Politik

Stadt Köln erlaubt den Muezzin-Ruf – Projekt ist für Oberbürgermeisterin Reker „ein Zeichen des Respekts“

17.04.2021, Nordrhein-Westfalen, Köln: Die Zentralmoschee in Köln. Foto: Shutterstock

Die Stadt Köln erlaubt seit Donnerstag letzter Woche, dass Moschee-Gemeinden auf Antrag und unter bestimmten Auflagen künftig ihre Gläubigen zum mittäglichen Freitagsgebet rufen.

Zu den Auflagen gehört, dass der Gebetsruf nicht länger als fünf Minuten dauert. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze, die je nach Lage der Moschee festgelegt wird. Das Modellprojekt ist zunächst auf zwei Jahre befristet.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker sprach von einem „Zeichen des Respekts“, von religiöser Freiheit und Vielfalt.

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Foto: dpa

„Während in christlichen Kirchen die Glocken geläutet werden, um die Gläubigen zum gemeinsamen Gottesdienst zu rufen, sind es in den Moscheen muslimischer Glaubensgemeinschaften die Rufe des Muezzins, die diesen Zweck erfüllen“, hieß es in der Mitteilung der Stadt. Seit vielen Jahren sei der Islam, wie viele andere Religionen auch, ein fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft, so dass auch die Frage der Erlaubnis der Gebetsrufe an den Moscheen bundesweit immer wieder diskutiert werde.

Entsprechende Anträge von Moschee-Gemeinden liegen nach Angaben der Stadt allerdings noch nicht vor. „Es ist noch kein Antrag eingegangen, daher ist auch nicht absehbar, wann es losgeht“, teilte ein Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur mit.

Der Projektaufruf zum Freitagsgebet hat in der Domstadt bereits für Diskussionen gesorgt, insbesondere in den sozialen Medien. (dpa/cre)

126 Antworten auf “Stadt Köln erlaubt den Muezzin-Ruf – Projekt ist für Oberbürgermeisterin Reker „ein Zeichen des Respekts“”

  1. Vorauseilender Gehorsam!

    Deutschland schafft sich ab, sagte Sarrazin, und hatte mehr als Recht. Ohne Not und mit vorauseilendem Gehorsam hat die Reker mal wieder ein Zeichen gesetzt – wann wird diese Frau endlich mit einem „one way ticket“ in die Wüste geschickt, da kann sie dem Muezzin solange zuhören bis ihr der Sand aus den Ohren kommt.

  2. Werner Radermacher

    Der muslimische Gebetsruf ist ein Relikt aus dem Mittelalter und wird nur von Leuten bewundert, die Toleranz mit Unterwerfung verwechslen. Wir dürfen jedoch nicht vor dem Islam auf die Knie gehen.

  3. Haste die Schreierei über de Stadt
    „Nä wat ist dat schön , Nä wat war dat Schön“
    Ich hab immer gesagt „wenn ich noch mal auf de Weld komm
    möchte ich in Köln geboren werden
    Aber ich glaube = JETZT NICHT MEHR=

    Henriette WAT MÄTZTE

  4. delegierter

    mein Haus, meine Musik, meine Regeln…… aber da ist wohl etwas schief gelaufen.
    Spätestens als der Wulff sagte “ der Islam gehört zu Deutschland „, da war der Westen verloren.
    Habe nichts gegen anders denkende, aber bitte zumindest etwas anpassen. Dann können wir auch alle miteinander.

  5. Na Nu
    Wer kann geht in den Osten hier ist es noch normal,da müssen sich die Fachkräfte anpassen, wer da nichts arbeitet kann auf der Strasse schlafen zu essen gibt es auch nichts, bzw wenig
    Ein Gejaule von einer Moschee gleich Null,es gibt keine, vermisst auch keiner da

    • Guido Scholzen

      So ist es.
      Vor einigen Wochen sah ich im TV noch en kleinen Bericht über das ‚rechtsradikale Potential‘ in Ost-Deutschland, war natürlich Staatspropaganda im Staats-Fernsehen.
      Ich bin sicher, dass es in NRW mehr grün-verblödete Städte gibt, als dass es in Ostdeutschland braun-radikalisierte Ortschaften gibt.
      Diese Frau hat nichts aus der Situation in Kabul von vor einigen Wochen gelernt.

