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Schweizer Sender interviewte Alain Kniebs (BRF): „Für die belgische Regierung wird es ungemütlich“

BRF-Korrespondent Alain Kniebs (rechts, hier mit seinem Kollegen Roger Pint). Foto: BRF

Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) hat mit Alain Kniebs, Korrespondent des BRF in Brüssel, ein Interview über die Hintergründe und politischen Folgen der Anschläge vom 22. März in der belgischen Hauptstadt geführt. Darin sagt der ostbelgische Journalist voraus, dass es für die föderale Regierung „ungemütlich“ wird.

Alain Kniebs begründete seine Vermutung in dem SRF-Interview wie folgt: „Der Regierung wird vorgeworfen, beim Amtsantritt vor eineinhalb Jahren bei der Sicherheit kräftig gespart und erst wieder nach den Anschlägen von Paris investiert zu haben – als es schon zu spät war.“

Auf die Frage, weshalb sich die Opposition mit Forderungen nach einem Rücktritt der Regierung von Premierminister Charles Michel (MR) zurückhalte, erklärte der Brüsseler Korrespondent des BRF: „Die Sozialisten und Grünen wollen sich nicht vorwerfen lassen, auf dem Rücken der vielen Opfer Politik zu machen und die derzeitige komplizierte Lage auszunutzen. Allerdings fordert die Opposition eine lückenlose Aufklärung der Vorfälle und will wissen, wo was schief gelaufen ist. Und: Die Polemik gegen die Regierung nimmt seit Tagen zu; es ist also nicht auszuschließen, dass von der Opposition doch noch eine Rücktrittsforderung kommt.“

Auszug aus dem Interview des SRF mit BRF-Redakteur Alain Kniebs.

Auszug aus dem Interview des SRF mit BRF-Redakteur Alain Kniebs.

Was die Randale von Hooligans am Ostersonntag auf dem Börsenplatz in Brüssel betrifft (siehe dazu Bericht an anderer Stelle), meinte Kniebs wörtlich: „Brüssels Bürgermeister Yvan Mayeur (PS, Anm.d.Red.) steht inzwischen selber in der Kritik. Er hatte gesagt, die flämischen Extremisten seien nach Brüssel gekommen, hätten die Hauptstadt ‚verschmutzt‘ und niemand habe den Mob gestoppt. Inzwischen aber liegt eine E-Mail des Staatsschutzes vor, die auch Mayeur bereits am Freitag erhalten hatte und ihn über den Aufmarsch der Hooligans in Kenntnis setzte. Also hat der Bürgermeister von den Plänen der Extremisten gewusst und nichts dagegen unternommen. Ihm wird nun vorgeworfen, er betreibe billige Polemik gegen die Sicherheitskräfte und den Innenminister. Niemand will also die Verantwortung für die schlimmen Bilder vom Sonntag übernehmen, als hunderte teils rechtsextreme Hooligans eine Mahnwache für die Opfer des Terrors störten. Der schwarze Peter wird nun zwischen den Stadtbehörden und dem Bund hin- und hergeschoben.“

HIER das Interview des SRF mit Alain Kniebs im vollen Wortlaut

34 Antworten auf “Schweizer Sender interviewte Alain Kniebs (BRF): „Für die belgische Regierung wird es ungemütlich“”

  1. Réalité

    Man kann dem Herrn Kniebs nur Recht geben! Diese schlimme Sache hier in unserm Lande muss schnellstens und sehr konkret aufgeklärt werden!
    Hier kristallisiert sich besonders klar und deutlich welchen ineffizienten Staat wir haben. Und das vor den TV Kameras der ganzen Welt!
    Politiker en Masse, an jeden Ecken und Kanten. Jeder will einen wichtigen Posten haben und auch besetzen, jedoch wenn es um die Handlung bzw. Verantwortung geht, ja dann ziehen sie den Schwanz ein. So geifert die Polizei über den Innenminister, droht auch noch mit Streik. Der Brüsseler Bürgermeister zankt sich mit dem Jan Jambon usw.
    Was gibt unser Land doch für ein schwaches, Schludder- und Schamhaftes Bild ab in dieser Situation.
    In Brüssel gibt es zahllose Polizeizonen, viel zu viele. Ob die wohl selbst nicht wissen wo, wie, wann und für was die zuständig sind!? Auch dieses ist total daneben und ineffizient. Wenn man bedenkt welche Uneinigkeiten es in den Zonen Verviers und Malmédy/Spa gab vor nicht zu langer Zeit, dann kann man sich vorstellen welche Konkurrenz es hier drin in Brüssel gibt!?
    Unser Land muss sich in Sachen Politik, und allem was angegliedert ist endlich mal in Frage stellen!
    Und sehr vieles an überflüssigem, daher auch viel zu kostspieligem abschaffen und verschlanken!
    Daher schnellere und wirkungsvollere Entscheidungen erwirken.
    Wie es sich in einem korrekt und gut geführten Staate gebührt!

