Nachrichten

St. Nikolaus-Hospital Eupen beendet Besucherstopp

Der Eingangsbereich des St. Nikolaus-Hospitals. Foto: OD

Gute Nachricht aus dem St. Nikolaus-Hospital Eupen: Ab diesem Freitag, dem 18. Februar, kann wieder ein Angehöriger pro Tag auf Termin von 15 bis 18 Uhr einen Patienten besuchen. Allerdings erfordere die Infektionslage weiterhin große Vorsicht, teilte die Direktion des Krankenhauses am Donnerstag mit.

Das Infektionsgeschehen in der Region seu weiter dynamisch, aber es gebe verhältnismäßig wenig schwere Verläufe, heißt es in der Pressemitteilung. Auch der Krankenstand im Personal habe etwas abgenommen. So freue sich das Eupener Krankenhaus, den Besucherstopp zu beenden, der alle Beteiligten seit Ende November 2021 herausgefordert habe.

Ab Freitag können also wieder nach Terminabsprache mit der Station Besuche stattfinden. „Da Covid-19 für immungeschwächte Menschen, wie man sie im Krankenhaus findet, eine gefährliche Krankheit ist, gelten weiter starke Beschränkungen“, so das Krankenhaus.

Ein Empfangsbüro des Eupener Krankenhauses. Foto: St. Nikolaus-Hospital

Das St. Nikolaus-Hospital kehrt zur „4×1“-Regel zurück: ein Besuch pro Tag und pro Patient, maximal eine Stunde, schon ab dem ersten Tag des Aufenthaltes – im Zeitraum von 15 bis 18 Uhr.

Für den nachmittäglichen Besuch können die nötigen telefonischen Absprachen mit den Stationen zwischen 11 und 13 sowie 15 und 17 Uhr getroffen werden. Ausnahmen bestehen für die Kinderstation: Eltern können ihren Kindern wie schon vorher rund um die Uhr beistehen. Dies gilt auch für Besuche bei Patienten, die sich vor ihrem Lebensende befinden.

Bei den Besuchen können auch Gegenstände für die hospitalisierten Patienten mitgebracht werden. Aus hygienischen Gründen dürfen es keine Lebensmittel, Pflanzen und Blumen sein. Der bisherige Service des Hospitals, dass Gegenstände entgegengenommen und übergeben werden, wird für Patienten auf der Covid-Station aufrechterhalten.

Weiterhin bleibt die Begleitung von Patienten in der Notaufnahme, bei Sprechstunden, Untersuchungen und ambulanten Behandlungen auf das Allernötigste beschränkt und ist nur bei hilfsbedürftigen Personen erlaubt. Nur eine Person darf in diesem Fall dabei sein, bei Hospitalisierung in der Zeit der Aufnahme und dem Einrichten im Zimmer.

„Mit dem ersehnten Ende des Besucherstopps geht das St. Nikolaus-Hospital einen behutsamen Schritt in Richtung Öffnung. Die Verantwortlichen beobachten das pandemische Geschehen in der Region aufmerksam. Wenn sich weniger Menschen mit dem Coronavirus infizieren, werden weitere Öffnungsschritte möglich sein. Mit den erforderlichen Impfungen und mit vorsichtigem Verhalten kann jeder dazu einen Beitrag leisten“, so die Direktion des Krankenhauses. (cre)

4 Antworten auf “St. Nikolaus-Hospital Eupen beendet Besucherstopp”

  1. Joseph Meyer

    Wenn sich der Ärztliche Direktor und die gesamte Ärzteschaft im Eupener Krankenhaus, aber auch in den meisten Krankenhäusern weltweit, neben den Ansichten der Pharma-Experten AUCH für die wissenschaftlichen Erkenntnisse Pharma unabhängiger Experten interessiert hätten, und das schon seit dem Sommer 2020!, dann müssten sie jetzt nicht ihren dramatischen Irrtum beim Umgang mit der so genannten „Corona-Pandemie“ zugeben! Jetzt stellt sich heraus, dass bis zu 85% der Corona-Verstorbenen nicht verstorben wären, wenn Sie frühzeitig mit den vorhandenen gut wirksamen Medikamenten behandelt worden wären! Jetzt weiß man, dass der Drosten-PCR-Test bis zu 95% falsch positive Ergebnisse herbei zaubert und dass mit diesen falschen Zahlen Angst und sogar Panik erzeugt wurden, dass die Regierungen diese falschen Zahlen benutzt haben um gesundschädliche AHA-Regeln, Lockdowns, Schulschliessungen, usw, und zuletzt die Nötigung zu einer experimentellen, genmanipulierenden und hochgefährlichen Spritze zu erzwingen. Und noch immer folgt die Ärzteschaft mehrheitlich dem Narrativ der Regierungen und will offensichtlich nicht erkennen, dass es den Regierungen weltweit nicht um unsere Gesundheit geht sondern um eine weltumspannende Kontroll- und Macht-Agenda! Um das zu verstehen, empfehle ich das Buch „Inside Corona“ von Thomas Röper über „Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner- Die wahren Ziele hinter Covid-19“.
    „Corona“ ist eine mittelschwere Grippe, nicht mehr und nicht weniger! Das bedeutet, besondere Schutzmaßnahmen für Risiko-Gruppen, ja, aber freiwillig, und für den Rest der Bevölkerung auf keinen Fall irgend eine Einschränkung persönlicher Freiheiten und auf gar keinen Fall ein Zwang zum Maskentragen, zu Abstandregeln oder zu irgend welchen Impfprodukten!
    Alle Ärzte, egal ob als Niedergelassene oder als Krankenhausfachärzte, sollten sich endlich ehrlich machen und die schlimmen gesundheitlichen Schäden durch die als „Impfung“ getarnte Genbehandlung nicht länger vor der Öffentlichkeit verschweigen!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern