Politik

Stadt Eupen wollte „Rikscha-Imbiss“ an Karnevalstagen nicht genehmigen

Diesem fahrenden Imbiss verweigerte die Stadt Euoen für Karneval die Genehmigung.

Das Vorhaben erschien sehr reizvoll und originell: Mit einem auf einer Rikscha aufgebauten Imbiss wollten zwei Unterstädter an den Karnevalstagen durch Eupen fahren und immer wieder Zwischenstopps einlegen, um Hotdogs und Bratwürste zu verkaufen. Die Stadt Eupen verweigerte ihnen die Genehmigung.

Die beiden, 29 und 42 Jahre alt, hatten an alles gedacht: Die Rikscha erzeugt sogar ihren eigenen Strom durch Solarenergie, sie besitzt außerdem einen eigenen Wasserkreislauf und einen eigenen Abwassertank, alleine der Grill läuft auf Gas, so die beiden über ihren rollenden Verkaufsstand.

Die Milchbrötchen (Pistolets) werden von einer Eupener Bäckerei und das Fleisch von einer Aachener Metzgerei geliefert, Letzteres übrigens zu 100% aus Geflügelfleisch und daher ohne hohen Fettanteil. Das Sauerkraut für die Hotdogs kommt von einem der größten Weißkohlverarbeiter der Welt, der auf Zertifikate für Reinheit und Gesundheit verweisen kann.

„Wir haben im Dezember im Eupen Plaza mit der Rikscha gestanden, und die Kunden waren sehr begeistert“, versicherten die beiden ambulanten Hotdog- und Bratwurstverkäufer.

Rikscha-Imbiss

Die Rikscha erzeugt sogar ihren eigenen Strom durch Solarenergie, sie besitzt außerdem einen eigenen Wasserkreislauf und einen eigenen Abwassertank.

Gleichwohl wurde ihnen signalisiert, dass für den „Rikscha-Imbiss“ wohl die Zustimmung der Stadt Eupen vonnöten sei. Kein Problem, dachten die beiden Unterstädter und beantragten die Genehmigung.

Zu ihrer großen Überraschung jedoch wurde die Genehmigung verweigert. In einem von Generaldirektor René Bauer und der diensttuenden Bürgermeisterin Claudia Niessen (Ecolo) unterzeichneten Schreiben wurde den beiden mitgeteilt, „dass wir keine Möglichkeit sehen, Ihren Anträgen stattzugeben“.

Begründet wurde das Veto von Seiten der Stadt damit, dass bereits Verträge mit Esswarenverkäufern anlässlich der Karnevalstage abgeschlossen worden seien, sodass es keinen zusätzlichen Bedarf an Verkaufsständen während der Karnevalstage gebe. Auch verfüge das Stadtgebiet über ein breites Sortiment an Restaurants und Imbissen. Und zudem soll „der Verzehr von ungesunden Nahrungsmitteln, vor allem bei Schülern, nicht zusätzlich gefördert werden“.

Den Antragstellern wurde geraten, ihren fahrbaren Imbissstand am „Autofreien Sonntag“ am 18. September 2016 einzusetzen.

Fragt der Rat für Stadtmarketing nicht ständig nach neuen Ideen? Das war doch mal eine, oder? (cre)

Das Schreiben der Stadt Eupen.

Das Schreiben der Stadt Eupen (zum Vergrößern Bild anklicken).

Der "Rikscha-Imbiss" im "Eupen Plaza": "Die Leute waren begeistert."

Der „Rikscha-Imbiss“ im „Eupen Plaza“: „Die Leute waren begeistert.“

107 Antworten auf “Stadt Eupen wollte „Rikscha-Imbiss“ an Karnevalstagen nicht genehmigen”

  1. Da bleibt einem echt die Spucke weg… was für eine peinliche Argumentation seitens der Stadt!

    Sind die Esswarenverkäufer mit denen die Stadt bereits Verträge abgeschlossen hat den allesamt Suppenküchen???

    „…Der Verzehr von ungesunden Nahrungsmitteln, vor allem bei Schülern, nicht zusätzlich gefördert werden… “ wieso sollte es dann am „Autofreien Sonntag“ am 18. September 2016 genehmigt werden? Hat die Stadt etwa vor die Schüler wegzusperren?

    „Auch verfüge das Stadtgebiet über ein breites Sortiment an Restaurants und Imbissen.“ Werden diese denn am „Autofreien Samstag“ zwangsgeschlossen?

    • Ein Bürger

      Traurig liebe Stadt Eupen !was fördert ihr überhaupt ? da wollen Menschen was auf die Beine stellen? und was macht ihr? schämen solltet ihr euch, immer auf Kosten der kleinen aber Hauptsache euer Konto ist voll mit euronen € . Und was sollen eis wagen an Karneval Tagen frage ist nicht Winter? Oder habt ihr jetzt auch schon die Jahreszeiten verschoben zuzumuten währe es euch ja???

  2. Meines Wissens sollte der Verkaufsstand mit dem Auto zu den verschiedenen Orten gebracht werden und nicht selbst gefahren werden.

