St. Nikolaus-Hospital Eupen hat bereits seit Tagen keinen bestätigten Covid-19-Patienten mehr. Dennoch ist die Direktion entschlossen, die Empfehlungen und Vorgaben weiter zu befolgen, um zweite Welle zu vermeiden. „Entspannung, aber keine Entwarnung“, lautet die Devise in der Hufengasse.
Die Empfehlungen und Vorgaben rund um das Coronavirus zeigen Wirkung. „Erleichtert und froh“ vermeldet das St. Nikolaus-Hospital Eupen am Montag, dass es bereits seit mehreren Tagen keinen bestätigten Covid-19-Patienten mehr zu versorgen hat. Das gilt sowohl für die Intensivstation als auch für die Isolierstation.
„Diese positive Zwischenbilanz wirkt wie ein Zeichen, dass die ersten Lockerungen wohl noch keine zweite Welle losgetreten haben“, heißt es in einer Mitteilung des Eupener Krankenhauses. Aus medizinischer Sicht indes sei die Gefahr noch nicht abgewendet. „Abstandhalten und weitere Hygieneempfehlungen bleiben das Gebot der Stunde.“
Die Tage ohne bestätigte Covid-19-Fälle bedeuten für das Haus eine Entspannung. Immer stärker nehmen die verschiedenen Abteilungen ihren Betrieb auf. Verschobene und dringliche Operationen und Untersuchungen finden wieder statt. Allerdings bestimmt weiter die Pandemie die Bedingungen, unter denen das Ganze geschieht.
Im gesamten Grenzland hier bei uns scheint sich die #Corona-Lage deutlich zu entspannen. Darauf deuten die neuen Zahlen der StädteRegion #Aachen und Infos aus Ostbelgien und Niederländisch-Limburg hin. – https://t.co/HOrK3NeDdb
— Antenne AC (@AntenneAC) May 25, 2020
Ein schöner Erfolg, dank der Maßnahmen des NSR und des Krankenhauspersonals.
Das sind doch gute Nachrichten, das man keine Zustände wie in Italien hat, aber gut manche drehen sich da wieder was zusammen. Von wegn war doch alles nicht so schlimm.
Ich erinnere mich an einen der ersten Berichte hier, über Dr. Marenne und die blitzschnelle Reaktion des Spitals bei der Einlieferung des 1. Patienten.
D-A-N-K-E !
Bitte lasst die Grenzen und Restaurants geschlossen, denn die Gefahr einer zweiten Corona-Welle ist groß.Vorsicht ist geboten;:
Ausbau Ihrer Keller, Anlegung eines Lebensmittelbunkers einschliesslich eines zusätzlichen Sauerstofftankes. Alle Ihre spezifischen Wünsche werden natürlich berücksichtigt.
Ihr Keller ist für Sie der beste Schutz. Verlassen Sie diesen erst wieder wenn der letzte Coronainfizierte auf diesem Planeten als geheilt angesehen wird.
Jetzt schreiben unsere Verschwörungsjungs Ihre Dialoge „Angst vor der zweiten Welle“ schon komplett selbst.
Fantasie habt ihr ja. Tauft euch um in Gebrüder Schlimm und schreibt Märchenbücher
@Bunker: Einbunkern ist nicht notwendig. Lediglich die Großveranstaltungen müssen noch etwas pausen. Alles andere kann, mit der gebotenen Vorsicht, zumindenst in unseren Breitengraden, bald wieder seinen Gang gehen.
Angst vor ner Dauerwelle oder wozu sonst gut gefüllte Bunker und Keller ? Warum benötigt man denn die Masken, falls vorhanden, ausserhalb der vier Wände ? Wozu und wofür gelten denn diese Abstansregeln ? Es gibt solche die sich mehr als wie nur an all diese Regelungen halten und eben auch die welche es nicht für notwendig erachten und ua, in Belgien besteht so gut WIE keine Maulkorb ups pardon, Maskentragepflicht bis auf wenige Ausnahmen.
Ich bin stolzer Glatzenträger.
Was will ich mit ner Dauerwelle ?
Humor und Witz sind ganz wichtige Eigenschaften in dieser Zeit, schön das es noch Menschen gibt die dies nicht verlernt haben.
Wenn Sie das witzig finden, ist Ihnen wohl kaum zu helfen.
@Bunker
Das ist aber ein sehr gewagter Vorschlag. Was sollen denn unsere so emsigen Ordnungshüter in dieser Zeit machen wenn das jeder macht. Keine Euronen mehr für´s Staatskässle, nicht das die noch depressiv vor lauter Langeweile werden.
Wieso kommt das. ? Weil wir anders zählen, als unsere Nachbarn. ??
Weil das KKhaus Eupen endlich normal tickt und keine unnötige,m falsche Panikmache betreibt.