    • R.A. Punzel

      @Réalité: Soso, und Sie glauben, dass die derzeit „herrschende“ Politiker- Bande in der Lage ist, Belgien in der öffentlichen Meinung zu rehabilitieren? Auch die deutschen Witzfiguren, lecken diesem Despoten doch die Stiefel (sic). Gibt es dafür,
      im Döner-und Saftladen Türkei, Bonus für ?folgsame? Journalisten?

        • „kritische Journalisten haben es auch!! in Belgien nicht soooo leicht, ist meine Meinung.“ Klar, natürlich nicht so wie z.B. in der Türkei oder ähnlich gelagerten Staaten, doch will man (z.B. ) in Ostbelgien ein spezielles, nicht allzu gewöhnliches Ziel erreichen, muss der eine oder andere, sich 2x überlegen, ob Besagter soll: Ja/Nein!

  2. Ostbelgien Direkt

    ZUSATZINFO: Der Deutsche Journalisten-Verband nannte die Einbestellung des deutschen Botschafters lächerlich. „Der türkische Machthaber Erdogan hat offenbar die Bodenhaftung verloren“, sagte der DJV-Vorsitzende Frank Überall. Der Staatschef habe sich zum Gespött der sozialen Medien gemacht. Zugleich betonte Überall, bei allem „berechtigten Gelächter“ über Erdogans Reaktion dürfe nicht übersehen werden, dass „die Verfolgung kritischer Journalisten in der Türkei bittere Realität“ sei. Er hoffe, Botschafter Erdmann habe den türkischen Präsidenten auf die Bedeutung des Grundrechts Pressefreiheit hingewiesen.

      • Politikus

        „Erdogan hat noch etwas ganz anderes verloren als Bodenhaftung, nämlich Verstand“

        Da muss ich Ihnen widersprechen, „Gruene“.Etwas, was man nicht hat oder besitzt, kann man nicht verlieren.

    • K-D Michaelis

      Um lächerliche und kleinkarierte Handhabung der Pressefreiheit zu erleben, braucht man seinen Blick wahrlich nicht auf die Türkei zu richten. Ein Blick auf unseren BRF, deren Journalisten hier zur Ehre kommen sollen, genügt.

      Untenstehender Beitrag, der m.E. keine diskriminierenden Behauptungen enthält, sondern nur als Antwort auf den letzten vom BRF veröffentlichten Treat (von Herrn D. Leonard) zu Olivier Krickels Kommentar vom 25/3/2016 die jüngsten Pressemeldungen zu im Zusammenhang mit den Brüsseler Anschlägen gesuchten islamischen Terroristen (siehe auch GE und OD) in Erinnerung ruft, würde wiederum vom BRF ohne jede Begründung gestrichen (zensiert). Das Aufkeimen der allgemeinen Presse- und Meinungsfreiheit hat beim BRF noch keine fünf Tage angedauert. Jetzt gilt wieder die alte BRF-Doktrin: freigeschaltet werden nur Beiträge, die der (linken) politischen Ausrichtung dieses Rundfunkhauses in irgendeiner Weise „nützlich“ sind.

      Also die Journalisten des BRF haben es also gerade nötig, als Experten des demokratischen Zusammenlebens aufzutreten.

      Hier der vom BRF zensierte Beitrag. Urteilen Sie selbst !