    Nur ein Detail, aber falsche oder mal wieder einseitige Information Herr Cremer

    • Ostbelgien Direkt

      @Paul: Erzählen Sie keinen Unsinn. Das Schreiben der Stadt Eupen, in dem diese ihre Ablehnung begründet, liegt „Ostbelgien Direkt“ vor. Von einem Auto ist da nirgendwo die Rede. Gruß

        • Ostbelgien Direkt

          @Paul: Nicht vollständig informiert? Am Ende des Artikels veröffentlichen wir das offizielle Schreiben der Stadt Eupen. Wir haben nur die Namen der Adressaten oben weggelassen, weil diese nicht namentlich genannt werden möchten. Wenn es noch einen anderen Grund gegeben haben sollte, warum wurde dieser in dem Schreiben nicht erwähnt?

    • Altweltenaffe

      Täusche ich mich oder ist in dem Schreiben der Stadt nicht ein einziges gesetzlich relevante Argument? Alle anderen bekommen die Genehmigung aber hier DARF das Gemeindekollegium entscheiden wann es genug ist und was die Leute essen sollen? Ich finde, das ist eine sehr willkürliche Enscheidung und die könnte wahrscheinlich sogar angefochten werden (wenn noch Zeit wäre)!

  3. KWO VADIS EUPEN?

    Und dabei wollte die Eupener ja so schlaue Mehrheit gerade doch KLEINE BRÖTCHEN essen!?
    Schwach, schwächer, am schwächsten! Wieder mal ein Bock der den Gärtner Jagd. Und das sind ja auch noch Öpener Jonge. Wogegen die Imbissbuden usw gewiss nicht alle aus Eupen sind? Die Leute müssen sich bei den nächsten Wahlen warm anziehen!

  4. Pensionierter Bauer

    Was will man denn von einer GRÜNEN diensttuenden Bürgermeisterin anderes erwarten ?
    Die wollen uns doch bis ins kleinste Detail bevormunden . Was gesund ist muss ein jeder für sich entscheiden . EX Eupener hat recht , die Schöffin soll endlich mal erwachsen werden .
    Wie soll dann noch einer neue Geschäftsideen entwickeln , wenn die Obrigkeit aktiven Menschen immer aufs neue Steine in den Weg wirft . Das Gleiche gilt für die Wallonische Region , die sich auf der Herbesthaler Strasse sogar selbst im Wege steht .Der Unternehmer kann nicht beginnen , weil er keine Erdaushubkippe mehr zur Verfügung hat . Ich selber wollte zu meiner aktiven Zeit mal eine solche für einen hiesigen Unternehmer anlegen , aber bei der Kommunalverwaltung ließ man mir wissen welcher Aufwand das sei und dass es nicht gerne gesehen würde . So verstand ich sehr schnell , dass ein Antrag mir zwar viel kosten würde ohne dass ich auch nur annährend die Gewissheit einer Genehmigung hatte . Dann habe ich die Finger davongelassen . Aktive , nicht im im Zeitgeist passende , politisch korrekte ,Menschen haben es nun mal schwer .

  5. Berliner-Verbot

    Wenn den Grünen Vorkostern soviel an gesunder Ernährung gelegen ist, sollen sie doch gleich sämtliche Fritüren, Imbisse, Bäckereien, 24 Stunden-Shops, Metzgereien,… schließen lassen. Vieles von dem, was dort verkauft wird ist ebenfalls ungesund. Dringend wäre es ein Berliner-Verbot und ein Muzen-Verbot und vor allem ein Alkoholverbot auszusprechen !
    Niessen abdanken, man kann dich und deine Arroganz einfach nicht mehr ertragen.
    Und nicht vergessen: vorher bitte noch eine Abschiedsprämie beantragen und einsacken. Pfui Teufel !

    • Peter Müller

      Ja ein fahrender Dönerwagen wäre genehmigt worden. Da hätte man den Neuankômmlinge einen gefallen mit getan. Da brauchten die auch nicht weit zu fahren, Die Neustrasse hätte gereicht.

  6. Karneval verbieten

    Warum nicht gleich Karneval ganz verbieten ihr Grünen Moralapostel ?
    Denn im Karneval wird Alkohol getrunken, Fettgebäck gegessen, viele holen sich eine Erkältung, die Kamelle enthalten Zucker und Farbstoffe, die Traktoren im Zug verpesten die Luft, Konfetti verunreinigt die Straßen und verstopft die Kanalisation, Herpes droht, …
    Diese Argumente sollten beim intellektuellen Tiefflug der Ersatzbürgermeisterin reichen.
    Der Anzug der diensttuenden Bürgermeisterin ist dieser Frau mindestens 2 Nummern zu groß.
    Aber Hauptsache, die Kohle stimmt !

    • Leonidas

      Üblicher Weise lass ich kein Gelegenheit aus den Holzhacker vom Stadtrat den Marsch zu blasen. Aber hier sind sie voll im Recht. Denn die Stadt hat die Imbiss-Rechte verkauft. Wenn ich so ein Imbiss hätte und tausende Euro für den Verkauf auf dem Stadtgebiet ausgegeben hätte, würde ich amoklaufen wenn da plötzlich jemand Fremder in meinem Teich fischt.
      Die beiden Rikschabesitzer können ja mal anfragen ihre Hotdogs im McDonald oder Lunchgarden zu verkaufen. Glaubt wirklich einer die bekämen da eine Genehmigung.