  6. Robin Wood

    Komisch, dass „man“ (die deutsche (und auch belgische?) Politik) immer nur (!) den Muslimen alles „recht machen“ will bzw. ihnen zeigen will, dass sie willkommen sind und auch so leben können wie in ihrer Heimat.
    Wir haben sowohl in Belgien als auch in Deutschland und Europa Muslime, Menschen aus dem Osten, Afrikaner, Asiaten.
    Erstaunlich, dass weder die Afrikaner, die Asiaten noch die Osteuropäer darauf bestehen, dass alles so läuft, wie bei ihnen zuhause. Sie passen sich an.
    Gefühlt finde ich, wenn ich durch die Stadt gehe, dass die Afrikaner und Asiaten super freundlich sind. Keiner meiner Bekannten aus diesen Ländern wünscht eine Sonderbehandlung. Nur die Muslime fordern gewissen Rechte ein. Gut, sollen sie in die Moscheen gehen. Aber alles hat seine Grenzen.
    Mal ehrlich: Wenn ich – aus welchen Gründen auch immer – in ein anderes, westliches Land auswandere, weiss ich, wass mich erwartet, dass ich mich z.B. auch an das neue Land anpassen soll-will-muss-möchte.
    Afrikaner und Asiaten schaffen das, wieso nicht die Muslime? Ja, ich weiss, es gibt auch Ausnahmen, ich kenne zwei Familien, die absolut integriert sind. Die nichts einfordern. Oder im Privaten so leben, wie sie es möchten, was auch in Ordnung ist.
    Für Merkel sind die Deutschen ja keine Deutschen mehr, sondern Menschen, die „hier länger leben“.
    Liegt es daran, dass die Deutschen ein Problem mit ihrer Vergangenheit haben? Nach dem Motto: Wir haben die Juden ausrotten wollen, jetzt zeigen wir, dass wir multikulti sind/sein können?
    Ich bin kein Freund von Sarazzin, aber in diesem Fall hat er Recht: „Deutschland schafft sich ab.“

            • Corona2019

              @ – Quatsch

              Wer nur drei Sätze schreibt, kann auch nicht viele Fehler machen.

              Außerdem,
              war das jetzt hier ihr geistreicher Beitrag zum Thema?
              Dann vielen Dank, sie haben uns durch ihre Bildung ,bis hin zu Einbildung sehr geistreiche Informationen geliefert.

              • Willi Müller

                @ Corona2019
                Wenn Sie auf den Kommentar von @Quatsch antworten wollen, müssen Sie in dessen Feld den Antwortknopf betätigen und nicht bei @Logisch, der ja auch nur auf @Quatsch antwortete.
                Verstehen Sie das bitte endlich, oder wollen Sie enden wie @Ekel Alfred?

                • Corona2019

                  @ – Garuda

                  Wenn @ -Willi Müller mir das ständig schreibt, dann fleht er doch geradezu nach einer Nachfrage.
                  Und wenn ich nicht weiß was er meint, werde ich wohl noch nachfragen dürfen .
                  Oder wollen sie mir das verbieten?
                  Außerdem wüsste ich nicht was sie das angeht ,zu welchen Themen ich mich äußere.
                  Wenn sie sonst keine Argumente haben, dann brauchen Sie mich persönlich auch nicht anzuschreiben.

  7. der heilige josef

    Hier herrscht nun mal Religionsfreiheit es ist ein Recht das in unserer Verfassung verankert ist. Sollen die hier seit Generationen lebenden Christen, Juden, und Muslime ihren Glauben leben so wie sie es seit Jahrhunderten tun. Das hat die große Mehrheit der Ungläubigen meistens Leute deren Vorfahren mal Christen waren, nicht zu interessieren. Und das der Islam das Abendland erobert ist genauso abwegig wie die Aussage der Nationalsozialisten in der 1930ziger Jahren das vom Judentum die größte Gefahr für Europa ausgeht. Muslimhass und Judenhass ist nichts anderes als blanker Rassismus.

