St. Vith gehört zu den wenigen Städten in der Wallonischen Region, deren Zentrum ausgesprochen dynamisch ist. Zu dieser Erkenntnis gelangte eine Studie der Universität Lüttich.
Neben St. Vith wurde in der Untersuchung auch anderen Städten wie Waterloo, Visé, Beauraing, Namur, Bastogne und Fléron bescheinigt, einen dynamischen Stadtkern zu haben. Sie brachten es auf eine Quote von 60 bis 71% (letztere Quote ist die von St. Vith auf Platz 1 – siehe Übersicht unten). Im Fall von Visé und Bastogne ist die Erkenntnis nicht neu. Beide Städte gelten schon lange als besonders aktiv.
Eine mittelmäßige Bewertung erhielten Städte wie Lüttich, Malmedy und Spa.
Andere Städte hingegen schneiden laut Studie der Ulg schlecht ab. Dies gilt u.a. für Charleroi, Mons, Tournai und Verviers. Gemeinden wie Bouillon, Fontaine-l’Evêque, Frameries, Lessines und Athus kommt sogar jegliche kommerzielle Aktivität im Stadtzentrum abhanden.
Ausgesprochen dynamisch: Vertreter von Förderverein und Geschäftswelt bei der Vorstellung des St. Vither Online-Shops im Hotel Pip-Margraff im September 2015. Foto: OD
Von den Großstädten bringt es nur Namur auf eine gute Benotung.
Eupen nimmt mit einer Quote von lediglich 39% in der Rangliste der Städte mit einem dynamischen Ortskern einen der letzten Plätze ein. Nur 6 Städte schneiden noch schlechter ab als die Hauptstadt der DG.
Durchgeführt wurde die Studie durch den Dienst SEGEFA (Service d’Étude en Géographie Économique Fondamentale et Appliquée de l’ULg). Insgesamt wurden 69 Stadtzentren analysiert.
Die Kriterien für die Erstellung der Rangliste waren die Belegung der verfügbaren Handelsflächen bzw. die Leerstände, die Langlebigkeit der Geschäftsaktivitäten und die Präsenz von sogenannten „leichten Artikeln“ wie Bekleidung, Schuhe, Schmuck usw. Diese sollten – im Gegensatz beispielsweise zu Baumärkten, Möbelhandlungen oder Geschäften für Autozubehör – nach Möglichkeit in den Stadtzentren angesiedelt sein, weil sie zum Shoppen und Flanieren einladen, so die Autoren der Studie. (cre)
Nachfolgend die von der Zeitung „La Meuse“ veröffentlichte Liste der dynamischsten Städte der Wallonischen Region (Zum Vergrößern Bild anklicken):
Tja, warum zweifelt OD daran, das das Ergebnis so schlecht ist für Eupen, sagn wir es so…es stimmt schon das nicht alles so stimmt und klappt. Sarkastisch geht es in Richtung St. Vith. Das OD es nicht glauben kann. Tja ATC is so gut wie leer, das nur mal so nebenbei. Aber gut es kann ja nicht sein das die „Hauptstadt“ so schlecht abschneidet und das gegn ein Kaff wie St. Vith. :P
@Mediengott: Da haben Sie wahrscheinlich etwas missverstanden. Sie spielen vermutlich auf das Wort „angeblich“ an. Dieses Wort haben wir nur verwendet, weil Eupen zunächst nur in dem Bericht des BRF erwähnt wurde, nicht aber in den Berichten der französischsprachigen Medien. Die Zeitung „La Meuse“ hat aber die komplette Liste veröffentlicht. Demnach befindet sich Eupen tatsächlich in Abstiegsgefahr, denn nur 6 Städte (von 49 insgesamt) schneiden noch schlechter ab als die Hauptstadt der DG. Das „angeblich“ können wir somit weglassen. Gruß
Jajut, achja meine Hauptstadt ist noch immer Brüssel. :)
„Demnach befindet sich Eupen tatsächlich in Abstiegsgefahr,“
Kann der Katar da nicht helfen?
Mediengott, der Name sagt alles über ihre Arroganz. Sankt-Vith hat Eupen schon lange vieles voraus. Fahren Sie mal nach Sankt-Vith bevor Sie hier so abfällige und arrogante Bemerkungen machen dann werden Sie sehen das Eupen das Kaff ist.