  7. Eupener Geschäftsmann

    Echt eine schöne Idee. Foodtrucks wären in Eupen eine coole Sache.
    Aber wer nicht das grüne Parteibuch hat wird gnadenlos weggemobbt.
    Und das dann Mut ungesundem Essen begründen. Herrlich. Frau Niessen, wo konsumieren Sie eigentlich ihren zuckerfreien Faitrade Berliner ohne Fett? Den suche ich leider vergebens.
    Aber die Eupener werden sich nicht mehr lange von ihnen und ihren Schergen bevormunden lassen. Pfui!

    • Kerstges Angela

      Sie übertreiben, ein Herr „Eupener Geschäftsmann“? ja gesundes Essen, stimme dem zu, doch AUCH SIE werden, genau wie JEDER nicht immer gesund essen können! Wie schon an anderer Stelle erwähnt, Weiber MÜSSEN gemobbt werden, zu 90% von männlichen OD-Usern. Stellen diese fest, dass sogar WEIBER in der Lage sind, sich zu wehren, wissen die Herren keinen anderen Grund mehr zu nennen, dass wir WEIBER männerfeindlich sind. LOGO, wenn diese uns ständig attackieren, auf diese Idee kommen sie nicht, das lassen ihre Hormone nicht zu

  8. Typisch grüne Bürgermeisterin

    Die will uns also in Eupen vorschreiben was für uns Gesund ist und was wir essen wollen. Mein Wunsch für 2016 ist das der 1. Bürgermeister wieder gesund wird und wieder rationale Entscheidungen trifft. Das ausgerechnet die Liberalen in Eupen es sich gefallen lassen dass kleine Unternehmer keine Genehmigung erhalten, einfach nur traurig.

    • Kerstges Angela

      natürlich! Da die Dame „grün“ ist und zudem noch stellvertretende Bürgermeisterin und „Schreck lass nach, auch noch WEIBLICH, da gebietet es sich doch, dass SIE angegriffen wird; „Weiber“ haben bei OD nix verloren, Weiber dürfen auch sonst nicht öffentliche Funktionen wahrnehmen. Wenigstens einen dieser Machos wurde inzwischen fuer längere Zeit kalt gestellt. Sofern die EX-Mobber???? nicht Benimm respektieren, wissen diese ja, dass auch sie kalt gestellt werden.

      • Wirrwarr

        “ Da die Dame „grün“ ist und zudem noch stellvertretende Bürgermeisterin und „Schreck lass nach, auch noch WEIBLICH, “

        Eine Dame, die“grün“ ist und auch noch WEIBLICH. Was für eine tolle Erkenntnis.Gibt es denn Damen
        die nicht weiblich sind? Eventuell sächlich?

  9. Baudimont

    Eine herrschsüchtige Partei wie Ecolo !
    DIE ECOLO WOLLEN ALLES VERBIETEN trotzdem nicht mit den Nazis zu vergleichen…
    ECOLO vertreter haben kein verantwortungsbewusstes Konsumverhalten, kein umweltbewusstes und ethisches Einkaufen und konsumieren selbst industriell verarbeitete Lebensmittel „ungesunden Nahrungsmitteln“ ( Ich esse nur biologisch erzeugte Lebensmittel ) und Ecolo vertreter wollen an anderer noch strengere Maßstäbe anzusetzen.

    Jeder soll frei entscheiden, wie er sich ernährt …
    Mehr Auswahl an Angeboten erhöht den Wettbewerb und der Kunden werden besser befriedigt was letztlich zu einer besser funktionierenden Wirtschaft führt

    http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/forsa-chef-guellner-gruene-gefaehrden-die-demokratie-a-857375.html,

    • ohje ohje

      Sehr geehrte Frau Baudimont !

      Man kann ja mit einer politischen Gegnerin nicht einverstanden sein – Frau Niessen ist mir auch äusserst unsympatisch und auch diese Entscheidung kann ich nicht nachvollziehen – dennoch gibt es Grenzen in der Wortwahl:

      Ecolo und die „Nazis“ in einem Satz zu zitieren und irgendwelche abstrusen Vergleiche zwischen beiden zu ziehen (auch wenn ein Gegensatz gebraucht ist) ist einfach ein absolutes NO-GO !

      Ich glaub es hackt !!!

