz unverhofftes Milliardenplus”

    • Bin dafür jeder ungeimpfte der nichts gegen das Virus macht gehört wie einer behandelt der eine Operation benötigt welche aufgeschoben werden muss wegen so einem Tiefbegabten
      jetzt schon werden Leute welche einen Schlaganfall hatten und auf die Intensivstation müssen und auf das Weitere Krankenhaus gefahren werden müssen und dadurch schwere Gesundheitliche schäden haben und dann behindert sind ihr Leben lang,
      Personal im Krankenhaus welche nicht Impfen lassen wollen liegen bei 0,1 % nur wollen fast alle gehen wegen den unmenschlichen unterbezahlten Arbeitsbedingungen nicht wegen dem Impfen

    • Friedrich Meier

      Blödsinn!
      Auch wenn Biontech in Indien produzieren würde, würde gleich geimpft. Die Wirkung wäre die gleich gute. Lediglich die Umwelt spart sich den Dreck vom Transport per Flugzeug.

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