  8. Freddy Derwahl

    Religiöse Toleranz in allen Ehren, vor allem in Köln, dem „hilligen Kölle“ dessen Heilige drei Könige ja aus dem Morgenland kamen.
    Doch sollten die Muslime dort auch die christlichen Glocken tolerieren und nicht ,, wie in der Tûrkei und im Iran das Christliche verbieten oder, wie in Ägypten, koptische Kirchen und Klöster anzünden.

    • Arnold Heck

      Es geht nicht darum, dass die „Muslime dort auch die christlichen Glocken tolerieren“, sondern dass eine Frau Reker nicht das Recht hat, solche Geschenke zu machen. Die Muslime nehmen alles was sie kriegen können, schließlich haben sie Eroberung auf ihren Fahnen stehen.
      Ihr Drei-Königs-Gesülze entspricht nicht dem Ernst der Lage, Herr Derwahl.

      • Als gewählte Oberbürgermeisterin hat Frau Reker durchaus das Recht, solche „Geschenke“ zu machen. Ob das nun sein muss oder nicht, kann man durchaus diskutieren. Der allgemeine Umgang miteinander bzw. die Art der Diskussion in Foren wie diesem spiegeln dabei allerdings in keinster Form die kölsche Lebensrealität wieder. Die Moschee in Köln ist mE zudem ein gutes Beispiel für gesellschaftliches Engagement und zur Förderung des Miteinanders (zu nennen sind bspw. regelmäßige Führungen oder auch die große Impfaktion im Mai diesen Jahres).

        Zusätzlich dazu glaube ich eher, dass sich Anwohner an einem Freitag Mittag zwischen 12 und 15 Uhr eher über den Lärm der sechsspurigen Straße vor ihrer Haustür als über 5 Minute Beschallung durch die Moschee nebenan beschweren. Noch interessanter ist in der ganzen Diskussion, dass bisher keine einzige Moschee einen Antrag dazu gestellt hat, es de facto also trotz Erlaubnis keiner macht. ;)

    • Corona2019

      Dass man immer so an Traditionen festhalten muss.

      Wir brauchen weder das Kirchen Gebimmel, noch den Markt Schreier der aus seinem Türmchen krakeelt.

      Der ganze Quatsch stammt aus einer Zeit in der die Leute weder Wecker noch die genaue Uhrzeit kannten, will Schweigen ein Smartphone wo sie ihren kirchentermin oder Moschee Termin Geräusch intensiv mit Kirchenglocken bimmeln, oder Marktschreier Gestöhne zu einer bestimmten Uhrzeit automatisch abspielen lassen können , als Erinnerung das ist Zeit ist die Bibel oder den Teppich einzupacken und sich die Füße zu waschen.

      • Vielleicht hätte „der Westen“ an Traditionen festhalten sollen.
        Stattdessen wurden sie, wenn überhaupt noch wahrnehmbar, in kommerzielle Komödien verwandelt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass kein Verständnis für die „Traditionen“ anderer Völker aufgebracht wird.

        • Dar al...

          Das hier passt aber nicht zu dem, was Sie sonst predigen.
          Zum allerersten Mal mit Ihnen einverstanden. Wow… hätte ich nie gedacht, daß Sie auch mal etwas Vernünftiges posten können.

          • @Dar al… : ??
            Mir ist nicht bewusst, irgendetwas zu predigen oder gepredigt zu haben.
            Ich bin lediglich der Meinung, dass man mit Vernunft und einem Horizont, der nicht am eigenen Küchenfester endet, weiter kommt, als mit dem längst überholten rechts/links oder Ampel Geschwafel.

        • Ich bin ganz froh, dass man heute zB gegenüber der Tradition des Kindesmissbrauchs und dem absoluten Gehorsam der frommen Schäfchen gegenüber der Priesterschaft etwas skeptischer gewordenen ist.

      • Zuhörer

        @. Corona 2019. Es geht hier nicht um Lautstärke. Es geht darum dass wir vom Islam immer mehr verdrängt werden. Der Ruf zum Gebet stört mich überhaupt nicht, wenn ich in einem Moslimischen Land bin. Glocken läuten stört mich auch nicht. In meiner Jugendzeit habe ich neben einer Kirche gewohnt. Ich fand es immer gemütlich, wenn daß läuten anfing.

        • Corona2019

          @ – Zuhörer

          In meiner Jugendzeit hatte ich manchmal sonntags morgens einen dicken Kopf , da ist mir das Gebimmel eher wie eine Folter vorgekommen.