      PS: Ich finde es auch unterste Schublade das OD den besagten Kommentar publiziert

      • Ostbelgien Direkt

        ohje ohje: Haben Sie denn genau verstanden, was Frau Baudimont uns sagen will? Ich habe es ehrlich nicht genau verstanden. Doch unabhängig davon, Frau Baudimont schreibt hier unter ihrem richtigen Namen. Sie übernimmt damit auch die Verantwortung für das, was sie schreibt. Gruß

        • Baudimont

          Entschuldigen Sie bitte meine schlechte Deutsch.
          Ganz alleine bemühe ich mich Sätze auf Deutsch zu schreiben, meine wichtigsten Ziele, ist meine Sprachkenntnisse zu verbessern und dazu bemühe ich mich, ich hasse es wenn ich nicht weiß wie ich mich richtig ausdrücken soll.
          Ich hoffe das war so verständlich, falls erforderlich, Ich bin gerne bereit möglichst genau Fragen zu beantworten

  10. Josten Dieter

    Meine liebe Frau Kerstgens, sie müssen aber ein schweres Los haben mit dem männlichen Geschlecht. Meinen sie denn wirklich das alle Männer ihnen nach dem Leben trachten. Sobald einer etwas gegen ihre persönliche Meinung hat geht es aber ihrerseits los. Sie möchte ich aber nicht als Nachbarin haben, da könnt es ja einem Bange werden. Auf ein niederschmetterndes Urteil ihrerseits über mich verbleibe ich trotzdem mit den freundlichsten Grüsse aus der Eifel.

  11. Kerstges Angela

    Ach Josten Dieter, ich habe seeehr nette Nachbarn, komme sehr gut mit denen klar, wir üben seit Jahr und Tag untereinander wertvolle Nachbarschafshilfe aus. Das ist ehrlich, was ich zu Ihnen gepostet habe, geht man mit mir vernünftig um, komme auch ich klar, dass ich allerdings eine Emanze bin ,leugne ich nicht!

  12. Nun Die beiden hätten sich doch besser grau angemalt da würden sie nicht auffallen denn sie hätten denn die gleiche Farbe wie die Stadt geworden ist nach Jahre lange Schließung der Innenstadt Die Stadt Eupen sollte sich schämen es gibt genug Imbisse in Eupen aber wer von denen ist Eupener oder gar Belger .Also in meinen Augen wollen die doch keine einheimische hier haben die Steuer zahlen und Klasse Ideen haben . Und die Pseudo Ausrede von wegen ungesund nun dann darf kein Alkohol ausgeschenkt werden (Alkoholsucht ) Süßigkeiten dürfte auch nicht sein (Diabetes und sucht Gefahr)Berliner, Fritten , Bouletten,Müßte auch verboten sein (Fettleibigkeit,) und so könnte man weiter machen Also liebe Vereine bitte nur noch Gemüse und Obst werfen aber unbehandelt sonst sind die auch noch ungesund Eupen Alaaaaaaaaffffffffffffffffffff Eupen War mal eine Tolle Schöne Stadt aber nun Reden wir besser nicht mehr davon

  13. Gratulation an die Stadt Eupen.
    Das Jahr 2016 ist noch jung , ich denke aber diese Entscheidung ist wohl die schlechteste die ihr getroffen habt .BRAVO! !!
    So ne Sache könnte Kult werden in einer Stadt die von aussterben bedroht ist , und ihr verbietet denen ein paar HOT DOGS zu verkaufen ??? Ja wo sind wir den hier langsam angekommen, ? Eupener Jungs eine grandiose Idee, finde den Fehler? ?? Und mir egal wer was angemietet hat um seine Bude irgendwo hinzustellen, das ist ein Witz!! und weiter geht es Berg ab mit Eupen. Glückwunsch. Den der Bürger ist es nicht schuld, was in den letzten 10 Jahren in eupen passiert ist geht auf die kappe des WEIßEN HAUSES , gelegen im niemansland Eupen gegenüber vom ehemaligen La Luna .

  14. Mischutka

    Hier wird kräftig über die „Grünen“ geknottert. Also über die „Verbotsleute“. Das sind doch die, welche so viel für die Umwelt tun : Mit dem Auto von A nach B fahren, mit dem Flugzeug in den Urlaub reisen, im Discounter das Essen (und noch anderes Zeug) einkaufen (wo sehr viel Chemie drin ist) ….
    Da soll dieser Verein doch mal bitte selbst etwas ändern und mit gutem Beispiel voran gehen : Zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit und zum Einkaufen, nur selbst produzierten Öko-Kram essen, bei allen Empfängen nur Saft aus selbst angebautem Obst trinken, nur in Öko-Kleidung herum laufen usw…usw…
    Die sollen auch kein Handy oder Internet benutzen, da dies mit Sicherheit der Umwelt schadet, sondern alle Nachrichten schön brav mit Öko-Tinte auf Öko-Papier schreiben und zu Fuß durch die Gegend austragen….. – denn um sich echt glaubwürdig zu machen, muss man zuerst einmal selbst …..(usw).
    Ich kann versichern, DAS IST NICHT NUR MEINE MEINUNG …. (ich kenne genug Leute, die haben diese „Grünen“ satt – satt – satt !)
    MfG.
    MfG.

  15. Meine Fresse! Jetzt bestimmt schon die Politik was ich fressen soll? Bestimme noch immer Ich selbst! Grüner Terror! Alsob die alle sooo Gesund essen. So lernt mann die Leute kennen,sobald sie was zu sagen haben kommt der Machtwahn hoch. Und dann noch: Es gibt ja an jeder Ecke Hot-Dogs zu kaufen. Einfach Traurig, so ein Gemeinderat.

