Das Gemeindekollegium der Stadt Eupen möchte die Bevölkerung ausführlich über das Projekt „Neues Wetzlarbad“ informieren und bietet allen Interessenten die Gelegenheit, die Pläne einzusehen und weiterführende Erklärungen zu erhalten.
Zu diesem Zweck sind alle Interessenten eingeladen, folgende Möglichkeiten zur Information zu nutzen:
Freitag, 28. November 2014, 14-19 Uhr im Rathaus:
Einsicht der Pläne und Projektunterlagen
Die Planunterlagen zum aktuellen Projekt „Neues Wetzlarbad“ werden im Rathaussaal ausgestellt. Die Bevölkerung kann sie in dieser Zeit einsehen.
Ein Vertreter des Gemeindekollegiums, ein Mitarbeiter des Technischen Dienstes sowie der Konzessionär der städtischen Bäder geben gerne nähere Erklärungen und beantworten Fragen zum Projekt.
Samstag, 29. November 2014, 10-12 Uhr im Wetzlarbad:
Informationsveranstaltung vor Ort
Einsichtnahme der bestehenden Infrastruktur und Erklärung des Projektes vor Ort.
Auch hier stehen ein Vertreter des Gemeindekollegiums, ein Mitarbeiter des Technischen Dienstes sowie der Konzessionär der städtischen Bäder der Bevölkerung zur Verfügung für Erklärungen und Beantwortung von Fragen.
Erstellung einer Fotodokumentation zur Geschichte des Wetzlarbads:
Bürger, die aussagekräftige Fotos aus vergangenen Zeiten des Wetzlarbades besitzen und bereit sind, diese Fotos (oder eine Kopie) für eine künftige Dokumentation zur Verfügung zu stellen, können diese vor Ort abgeben oder sich beim Technischen Dienst melden. Kontakt: Technischer Dienst, z.Hd. Manuel Staner – manuel.staner@eupen.be – Tel.: 087/595841
Das Gemeindekollegium hofft darauf, zahlreiche Interessenten begrüßen zu dürfen und dankt im Voraus für die Unterstützung durch die Zurverfügungstellung von Fotos.
Da bin ich aber mal gespannt wer von den Nörglern alle sich dahin begibt?
Oder ist das so wie beim Sicherheitsworkshop, motzen, motzen, motzen aber wenn es heißt sich mit einbringen, dann hat man keine Zeit, keine Lust usw…
@brf4ever: Beim Motzen sind Sie doch auch aktiv dabei, vielleicht nicht in der 1. Reihe, aber in der 2. Reihe ganz bestimmt. Ist aber auch kein Problem. Was Sie „Motzen“ nennen, ist nichts anderes, als sich kritisch mit einer Sache auseinanderzusetzen. Wenn es nicht die Motzer gäbe, würde in der DG alles hochgejubelt. Die Politiker fänden das natürlich super.