Eh…das mit Kaff ja meint ich nicht im Ernst, sondern in Verbindung mit unserer Grossstadthauptstadt Eupen, die so gesehn alles besser machen und an einiges scheitern. Da is ein kleine Stadt, wie St Vith ein positives Beispiel, die nicht so grössen wahnsinnig war ein riesiges Einkaufcenter zu bauen, was am Ende nach 16 Jahren beinah leersteht. Kein Wunder das St Vith vorne liegt und Eupen weit dahinter liegt. Bevor man hier meckert. Ich mag St Vith. Das sollte man eigentlich auch raus lesen. Das es eher Pro St Vith war und nicht Pro Eupen. ;) Also mal nen Gang zurückschalten. Keine Sorge. :)
Vor allen Dingen Einwohner die zu Ihrer Stadt stehen.Nicht wie in Eupen wo alles ,wirklich alles kaputt geredet wird
in St. Vith redet man wenig und handelt mehr, in Eupen handelt man wenig und redet mehr
JA. Eupen ist ein Deppendorf / Kuhkaff. St. Vith hingegen ist ein Fliegenschiss auf der Landkarte!
Das „Kaff“ sollte der selbst ernannte Gott der Medien aber ganz schnell zurücknehmen…..
Boah Leute, das war sarkastisch/ironisch gemeint. Ich komme selber aus der Gegend. Meine Güte. Nein St Vith ist ein kleine sympastisch Stadt, die mehr drauf hat als Eupen. JA, so gesehn hätte ich wohl sagen sollen. Eupen is das Kaff. :) So also beruhigt Euch. St Vith hat diesen Platz verdient.
War das ein Erdbeben? Nein, da sind nur einige Leute in Eupen von ihrem hohen Ross gefallen…
Eupen = »Verboten, verboten, verboten« und Alles ist verboten !
Eupen = Baustelle, Straßenarbeiten, Straßenbauarbeiten, und Straßen gesperrt.
Time To Say Goodbye, die Geschäfte sind tot !
Frau Baudimont,
Sie dürfen das nicht so eng sehen.
Die gelebte Politik sieht nur noch Zahlen. Durch Zuwanderung steigert sich natürlich der Konsum
der Güter die man im täglichen Bedarf so braucht.
Sprich, den Discounter freut´s und der Einzelhandel geht unter, da dieser Bedarf mittlerweile Online besser,billiger und mit mehr Auswahl erfüllt wird.
Gehen wir davon aus das die Politik positives dank der Medien wirksam in Szene setzt, negatives generell verschweigt oder kleinredet kann man davon ausgehen das sich dieser Trend fortsetzt.
Und wenn die Zahlen stimmen interessiert es doch keinen wenn ich mit diesem asozialen Benehmen
in den Ruin treibe.
Die Politik glaubt ernsthaft das durch Zuwachs der Bevölkerung ( die nur noch durch Zuwanderung geschafft werden kann) die alte Metzgerei Müller in 10 oder 20 Jahren Metzgerei ( Name?) heißt und alles ist wieder in Ordnung.
Das ist kein Witz, die glauben wirklich daran.
Wird übrigens durch solche Studien unterstützt.
Was heißt eigentlich dynamische Stadt ?
Kann mir das hier einer erklären?
Die Kaufkraft lässt nach, Tendenz steigend.
Was die Politik vergisst das die Dummen die sich täglich diesem Horror aussetzen aussterben und sich lieber in den sozialen Schaukelstuhl setzen.
@Heuchel-Ei
Bei mir um die Ecke war eine gut laufende Wirtschaft, eine Nacht-Bar von ein Künstler „Serge“, es war klasse, einfach toll, einer ganz ekstatischen Atmosphäre…Zwangsmäßig durch die Stadt Eupen geschlossen !
Online ist besser, billiger und mit mehr Auswahl erfüllt, aber man kan online nicht in der nächsten Kneipe gehen und noch gemeinsam ein Bier trinken.
Durch Zuwanderung steigert sich natürlich der Konsum der Güter ? Eine wollte bei mir ein Halal-Metzgerei öffnen, ich mag keine Halal-Metzgereien.