  16. Wie bitte?

    Hot Dogs ungesund? Da sollte sich Frau Niessen aber mal bei Herrn Jordans- Küchenleiter der DG Service & Logistik erkundigen. Immerhin sind die Dinger so gesund, dass Dienstag damit sämtliche Gemeinschaftsschulen im Norden der DG versorgt wurden.

  17. Privat Verkauf

    Ihr braucht eure Rikscha nur auf Privatgrund zu stellen (natürlich muss der Eigentümer des Grundstückes, Garageneinfahrt, natürlich zustimmen) – dann kann die Stadt dies nicht verbieten. Einfach mal im Bauamt nachfragen. So macht es zum m.M. auch der Hähnchen Verkaufswagen der jeden Tag an einer anderen Stelle in und um Eupen steht.
    Ansonsten tolle Idee! Armutszeugnis für die Stadt, mal wieder!
    Und zu den Kosten der anderen ambulanten Buden – da kommen eventuell dreihundert € zusammen für die 5 Tage (da sind Strom und Wasser aber schon drin). Nie im Leben einige Tausend €…aber auch dazu gibt es Lektüre bei der Stadt (IT Seite, sollte im Download sein). Stadtratsbeschlüsse sind einzusehen, da sind die Kosten genau aufgeführt – Marktverordnung und andere.

  18. Dieter Creutz

    Hahaha, das ist wieder einmal genauso absurd wie arrogant. Stadt Eupen, eben. Dieser Stadtrat entbehrt sich wirklich keiner Peinlichkeit. Was waren das noch für Zeiten, als Ecolo sich noch den Erhalt der Umwelt und vor allem den Tierschutz auf ihre Fahnen geschrieben hatte…. Was für ein Geschrei, als damals der Verdacht aufkam, im vom damaligen Bürgermeister verpachteten Schlachthof würde geschächtet… na ja, heute sitzt man ja im gemeinsamen (sinkenden) Boot, da sieht man das nicht mehr so eng…. Trotzdem, anstatt in Zeiten von MC Donalds & Co unsere Kinder vor Hot Dogs mit Sauerkraut zu retten, täte man vielleicht besser daran eine Halal-Metzgerei zu verbieten, in der das Fleisch von elendig gequälten Kreaturen angeboten wird. Das käme für eine „grüne“ Bürgermeisterin irgendwie glaubwürdiger rüber. A propos glaubwürdiger, auch wenn ich der Überzeugung bin, dass diese Entscheidung (wie immer) auf rein wirtschaftlichen Gründen beruht, hätte ich es noch irgendwie nachvollziehen können, wenn man angeführt hätte, dass man einem von Flaschengas gespeisten mobilen Imbiss nicht die Genehmigung erteilen könne sich durch Menschenmassen hindurch zu bewegen….dieses Problem wurde allerdings gar nicht durchdacht, im Gegenteil, den beiden Herren wurde ans Herz gelegt sich am autofreien Tag frei durch die Stadt zu bewegen. Das wiederum läßt sehr genaue Rückschlüsse darauf zu, in wieweit den Unterzeichnern dieser Absage das (geheuchelte) Wohl der hiesigen Bevölkerung (inklusive der erwähnten Kinder) wirklich am Herzen liegt – offenbar genauso viel wie das Wohl der Bäume im Friedenspark…

    • Mischutka

      @ Ekel Alfred :
      …….. da haste Recht ! Aber : ein (im letzten Jahr leider verstorbener) Eupener hat mir mal gesagt :

      “ Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd,
      …. in Eupen ist es umgekeht“

      MfG (auch an Else und Frau Suhrbier 3 x Alaaf).

  19. Heinz Günter Visé

    Mir ist klar, dass die Stadt Eupen auswärtige Frittenbudenstände schützen will vor Konkurrenz, denn mit diesen ambulanten Verkäufern, welche zudem die Kartoffenstäbchen noch teurer anbieten als die
    Eupener Jahresfritüren., hat sie ja Verträge und somit Geld eingenommen. Aber dann sollte sie auch täglich das Fett für die „Pommes“ kontrollieren lassen und auch die anderen Lebensmittel, welche
    da an den Mann (bzw . auch die Frau und die Kinder) gebracht werden. Manchmal riecht man den
    verbrannten Ölgeruch auf dem Marktplatz schon etliche Meter vorher, ehe man diese Bude erreicht.
    Preis hoch, Qualität schlecht, Kontrolle wohl keine. Somit schlechte Ware für teures Geld … aber
    für die Stadtkasse lohnt es sich dennoch, wohl deshalb Verbot für den Rickscha- Wagen ! LOGO !
    . “ Was LACOSTET DIE WELT, der RUBEL muss ROLEX !)