          Dass wir uns von anderen Religionen oder Sekten verdrängen lassen, liegt auch ein wenig an uns selbst.
          Wenn es an der Türe klingelt, muss man ja nicht unbedingt jeden reinlassen, genauso wenig muss man akzeptieren das Leute auf ein Türmchen klettern und dort rumschreien.

          Komisch , beim Karneval darf man auch nur einmal im Jahr Krach machen, das würde ich von den Religionen ja noch akzeptieren.
          Wie manch andere das sehen würden , am darauffolgenden Morgen , wenn sie neben einer Kirche oder Moschee einziehen würden, ist eine ganz andere Sache.

          Im Prinzip stört es mich auch nicht wer was glaubt, und es ist die Pflicht eines jeden das auch so zu sehen.

          Bei den Islamisten gebe ich Ihnen aber recht, dort gibt es viele, die so kurzsichtig sind, dass sie nicht weiter als bis zu ihrer Nasenspitze sehen können.
          Da könnte der Optiker vielleicht Abhilfe schaffen😉

    • Der müsste aber bald kommen, sonst ist es schon zu spät.
      Und wenn er dann da ist, wird es wahrscheinlich nicht besser werden.
      Fazit: Der Drops ist schon gelutscht. Man schaue nur nach Köln, Düsseldorf, usw.. wo Zeitungen darüber berichten das man am WE die Altstädte nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr besuchen bzw. verlassen sollte zur eigenen Sicherheit

  9. Clärchen Grommes

    Köln legt vor, Verviers und Lüttich werden folgen. Schaut man sich das Echo auf Facebook an, feiern einige Muslime ihren Sieg gegen Deutschland, wie einen gewonnen Krieg. So sieht die erfolgreiche Integration aus. Dazu die immer noch patrouillierende Shariapolizei in einigen deutschen Städten. Das kann Angst machen.

    • Als Scharia-Polizei herumzulaufen, ist verboten. Die „Polizisten“ sind in letzter Instanz (Bundesgerichtshof, Juni 2020) verurteilt worden. Über neue Fälle habe ich noch nichts gehört.

      • Sie relativieren

        Sie relativieren. Und was Ihnen bekannt ist oder nicht interessiert neimanden. Die Scharia-Polizei gibt es in allen Städten. Machen Sie ruhig die Augen auf. Ich wünsche Ihnen, daß Sie sie kennen lernen.

    • der heilige josef

      Wenn alle Muslime blonde Haare hätten und dazu blaue Augen würde sie das gar nicht interessieren. Dann wäre ihnen das sowas von egal ob Glocken oder Rufe Menschen zum Gebet auffordern.

  10. Schlimm was aus Köln geworden ist. Denkt die Bürgermeisterin eigentlich mal nach. Dann können wir ja auch einen Dom in Mekka bauen mit Kirchglocken. Ich glaube da würden wir gelyncht. Aber weltoffen zu Schaden einer christlichen Bevölkerung, das kann man machen. Hat der Kalif von Köln nicht genug Schaden in Köln angerichtet. Als ich 1993 in Köln anfing zu arbeiten konnte man noch ungestört durch das Türkenviertel zum Saturn gehen. Mehrere Jahre später wurde man durch den Einfluss des besagten Kalif von Köln beschimpft und beleidigt. Unfassbar das eine Bürgermeisterin das mitmacht.

  11. Ach Minarette

    Völlig falsch interpretierte Art von Respekt. Man könnte es als respektvoll und demütig verstehen, wenn man aus Respekt vor dem heimischen Glauben diese Anfrage erst gar nicht gestellt hätte. Die Gesellschaft ist seit Jahrzehnten nicht in der Lage sich auf Leitlinien zu einigen und so bleibt es diesem Zufall überlassen, eine weitere Weiche in die Falsche Richtung zu stellen. Diese Dinge müssen mit einem breiten Konsens getragen sein. Mir fehlt ehrlich gesagt die definierte rote Linie, aber da traut sich keiner ran und eine Linie muss es einfach geben.