HINWEIS: Dem Bericht wurde die von der Zeitung „La Meuse“ erstellte komplette Liste aller untersuchten Städte hinzugefügt. Gruß
Der Meuse nach, soll es in Eupen 304 Verkaufsstellen geben!!! Wo haben die diese gesehenbzw. gezählt?
@ André
Vermutlich haben die die Geschäfte in Aachen mitgezählt in denen der Eupener gerne einkaufen geht. Leider sind die dann nicht in die Bewertung eingeflossen.
Da ist guter Rat teuer, vermutlich ist der Rat für Stadtmarketing in Eupen noch nicht teuer genug um wirklich gut zu sein.
Ëin großes Lob aus dem hohen Norden an die Stadt St.Vith. Den Titel habt ihr euch redlich verdient. Gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Snacks, erstklassige Hotels und Events, die man besser nicht organisieren könnte. Dazu eine perfekte Verkehrsführung und hervorragende Parkmöglichkeiten. Einfach dynamisch!
und alles ohne einen Rat für Stadtmarketing (RSM)
… dafür aber mit einer sehr aktiven Fördergemeinschaft und vielen Freiwilligen, die links und rechts mit an den Strippen für eine erfolgreiche Werbung und attraktive Stadt ziehen.
Na in Eupen wird geredet in St Vith gehandelt
Kein Wunder , das einzige was in EUPEN dynamisch ist sind die Stewarts !!!!
Bin zwar nicht Frau K. aber trotzdem eine Anekdote:
Wir waren im Sommer gemütlich in St-Vith,Hauptstrasse, zu fuss unterwegs. Hat uns gut gefallen.
Nette offenen Bevölkerung und für jeden Geschmack was zu gucken (Also in meine die Geschäfte, nicht die Bevölkerung :-) ).
Als wir etwa auf der Höhe „Hotel zur Post“ war, hielt plötzlich ein Auto neben mir (Kölner Kennzeichen) und man fragte mich : „Wo geht es hier bitte zum Zentrum“
Da habe ich erstmal lachen müssen….. “ Sie sind schon mitten drin !“
…ergänzend noch…
Bevor dieser Umbauwahnsinn in Eupen, vor gefühlten 20 Jahren, begonnen hat, war auch Eupen ein tolles Städtchen.
Na Ihr Schmauwbären, da könnt ihr von Neid nur so platzen, oder erblassen!
Eine Stadt ist so gut wie der Vorstand der sie führt!
Wir lassen Euch gerne all die Hohen Räte und die vielen Minister, darum nennt ihr Euch dann, Minister Hauptstadt! Je einen für 5.000 Leutchen. Da könnt ihr wenigstens darum stolz drauf sein!
Wir Vegder sind stolz auf ein tolles Triangel, was uns nichts gekotet hat. Allein im Namen ist viel Musik drin!
Noch besser: Sterne Restaurant- tolle Sport- und Schwimmbad Infrastrukturen, sehr viel bestes Vereinsleben!
Noch viel besser: Keine Leerstände in der Hauptstrasse, darum ein Geschäft ans andere- ein gut florierendes Krankenhaus-tolle Schulen- tolle Spielplätze und vieles mehr!
Sehr viel besseres Stadtmanagement in allen Belangen!
Da könnt ihr Eupener bei weitem nicht dran tippen!
Deswegen wollen wir unbedingt den Titel: HAUPTSTADT des Ministaates Deutschsprachige Belgische Eifel haben!
Zumindest wollen wir hier im Süden die Ministerrunden und Parlamentssitzungen organisieren.
Genau so wie es die E U macht!
Die ziehen auch mit den ganzen Akten und Taschen jeden Monat von Brüssel nach Strassburg!
Hier käme es ja was billiger das ganze!
Der VENNLINER BUS fährt sowieso 5-6 mal am Tag fast leer übers Venn von Eupen n St Vith und zurück, da kommt es nicht auf ein paar Minister, Parlamentspräsident, Kabinett usw drauf an! Schon gar nicht auf ein paar Schubkarren mit Akten und Ordner und Kulis und Formulare und Locher usw.
Soviele können es ja nicht sein für die paar Minister, und Parlaments Präsident und Mitglieder!?