  20. Christinchen

    Sooo eine tolle Idee… aber wiedermal typisch für den Eupener Stadtrat, bloß nix Neues bieten… Und was heißt hier gesunde Ernährung für Schüler??? Da müssten wohl erstmal einige NightShops, die sich nämlich einen Sch… drum scheren Alkohol & Zigaretten an Jugendliche zu verkaufen, und der MCes, ebenfalls ungesund, geschlossen werden. Ach ja, und unsere ganzen belgischen Frittenbuden… wo sind sie alle?… wohl eher gemeint die ganzen Dönerbuden… aber Döner macht ja bekanntlich schöööner!!! Oepe Alaaf…

  21. Hat man in Eupen keine anderen Probleme als eine mobile Fressbude, die auf Karneval nicht rumeiern darf?

    Gleich dreht hier wieder der sogenannte Herdentrieb und das ECOLO-Bashing. Alsob andere Verantwortliche dort viel anders entschieden werden, denn sowas passiert häufiger.
    Hint: Nicht immer wird gleich bei OD gepostet oder ein Beitrag geschrieben dazu.

  22. urban compass - eupen

    Da sieht man mal wieder ganz genau, wie kleinkariert und engstirnig hier im Deppendorf / Kuhkaff Eupen im Kasperletheater am Rathausplatz argumentiert und endschieden wird. Und leider nicht nur in solchen Angelegenheiten….!!! Bei solchen „Kleinlichkeiten“ fängt das „kaputtmachen“ an. Eine widerliche Mentalität ist das, was hier in unseren Gefielen an der Tagesordnung ist!

  23. DER UNTERSTÄDTER

    Eigentlich Schade dass die Stadt so eine super Idee nicht euine Chance gibt.
    Sollten die Herren eine Gewerbezulassung haben so ist es doch eigentlich kein Problem.
    und beim besten willen die Sache mit dem Müll kann ich beim besten willen nicht als Argument gelten lassen
    Sind denn wegen der gesunden Ernährung Frittenbuden demnächst in Eupen verboten.

    Ach und noch was leider sind die Betreiber der Buden am Strassenrand nicht immer einheimische geschweige der deutschen Sprache mächtig
    Kann Frau Kerstges Angela nicht mal den Mund halten das hält man doch nicht mehr aus mit dir.
    Langsam verstehe ich warum Aloys die Flucht ergriffen hat

  24. Frau Mahlzahn

    Ich lese nur, dass ein Antrag am 07. Januar für eine Veranstaltung am 04.02. nicht stattgegeben wurde und man daher empfiehlt das nächste mal sich früher zu melden und sogar eine anstehende Veranstaltung anbietet der Anfrage nachzukommen. Der Rest ist nicht entscheiden und wird hier einfach nur aufgebauscht. Aber das ist ja auch die Aufgabe eines Querdenkers.

    Es ist weder absurd, noch an den Haaren herbei gezogen, dass bei OB-Direkt im Anschluss ein Bashing losgegangen wäre, wenn die Sondereinnahmen der Eupener Imbissgeschäfte über Karneval entgangen wären, weil die Stadt Eupen zu vielen mobilen Geschäfte die Rosinen überlassen hätte. Ein Frittenbudenbesitzer hätte eine Beschwerde an OD-Direkt geschickt und die Reaktionen wären nicht anders gewesen.

    Und Frau Kerstges hat Recht, man kann gegen die Argumentation sein, aber weder Frau NIessens Geschlecht noch Ihr Alter hat damit zu tun. Ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht warum die Politik von Frau NIessen hier jemanden gefallen sollte, wer Grün wählt treibt sich hier sowieso nicht rum. Und das manche Männer aus der Eifel meinen, die Frauen seien dort immer noch unterwürfig, ist einfach nur beschämend.

    • Danke, das sind genau meine Worte.
      Lustigerweise sind diese selbsternannten „Querdenker“ immer diejenigen, die komischerweise die Motzerei über Eupen satt sind und hier gleich den Shitstorm beginnen. :-)

    • Kerstges Angela

      Hallo Frau Mahlzahn, ja meine „Zustimmung“, wenn sie denn kommt, kommt sicher nicht vom Gegengeschlecht, wir kommen halt nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Die entsprechende Schuld, wenn es denn eine geben sollte, suche ich nicht allein bei mir. Findet man gar keine Argumente, muss halt der Begriff „Dummheit“ herhalten, vergessen sehr wohl dabei ihre eigene Dummheit, die sie dank ihres Geschreibsels BEWEISEN!

    • Frau Mahlzahn

      @ Van Houtte
      Ja fragen Sie doch mal die Eupener Imbissbesitzer wie toll das ist die Einnahmen unnötigerweise beim Karneval zu teilen. Sie behaupten also die Konkurrenz im Karneval wäre kein Problem.
      Vielleicht finden Sie es ja gut und richtig, dass jeder der eine Fressbude hat sich einfach aufstellen darf wenn was los ist. Ja das regelt sich ganz von alleine. Wie kann man nur so blöd sein so etwas regeln zu wollen. Haben Sie sonst noch gute Vorschläge oder wenigstens einen plausiblen Einwand?

      Fragen Sie auch mal den Rikscha Fahrer ob er eine Müllsteuer in Eupen bezahlt und ob er einen Mülleimer mitführt. Und bei der Gelegenheit fragen Sie auch mal ob es wirklich eine gute Idee ist im Klinkespark am KAE die Sachen zu verkaufen. Ich meine auch Ihre Steuergelder sind in den Mensabau und Betrieb geflossen.

