Der St. Vither Bürgermeister Christian Krings wird am Ende dieser Legislaturperiode 2018 seine kommunalpolitische Laufbahn beenden. Es ist zweifellos das Ende einer Ära.
Wie das Grenz-Echo berichtete, will der 65-Jährige dann jüngeren Leuten Platz machen. Bereits in Kürze werde Krings nach 20 Jahren die Verantwortung für die öffentlichen Arbeiten abgeben.
„Die Entscheidung über die Neuverteilung der Ressorts im Gemeindekollegium ist gefallen, wird aber erst in der nächsten Stadtratssitzung am 28. Januar bekanntgegeben“, wurde Krings zitiert.
Der Bürgermeister erklärte sich zufrieden mit der geleisteten Arbeit: „Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass die Stadtgemeinde St.Vith dank gezielter Investitionen heute besser dasteht als vor 20 Jahren.“
Und wer wird Nachfolger? Herbert Grommes?
@Mottes ; Es koennte der Moechtegernueberlaeufer von 2012 sein . Damals hatte dieser Kerl seine KAMERADEN alle im Stich gelassen , nur um auf der FBL liste einen Schoeffenposten zu ergattern .Der Tag kommt auch noch fuer diesen Hamster , wo er den Rachen voll genug bekommt auf seine alten Tagen um immer mehr abzusahnen .
@Mottes: Hoffentlich nicht, aber wie weit die Manipulationsmöglichkeit der Wahlcomputer bis dahin fortgeschritten ist, kann im Augenblick noch nicht analysiert werden.
Ansonsten, mögen manche politische Versager in Ostbelgien, sich an Herrn Bürgermeister Krings orientieren, wie (nicht nur) auf Gemeinde-Ebene „regiert“ werden kann.
Der Tag nach Christian Krings.
Ich hoffe Karlheinz (Charlie) Berens!!!!
Lebt der Berens denn noch, ich habe gehört der ist ausgewandert.
ECHT?
Wohin denn?
@Didi
@Wärra
Na Ihr zwing,lest Ihr den Kladderdatsch denn net?Grosse Reportage vor einigen Wochen über den Charlie One und seine Auswanderung zu den hohen Bergen der Karpaten im östlich gelegenen Kleingliedstaate:
BÄRENSCHWEIZ!
Er wird dort Cantonier im Kanton Urgrund!
@Wärra: Sind Sie sich darüber im Klaren, dass dann die Renovierung des jetzigen Rathauses (was es sowieso ist) rausgeschmissenes Geld ist? Sei es drum, wer das Geld der Bürger verprassen darf, soll es auch tun.
Oder? Kein Brot für die Armen? Sollen sie doch Kuchen essen.
Charlie regiert sowieso vom Ratskeller aus (da kann man das G-E auch kostenlos lesen). Außerdem nervt ihn kein Sekretariat.
R.A. Punzel
Ich bin mir sicher wenn Charlie Bürgermeister ist, sich die Kosten bis zur Hälfte verringern würden und nicht wie im Normalfall verdoppeln.
Zudem würde Jeder das Rathaus finden.
Wissen Sie mehr als ich? Wann war Charlie denn zuletzt im RatsKELLER?
@Wärra
wenn der Charlie One mal weniger Stimmen bekommt bei dä nägschte Wahle,dann jibt dä de neue Bürgermeester van der neue Hauptziti des Kleinreichstatus
Südlichostbelje,un dat neue Stadtschlössje liecht dan an der Stross no där Wallerter Bröck,dat Rote Teufels Schlössje,van däm Wilfried!
Un dä Christian wird danach dann dä Cantonier (aber nur für 2 Jahre!) da unne in dat Fröschetal am Fuss der Karpaten!Da wo die tolle Strasse is mit den vielen Kratere drin!
@Réalité: Pedicabo off tandem
Und es gibt Spezialbiere, damit der echte Karl-Heinz seine Gehirnzellen aktivieren kann.
Ich hab auch schon mal Schluss gemacht.
Schade, dass sich hier nicht seriös über dieses Thema geäußert , und sogleich
KHB auf’s Tablett gehoben wird.
Ich habe zwar nichts gegen Folklore, dennoch…..
dann kommt Doro … oder Gabi !
Ne Frau, das wär doch mal was Neues !
Gabi hat auch schon mal Schluss gemacht. Und Dorothea auch.
„Gabi hat auch schon mal Schluss gemacht. Und Dorothea auch.“
Mit Ihnen?
Finden Sie das jetzt seriös ?
Nee, nicht wirklich. Aber gute Replik von Ihnen. Man muss Sie einfach mögen, ohne mit Ihren Ansichten einverstanden zu sein.
Das meine ich nun ganz seriös.
@ Politikus ; Waere der Ueberlaeufer von 2012 denn nicht der geeignete Kandidat ? Aber mit wem soll dieser eine Liste zusammen basteln , wo alle designierte Schoeffen schon den Abscheu gegen diesen Eindringling schon zuletzt hatten . je mehr er hatt je mehr dieser will nie schweigen dem seine Klagen still .
Meinten Sie :
„Je mehr er hat, je mehr er will;
Nie schweigen seine Klagen still.“
( von Johann Martin Miller)
Et jibt nur Eine, die in Frare kommt (so redet Gabi): Christine: emigriert, migriert, akzeptiert. Aber, französisch muss se noch lernen. Den Herbert hat se ja schon abjesägt als Schulschöffen – den anderen Herbert schafft se locker!
Der andere Herbert redet sowieso zu schnell – den würde als Bgm ja niemand verstehen. aber so’n Briefträger als Bgm wär ja auch nicht schlecht: diese Berufssparte ist ständig über alles informiert und auf’m Laufenden: dat wär et doch !(sacht Gaby)
Janz schlechte Sachkenntnis, Köbbes!
Christine akzeptiert?
Fragen Sie mal ihr Lehrpersonal!
Christine is nur toleriert, weil eine(r) muss et ja machen.
Sie kennt ja noch nich e mal die Jesichter von ihrem Personal, von wegen deren Namen.
Ich ware jedenfalls nicht traurig, wenn sie der Politik den breiten Rücken kehren würde
Et is wie immer: weinn einer von den Schwarzen drei Jahre vor dem Termin einen Furz lässt, macht Gerard daraus ne Story – obwohl dat keine Sau interessiert , wer in Zukunft den St. Vither Einheitsbrei anführen soll …
Dat dat keine Sau interessiert, stimmt eso net: un dat mit dem Einheitsbrei hört emal spätestens nach Krings´ Rücktritt auf, denn schon jetz rühren sich auf den Dörfern, net in Zem Vegd, neue Kräfte, um den „Alten/Schwarzen“ emal Paroli zu bieten. Dat KHB dat stört, wage ich emal zu bezweifeln!
Was lese ich da heute in der Zeitung?
Krings hört definitiv auf. War ja versprochen!
Grommes kann nicht alle FBLer hinter sich scharen. Wen wunderts?
Felten und Baumann habens satt. Enfin!
Pff macht komplette Liste. Supi!
2 Schulschöffen die es satt haben?
Wo gibt es denn sowas?
In St. Vith
Tja, astreines bundesdeutsch zu können allein reicht bei weitem nicht aus um Schulschoeffin zu mankieren , Kulturschoeffin stand ihr viel besser !
Aber wenn sie ja jetzt sowieso das Handtuch wirft wird Sandra es wohl hoffentlich schnappen !