Da St Vith diesen Spitzenplatz auf Dauer halten möchte wegen dem Andrang von Mittelständlern, Investoren, Professoren für die Bildung, Touristen zum Verzehr und Besuch der vielen Sehenswürdigkeiten, wie Burg, Schieferstollen, Biermuseum, ZVS Museum usw, sollten die Bürger vehement darauf bestehen die Hauptstadts Würde zu erhalten!( In Honorium CHITA PRINCIPALE DI STAATE PICCOLO LINGUE TEDESKA!)
Und das bei der nächsten Ordensverleihung am Besuch des Deutschen Bundes Präsidenten, denn verdient hätten sie es sich ganz bestimmt!
ZEM VEGT FAHREM DAR!
Das gefällt mir. Schön geschrieben. St Vith is auch noch am Ravel angeschlossen, sprich von dort kommt man auf sportliche Art und Weise nach Aachen oder in Richtung Luxemburg. Und St Vith is von der Innenstadt auch bunter, Eupen is ja eher blass um die Nase.
Bravo Boutikssachen! Ich stimme voll und ganz zu!
@ Boutikssachen, „ein tolles Triangel, was uns nichts gekotet hat“. Laufen da soviele Hunde herum?….
Entschuldigung! Es fehlte ein „s“ wie SUPER! Darohne wäre es wohl „eklich“ gewesen!?
Ja die Eifeler sind schon, entgegen Ihrem Ruf, auf ´zack.
Guck man sich mal an wer die besten Pöstchen, sei es in Industrie,Verwaltung oder Politik im Eupenerland besetzt, ist es in 9 von 10 Fällen ein Eifler oder zumindest mit eifler Wurzeln.
Scheinbar denkt und arbeitet man schneller als man spricht :-)
Zur Liste:
Mir fehlt da Aubel. Auch ein Städtchen in dem man gemütlich verweilen kann und alles findet was das Herz begehrt. Sogar ein aus Eupen rechtzeitig geflüchtetes Restaurant.
„Was für ein FIASKO“, für Eupen! Da hatte der Herr Marx wohl eine gute Nase!
Sehr positiv gedacht von Ihnen, Positiv! Die Eifeler waren schon immer eifrige Postensammler! So die vielen Minister, Erstminister, Klerus, beim Kabeles, unesuweger!
Und nicht nur einen davon, sondern deren möglichst viele dran anhängen!
Das nennt man „übereifr(l)ig“, manchmal auch „nimmersatt“.
Solange unser Bauschöffe einen auf, die drei Affen macht, und die Friedenstrasse als einmalige Kraterlandschaft verkauft ist doch alles in Ordnung.
„St. Vith gehört zu den wenigen Städten in der Wallonischen Region, deren Zentrum ausgesprochen dynamisch ist.“
Kann ich voll und ganz bestätigen.
Schade das Eupen im Wachkoma liegt und daraus nie mehr erwachen wird!
St.Vith ist und bleibt meine Stadt!
Eupen kann da lange nix dran kamellen. Das Parlament kann jedoch gerne da oben bleiben, mir würde es reichen wenn einige Firmen nach unten kommen würden, zb. Der BRF.
Was die Geschäfte angeht, wohl wahr, in stvith bekommt man alles was man braucht, gut laufende Gaststätten, gutes essen, schöne Immobilien (Triangel, die neue KBC,…) auch wenn diese nicht Lebensnotwendig sind ;)
ne bitte BRF in Eupen lassen, ebenso wie der Betonkunstbunker und Chudoschnik Sunergia oder wie die heißen.
Als die eifeler Entwickelungshelfer, Eupen als Einsatzgebiet aufgaben und sich erfolgreich im südlicher gelegenen Luxemburg engagierten und diesem Land zum Wohlstand verholfen haben, geht es mit Eupen bergab.
Ich kann St Vith nur gratulieren. In St. Vith gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Geschäften, zu anständigen Preisen. Die Zeiten in Eupen sind endgültig vorbei wo man in völlig überteuerten Geschäften (zb. verschiedenen Modeboutiquen, wenn man sie noch so nennen kann) shoppen ging. Eupen soll und muss sich unbedingt ändern, endlich vom hohen Ross runter kommen. Es kann nicht angehen, das man an einem Samstag (zuletzt selbst erlebt) nach Eupen kommt, kurz was besorgen will, und bis 14 Uhr mal Mittagspause ist? Sowas geht nicht. Eupen, es wird langsam Zeit zu handeln, sonst stirbt diese damals echt schöne Kleinstadt, und nicht Stadt aus.