      Haben Sie auch Anmerkungen zu der viel zu spät eingegangenen Anfrage oder wollten Sie nur die Gelegenheit nutzen Ecolo für den Autofreien Sonntag zu bestrafen, den sie sicherlich gut finden, aber sicherlich nicht eingeführt haben. Wie würden Sie denn entscheiden. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer Besserwisserei.

      • Herausforderung

        Ihre Argumente sind einfach nur schwach. Hören sie doch einfach mal hin, was die Bevölkerung von solchen Entscheidungen hält. Aber das interessiert die Grünen ja nicht. Hauptsache, sie können die Moralapostel spielen und den Leuten vorschreiben, was sie essen dürfen. Stichwort: Veggie-Tag. Der ist den Grünen in D ja auch gehörig auf den Magen geschlagen. Und ECOLO spielt weiter die Chefideologen und stecken sich die Taschen voll. Ihr k…tzt mich sn.

        • Frau Mahlzahn

          Herausforderung

          Immerhin ist sie gewählt worden. Sie können doch so dämlich gar nicht sein zu hoffen, dass es anders wäre. Wenn man Grün wählt da weiß man was man hat. Wieso sollten die denn Ihrer Meinung folgen und wieso glauben Sie dass Ihre Meinung die des Volkes widerspiegelt. Wieso meinen Sie, dass die Bevölkerung immer alles besser wissen muss und dies dann auch noch richtig sein soll. Sie machen sich ja noch nicht einmal die Mühe die Entscheidungsgrundlage zu hinterfragen. Der Fairness halber müsste Herr Cremer ja auch die Anfrage veröffentlichen. Ist Ihnen aber zur Meinungsbildung nicht wichtig, hat ja was mit aufwand zu tun.

          • Herausforderung

            Warum nehmen sie eigentlich nicht die Fakten zur Kenntnis ?
            Das Antwortschreiben von Frau Niessen ist selbstredend und es wird ihrer Partei, die sich bei allen Mehrheitsbeteiligungen der vergangenen 20 Jahre auf gleichwelcher Ebene nur durch Arroganz und Inkompetenz hervorgetan hat, weiter schaden. Und das ist auch gut so.
            Bei den nächsten Wahlen wird es für ECOLO eine Schlappe geben, die sich gewaschen hat. Dann werdet ihr auch verstehen, dass man gegen die Bevölkerung keine Politik machen kann.
            Aber wenn man an Probleme immer nur mit ideologischen Scheuklappen herangeht kommt nie pragmatische Politik im Sinne der Bürger heraus. Ihr werdet das nie verstehen …

        • Frau Mahlzahn

          @ Herr Cremer

          Herr „Herausforderung“ und ich werden uns gerade im Meinungsaustausch nicht so einig. Ich gehe ja recht in der Annahme, dass Sie das Schreiben nicht von der Stadt erhalten haben. Ihrer Presse deontologie und Ihrem Ehrgeiz geschuldet können Sie doch bei Ihrem Kumpel mal nach der Anfrage fragen und diese ins Netz stellen. Vielen Dank

          In Ihrem Kommentarfeld wird deontologie übrigens als Schreibfehler markiert, ich hoffe dass ist kein böswilliger Hinweis.

      • Marc Van Houtte

        Lesen bildet Frau Mahlzahn
        Mein Kommentar war Umsätze im Karnaval versus Autofreier Sonntag.
        Nicht die unfaire Situation was Steuern und Späte Anfrage angeht,
        Wenn sie aber jemanden ein Geschäft verweigern ihm den aberÖko Veranstaltungen vor zu schlagen ist Billig. Eine Begründung der Absage die Ehrlich ist wäre besser.

        • Frau Mahlzahn

          Harr Van Houtte

          Reine Willkür was Sie da schreiben. Ich nehme mal an, dass der autofreite Sonntag im Veranstaltungskalender der nächste Termin war. Abe wer böswillig sein will der biegt sich eben alles zurecht.

  25. Herausforderung

    Für jedem kreativen Karnevalisten müsste diese Entscheidung eine Herausforderung sein, der Ecolo-Abschiedsprämien-2.Bürgermeisterin zu zeigen, wo der Hammer hängt. Da fielen mir einige schöne Kostüme und Gefährte ein. Ich verkleide mich als Hot-Dog mit der Aufschrift: „Ich bin nur eine verwunschene Abschiedsprämie. Vernaschen ganz ohne Gesundheitsgefährdung und hilft beim Hausbau.“

      • Herausforderung

        Keine Sorge, mehr als Frau Niessen, die von der Schulbank in ein politisches Mandat gerutscht ist und sich seitdem von den Steuerzahlern durchfüttern lässt. Ich kümmere mich ehrenamtlich um Menschen, die Hilfe bedürfen und unterstütze diese Menschen zusätzlich auch noch finanziell.
        Dieser Frau fehlt alles, um ihre hohen Bezüge zu rechtfertigen. Aber es stimmt, es gibt auch in Ministerien Leute, deren Leistungsbilanz mager ausfällt. Dazu gehöre ich glücklicherweise nicht.