    • Unsere Gesellschaft ist pluralistisch, sie noch christlich zu nennen, ist schon gegenüber den vielen Nichtgläubigen ziemlich übergriffig. Auch das, was wir die „muslimische Community“ nennen, ist pluralistisch. Trotz der Anmaßung dieser Religion, alle auf einem Staatsgebiet geborenen Menschen als Muslime zu führen und den Abfall vom Glauben mit der Todesstrafe zu bedrohen, gibt es in Westeuropa einen hohen Anteil dieser Menschen, die den Glauben nicht praktizieren oder (neulich ein junges „muslimische“ Mädchen laut auf der Theaterstraße in Aachen) verkünden: „Isch hab mit diesem Allah nix am Hut!“ Zum Teil sind sie auch vor Verfolgung durch so genannte Gottesstaaten hierher geflohen. Die brauchen auch keinen Gebetsruf.

    • Sobald man sich dahingehend äussert wird man doch von Politik und Medien als bitterböser Mensch hingestellt.Das Schlimme ist,dass ein grosser Teil der Bevölkerung die gleichen Zukunftsängste hat und das Gleiche denkt,sich aber nicht traut es zu sagen.

  12. Zuhörer

    Die Jugend sollte nicht wegen Klimawandel demonstrieren, sondern wegen Religionswandel. Religionen können ihre Zukunft zerstören, wenn Frauen nur noch als Kinderfabriken angesehen werden. Im Fernsehen wird andauernd von Überbevölkerung geredet, warum zeigen die sowas bei uns? In den islamischen Ländern explodieren die Bevölkerungszahlen. Deutsche zum Beispiel, wird es in einigen Jahrzehnten nicht mehr geben.

  13. No Panic

    Nicht ärgern Leutchen,wer weiß schon wie der Plan geht.
    Man hat sie in ihren eigenen Ländern nicht besiegt,also drehen wir das mal rum.
    Wir kennen uns doch besser hier aus,wo überall Kameras und sonst was ist,so kann man besser überwachen und wir brauchen nicht da hin zu gehen und Sand zu schlucken ,viel praktischer .

  14. Wir haben unseren Glauben aufgegeben.

    Wir haben unsere christlichen Werte dem KOMMERZ und dem KONSUM geopfert. Traditionen gehen verloren. Wen interessieren noch die 10 Gebote. MORAL wurde geopfert und nun wird in Zukunft nur mehr Muli Kulti und Sodo und Gomorra herrschen. Folglich wird nur mehr das Recht des Stärkeren bleiben und die Schwachen gehen unter. Ich sehe leider für die Zukunft mehr als SCHWARZ leider. Hätte gerne eine Generation eher gelebt.

  15. Frank Mandel

    Der Islam ist eine Ideologie und hat hier im Rahmen seiner geplanten Ausbreitung durch Politiker nichts zu suchen.
    Das nimmt man tausende von Flüchtlingen auf, um dann die Geköpften hier zählen zu können oder was?
    Diese politisch motivierte Ideologie hat hier kein Platz.
    Sozialraum sollte sinnvoll gestaltet werden und nicht zusätzlich Probleme bereiten.

    • Steht alles schwarz auf weiß in „PanEuropa“ (1923) (Afrikanisierung) und „Weltmacht Europa“ (1970) (Islamisierung) von Coudenhove-Kalergi, dem ersten Karlspreisträger…
      „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“ („Adel“, 1922)

  16. Yukio M.

    Der japanische Realismus… davon können wir nur träumen!
    „Die japanische Regierung ist der Meinung, dass Muslime Fundamentalisten sind und selbst im Zeitalter der Globalisierung nicht bereit sind, ihre muslimischen Gesetze zu ändern aber auch die Wissenschaft ist dieser Meinung Laut Herrn Kumiko Yagi, Professor für arabisch- und Islamwissenschaften an der Tokyo University of Foreign Studies: „Es ist die allgemeine japanische Geisteshaltung, dass der Islam eine sehr engstirnige Religion ist und man sich von ihr fernhalten sollte.„Und deswegen : 1) Japan ist die einzige Nation, in der Muslime die Staatsbürgerschaft nicht erhalten.
    2) Muslime können in Japan keinen ständigen Wohnsitz erhalten.
    3) In Japan ist es verboten, den Islam zu verbreiten oder zu missionieren.
    4) Japanische Universitäten lehren weder Arabisch oder eine andere islamische Sprache“

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