Einen Stadtortvorteil, wer hätte das vor Jahren gedacht, hat St-Vith.
Aachen ist für einen Schnelleinkauf zu weit weg. So bleibt doch einiges der Kaufkraft in St-Vith hängen, die in Eupen über die Grenze verschwindet. Da kann die Stadt planen wie sie will.
Dafür dürften Tankstellen in St-Vith einen schweren Stand haben.
Gehört St. Vith nun zur Deutschsprachigen Gemeinschaft oder zu der Wallonischen Region ?
DG und W.R. und B und EU
Also zu den Deutschsprachigen Wallonen !
Man kann es anscheinend nicht oft genug wiederholen, auch wenn es wehtut:
„Ja doch! St.Vith und auch Eupen sind Bestandteile der Wallonie, und seine Bewohner deutschsprachige Wallonen. Daran gibt es keinen Zweifel.
Die Willkommensschilder an den Autobahnen sind der Beweis. Obwohl… das an der Autobahn im Norden scheint inzwischen verschwunden zu sein. Es ist mir auf jeden Fall vorige Woche nicht mehr aufgefallen. Oder habe ich es schlicht übersehen?“
(Kommentar zu „Bilderbuchwetter“)
Malmedy schneidet auch ganz gut ab
Also rein subjektiv hätte ich Malmedy vor St. Vith gesehen. Die Eifelhauptstadt kann an manchen Tagen ganz schön öde wirken, in Malmedy dagegen ist immer was los. Eupen als Schlusslicht erstaunt mich nicht. Ich bin noch nie der Versuchung erlegen, dort einkaufen zu gehen, allen Kampagnen mit oder ohne Gutscheinheft zum Trotz.
mir gefällt nicht, wenn Stadtzentren von einer grossen Verkehrsstrasse durchschnitten werden.
An Zaungast und naja hiervor:
Malmédy rührt sich sehr! Deren Vorteil ist besonders die „gute Stube: PLACE ALBERT 1er“! Toll!
Da kommt St Vith nicht mit, die haben dafür andere Vorteile. Mit Glück sitzt man da in Mâmdi einen ganzen Sommer Nachmittag im Hemd und in der Sonne!
Ein guter Teller davor und nen guten „roten“ daneben!
Herz was willst du mehr?
Jetzt kommt ein Promoter mit tollen Projekten, u a Kinosäle, Geschäfte usw.
Malmédy wird ein grosser Geheimtipp werden in der Gegend!
Viele gute Restaurants, alter Stadtkern, viele Geschäfte und Hypermärkte usw!
Eine sehr gute Adresse, besonders für die vielen deutschen Nachbarn und Besucher!
@MÂMDI: Das Problem mancher Malmedier, ist deren Weigerung deutsch zu sprechen (obwohl sie es beherrschen). Die versuchen sich eher auf arabisch.
OD, da wo ich jetzt in Buchtstaben, meine Textzustimmung zeige, wünschte ich mir wiederholt einen „gefällt mir button“ wäre ich einem Klick geritzt, aber bisher streikt OD, stimmt’s ?
Malmédy wo ist das?… Hier in der Nähe gibt es nur eine wunderschöne Stadt mit Namen Malmedy und ohne Akut E ( é )
… Eupen ist und bleibt schön ! Leider hat der Stadtrat keine Vision für seine Stadt. Es gibt jedoch viele Einzelhändler die aktiv sind ! Schöne Grüße.
@ Eupener
Wo? in Eupen? Hab ich da noch nie gesehen.
Ist schon richtig Eupen ist irgendwie schön, wenn nur nicht so viele leere Geschäfte zu sehen wären. Macht nicht gerade den besten Eindruck!
…so läuft’s, wenn Eifeler in Eupen für den Handel und Verkehr verantwortlich sind und das PDG aufblasen.
Einmal möchte ich auch in das Horn blasen: Gastarbeiter, ihr habt mit euren Karevalsprinzen und eurem Fußgängerwahnsinn Eupen ruiniert. Was wäre, wenn ihr in St. Vith an der Macht wäret?