        • Frau Mahlzahn

          @Herausforderung

          Was fehlt Ihnen denn dann? Jemand der Ihnen auf die Schulter klopft, Bravo Sie machen das toll mit Ihrer Ehrenamtlichkeit, die noch gleich was ist? Es scheint Sie nur nicht so ganz auszufüllen, was fehlt Ihnen denen noch?

          Seien Sie beruhigt, die Leistungsbilanz wird nicht nur durch Querdenker bescheinigt werden. Was genau passt Ihnen denn an der Leistungsbilanz nicht? Ist ihnen Frau Niessen zu oft anwesend oder zu sozial eingestellt? Passt Ihnen nicht was Sie verbessern will, wissen Sie überhaupt was sie verbessern will. Was genau außer der wahnsinnig wichtigen Rikscha Entscheidung passt Ihnen denn nicht? Ok sie wird durchgefüttert und muss Ihnen persönlich auf Knien dafür dankbar sein. Sonst noch irgend was greifbares, so was wie Kritik. Kann natürlich sein, dass die Frage Sie überfordert und das hier nicht die geeignete Plattform dafür ist.

          Ach ja hohe Bezüge, die sind so hoch, dass man an so einen Job gar nicht heran kommen, kann weil es soviel kompetente Leute gibt die sich um den Job reißen. Sie ist übrigens die Einzige die den Habzeitjob Vollzeit ausübt ohne eine weitere Verdienstmöglichkeit. Nur mal so zum nachdenken?

          • Kerstges Angela

            Prima Text Herr/Frau Mahlzahn. Möglich dass „Herausforderung “ einfach nur Frust ablassen muss, muss halt ein Opfer finden. Wieso ich das schreibe? Weil ich das in den letzten Monaten gehäuft erleben „durfte“ Wenn man tatsächlich mal keinen, aus denen ihrer Sicht, passablen Grund fand, wurde ich als „unverständliche Texte verfassen“ und, und hingestellt

          • Herausforderung

            Mir fehlt gar nichts. Aber über unfähige, überbezahlte Poliker und deren Helfer darf man sich schon noch ärgern, oder wollen die Grünen das auch verbieten ? Passen würde es zu euch !

        • Kerstges Angela

          @Herausforderung, Sie kritisieren die Bezüge o.e. Dame, dazu nehme ich keine Stellung, jedoch sehr wohl dazu, wieso werden die „hohen Bezüge“ ihrer männlichen Kollegen“ nicht kritisiert oder unterm „Teppich gekehrt“? Normal???

            • Kerstges Angela

              Herausforderung, darf ich denn trotzdem mal Sie um eine Erklärung ihrer aussage fragen, ich riskiere es mal: verstehe ich Sie richtig, dass Sie die Meinung vertreten, die Dame Claudia Niessen, sei eine „unfähige“ Politikerin? Wenn ja, allgemein oder lediglich als stellvertretende Bürgermeisterin? schon mal ein vorsichtiges Danke, ob ihrer eventuellen Antwort!

        • Kerstges Angela

          welche eine Selbstberäucherung: „ich kümmere mich ehrenamtlich;;;, habe ich sehr viele Jahre ebenfalls getan, nie in die Presse gestellt und andern Ihr Job-Einkommen gegönnt, das scheinen SIE nicht zu schaffen, sonst würden Sie die Klappe halten.“

          • Herausforderung

            Selbstbeweihräucherung aus ihrem Munde ?
            Sie tun seit Monaten nichts anders, und jetzt schon wieder. Immer und immer wieder erzählen sie den Leuten, wie sehr sie sich u.a. für Muslime eingesetzt haben und wie sehr sie enttäuscht worden sind. Sind sind immer das Opfer Frau Kerstges und eigentlich will es keiner mehr hören.

      • AUW WIEV!

        Fraglich? Frau Mahlzahn! Sie wissen doch sicher was unsere Politiker so an Prämien in den Falle bekommen!? Man hat es ja noch beim Louis gesehen voriges Jahr! Nicht schlecht Herr Specht! Da reibt sich der kl Mann von der Strasse mal seine Augen! Und meint das kann doch nicht wahr sein. Und nicht zu vergessen die happigen Pensionen der Politiker! Manche kassieren derselben sogar ein paar ein. Warum reissen sie sich so um all die Posten? Paar Jahre Minister, paar Jahre Parlaments Präsident, paar Jahre Senator, paar Jahre Bürgermeister, hier noch ein Kommissiönchen und da noch Delegierter und und und. Dreimal Allaf Frau Mahlzahn darauf!!!

        • Frau Mahlzahn

          @AUW WIEV
          Würde ich auch nie bestreiten. Hat HERR Evers, HERR Fagnoule, HERR Lejoly, HERR Collas, HERR Siquet hat sogar schon drei kassiert, Herr….. Aber die Grünen dürfen das nicht. Wo Steht das.

          Frau Niessen hat zumindest einen Teil gespendet, das kann ich bezeugen. Und was hat sie nun davon. Nüüüs. Es ist eben einfach auf uns Frauen drauf zu hauen oder?

          Und wenn einer eine politische Karriere macht wie sie es beispielhaft erläutern, dann ist er auch immer gewählt worden und zwar von Ihnen. So zum nachdenken.

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