@Öppe Alaaf: Anscheinend haben die St.Vither (bzw. auch deren näheres Einzugsgebiet) ein Händchen dafür, Blender von Realisten zu separieren. Die „Besten der Besten“ werden mit einem One-Way-Ticket nach Eupen geschickt.
Tolle Leistung für unsere Stadtväter !
Sie sehen das richtig : Tolle Leistung haben die St.Vither (und „Dörfler“) für ihre Stadtväter erbracht. Unter anderem und, vor allen Dingen durch Zahlung der „Immobiliensteuer“ (Gemeindeanteil, 1700 Zuschlaghundertstel) : 2.020.489,92 € und der Steuer auf die natürlichen Personen (Satz 6%) : 1.394.271,63 €.
Dem gegenüber ein paar Zahlen zu Leistungen der Gemeinde : Unterhalt Gemeindewege : 386.555,92€, Unterhalt öffentliche Parkanlagen : 14.737,55 €.
Und last but not least : Löhne und Gehälter : 3.863.945,18 €.
Hallo Herr Berens, könnten Sie uns denn mal schreiben was ein Bürgermeister und Schöffe denn so verdient!?
Das Gehalt des Bürgermeisters in einer Gemeinde mit 5000-10000 Einwohnern beträgt 80% des Gehalts des Gemeindesekretärs.
Das Gehalt der Schöffen beträgt 60% des Gehalts der Gemeindesekretäre bei unter 50000 Einwohnern.
Das Anfangsgehalt des Gemeindesekretärs betrug in 2006 bei 8000-10000 Einwohnern zwischen 2278,96 € und 3359,85 € und wird vom Gemeinderat festgelegt.
Der Gemeindesekretär hat Anrecht auf zweijährliche Gehaltserhöhungen von mindestens 3% des Minimumbetrags bei Gemeinden mit mehr als 4000 Einwohnern. Der Bürgermeister also auch.
Wenn sie genaueres erfahren wollen, müssen Sie diese Leute selbst fragen. Mich interessiert das nicht, kann eh nichts dran ändern. Wenn die Arbeit richtig gut gemacht wird ist’s wahrscheinlich zu wenig wenn nicht ist’s zu viel. Experte dafür ist Réalité.
Ohhhjaaa… die „Immobiliensteuer“ ist extrem in die Höhe geschnellt. Frage mich ob das bei Villen auch so ist!??
Ich persönlich finde Malmedy 100mal schöner als St.Vith.
Auch ich finde Malmedy viel schöner und die Leute (auch Geschäftsleute) viel freundlicher! Wenn ich aus meinem Heimatdorf wegziehen würde, dann käme nur Malmedy für mich in Frage.
@ Politik
Was jetzt kommen sollte ist der Griff an die eigene Nase. Wir sind die Stadt, nicht die paar Hanseln die sie regieren. Das der Einzelhandel in Eupen unattraktiv ist liegt nicht am Bürgermeister sondern an den Einzelhändlern. Wenn ein Artikel, trotz Sprit und Zeitkosten, in Aachen noch 20% billiger ist als in Eupen, die Verkäuferin dazu auch noch freundlicher und kompetenter, wo kauf ich da wohl ein?
Eupen sicher Nummer 1 oder ???
Erinnert mich ein wenig an Vlamen und Wallonen. Sitzen wir nicht alle in einem Boot…? Ich behaupte einfach mal, beide Regionen haben Ihren Reiz.
St.Vith Stadt?
Eupen Stadt?
Malmedy Stadt?
In der Region gibt es keine Stadt, es sind alles große Dörfer.
Ich bevorzuge aber auch Malmédy statt St.Vith.
In St.Vith ist man schnell durch… und wenn ich eine Auswahl haben will, dann muss ich nach Aachen, Lüttich oder Maastricht, ist nun mal so!
Aber Dynamisch sind die Geschäfstleute in St.Vith (nicht die Politik) und nur die Geschäftsleute können es ändern.
Ja, Eupen, Malmedy und Sankt Vith sind Städte! Die Geschichte hat dies bestimmt, da diese Orte im Mittelalter belebte Handelsplätze waren und sie dadurch ihr Stadtrecht erlangt haben. So auch in Durbuy geschehen, auch wenn Durbuy nur 400 Einwohner hat!
In St.Vith ist man schnell durch…. weil unsere Befreier die Stadt sinnloserweise dem Erdboden gleich machten. Wenn auch nur ein kleiner Teil stehen geblieben wäre würde dies der jetzigen Stadt den nötigen Charme verleihen.
Aber die ganze Debatte ist doch wertlos. Schön ist es dort wo man seine Wurzeln und seine Freunde hat, ganz egal ob in Eupen, Eifel oder Wallonie. Die Menschen um uns machen es lebenswert.
Sollte ich als einziger Eupener im Forum meine wunderschöne Heimat im Herzen der Euregio verleugnen ? Wegen einigen Geschäften der Innenstadt, die geschlossen sind ? Sollte ich einer völlig hirnrissigen Studie mehr vertrauen als meiner Optik ? St.Vith, das gelobte Land, die gut besuchte Einkaufsstraße ? Hinein ins Bärenfell und ab in die Eifel ? Hallo ?
Schönheit liegt im Auge des Betrachters, und- Dynamik hin, Dynamik her: Das Schönste an St. Vith ist die Straße nach EUPEN !
Und da verfahren Sie sich aber heillos, lieber Schwärmer von kleinen Kartoffeln! Diese Strasse gibt’s da nicht mal! Während in Eupen der Delhaize abwandert kommt jetzt ein neuer Supermarkt hinzu. Das ist St Vith wie es leibt und lebt. Einige Geschäfte, schreiben Sie, sehr viele sind doch schon zu in Eupen?
„Gut besuchte Einkaufsstraße“.
Aha, damit wäre also die Frage beantwortet, warum es in Eupen nicht läuft. Da gibt es keine Straßen, sondern nur Baustellen.
Es ist das gute Recht der St.Vither, ihr in Eupen verdientes Geld zu Hause auf der heimischen Flaniermeile auszugeben. Im Umkreis von gefühlten 200 Kilometern gibt es ja auch NICHTS, woran man es ausgeben könnte.
Da können Sie auch froh drüber sein, Atomic. Da Eupen ja nur gute 40 Km weit weg ist von St Vith, ist Eupen ja 160 Km davon entfernt! In Eupen selbst ist es ja sowieso ganz leer! Die werden über Amazon beliefert.
Niveaulos … Der Einzellhandel kämpft überall mit den selben Schwierigkeiten. St Vith ist da keine Insel. Aktuel ist der einzige Unterschied, dass Sankt Vith a. ein anderes Umfeld hat und b. einen Zusammenhängendes Geschäftsfeld hat. Außerdem ist der Wahn, das Auto aus der Innenstadt zu haben kleiner als es in Eupen ist. Sonst bleiben Eupen und St Vith kleine Städte.
St. Vith hat den Vorteil, anders als Eupen, weiter weg zu liegen von Staedten wie Aachen oder aus St.Vither Sicht Trier oder Luettich. Da faehrt man nicht mal eben zum shoppen und Bierchen trinken in die nahe Grosstadt. Nein, man bleibt zu Hause (auch die Jugendlichen) und gibt sein Geld dort aus. Aus dem Nachteil der Abgelegenheit ist im Falle der Geschaefts und Restaurantwelt ein Vorteil geworden. In Eupen ist es umgekehrt. Das gilt fuer alle ‚Eupens‘ und ‚St. Viths’im Lande
Natürlich ist da wahres dran, Frankenbernd. Jedoch spielt in Sachen Einkauf aber auch das Angebot,die Auswahl, das Verkehrs- und Parkumfeld eine Rolle. Und da ist Eupen ganz schwach drin!
Die Eifeler fahren sehr wohl auch viel nach Liège-Aachen und Trier. Das ist doch heute ein Kinderspiel. Und dazu haben die St Vither und das Umfeld ja noch das Ländchen ganz in der Nähe. Ein grosser Konkurrent ganz sicher! Gönnen wir den St Vithern doch diesen Sieg! Sie haben es sich verdient! Weil sie besser sind wie Eupen! Sie planen besser! PUNKT.
Ja dann Ratloses Stadt Marketing (RSM) ade!!!