      „180-Grad-Wende: ab 23/03/2016 schaltet der BRF wieder Kommentatoren, deren ähnlich kritische Beiträge vorher ohne Begründung zensiert wurden, frei. Vorher lautete die BRF-Redaktionsdoktrin: Terror hat nichts mit Islam zu tun. Ab 25/03/2016 läutet Olivier Krickels Kommentar eine Wende ein.
      Was islamischer Terror mit Flüchtlingen zu tun habe? Alle belgischen Zeitungen meldeten gestern, dass Naim Al-Hamed der neue Schlapphutträger aus der Zaventemer Kamikazegruppe sei, und mit gefälschtem syrischem Pass am 20/09/2015 über die griechische Insel Leros als Flüchtling nach Europa eingereist sei, wie auch Sefiane Ayari, der zusammen mit Salem Abdeslam am 18/03/2016 verhaftet wurde. Wie auch zwei Paris-Attentäter vom 13/11/2015, die ebenfalls als syrische Flüchtlinge mit gefälschten Pässen nach Europa eingereist waren. Abdelhamid Abaaoud hatte kurz vor diesen Anschlägen von 90 Terroristen unter den syrischen Flüchtlingen gesprochen. So einfach ist der Zusammenhang.“ (Ende des vom BRF ohne Begründung zensierten und gelöschten Beitrags, den ich vergangene Nacht im BRF-Forum gepostet hatte)

      • @K-D Michaelis,

        Da kann man als Hörer dieses roten Staatssenders nichts dagegen machen.Wenn die nur Kommentare von Gleichgesinnten veröffentlichen :(Leonard, Hezel u.a.m.).(Ganz) früher, beim „Völkischen Beobachter“ war das auch so, nur dass da rechts angesagt war.Die Rundfunkgebühren muss man ja leider berappen.Bei dem anderen Zensur-Medium, dem ebenfalls vom Steuerzahler, (ob von linker, rechter oder sonstiger „Herkunft“) nämlich dem Grenz-Echo, kann man das Abo kündigen.
        Frage : kann man Leserbriefe im Kurier oder im Wochenspiegel veröffentlichen? Diese gehen, je nach
        Einzugsbereich, in alle Haushalte.Da könnte man die beiden ostbelgischen Staatsmedien an den Pranger stellen, oder?

      • @K-D Michaelis
        Man leugnet es so lange hier in den ostbelgischen Medien bis es nicht mehr zu leugnen ist und die Spatzen es vom Dach pfeifen. Auch ich habe es in wallonischen Zeitungen gelesen.
        Eins erstaunt mich doch sehr, auch hier auf OD bisher kein Sterbenswörtchen darüber.
        Dabei ist man sich in vielen anderen Fällen nicht zu schade, Berichte aus anderen belgischen Zeitungen teilweise zu übernehmen. Werden wir Deutschsprachigen etwa auch von OD zensiert.
        Ob dieser Kommentar wohl freigeschaltet wird?

      • Aufklärung bitte

        An OD, stimmt diese Berichterstattung der anderen Zeitungen?
        Wenn ja, warum verschweigt OD diese Tatsachen/Meldungen?
        Herr Cremer, können sie uns darüber vielleicht aufklären?

        • Bei GE und OD? Bei Le Monde wurde ich fündig.
          Hier der Link:
          http://www.lemonde.fr/les-decodeurs/visuel/2016/03/29/attentats-les-multiples-visages-de-la-filiere-franco-belge_4891890_4355770.html

          Ich hörte heute morgen in den Nachrichten, dass die Brüsseler Flughafenpolizisten flagrante Sicherheitsmängel beklagten, u.a. dass es bei den Kofferabfertigern zu viele Vorbestrafte (sprich Nordafrikaner) gebe. Da hat man also bis jetzt am Brüsseler Flughafen die Böcke zu Gärtnern gemacht!

          • u.a. dass es bei den Kofferabfertigern zu viele Vorbestrafte (sprich Nordafrikaner) gebe

            @ ?

            Das nenne ich mal Rassismus pur. Gibt es da zuviele Vorbestrafte, Nordafrikaner oder vorbestrafte Nordafrikener? Können Sie das auch belegen?

            • @ EdiG,

              Keine Ahnung, ob die Brüsseler Flughafenpolizei rassistisch ist. Würde mich aber auch nicht stören. Auch Rassismus ist keine Straftat, sondern nur ein Vorurteil, und wie alle Vorurteile zwar ungerecht, aber lebenserhaltend. Gäbe es bei der belgischen Polizei mehr Vorurteile gegen Muslime, Araber und Nordafrikaner, würden die viel stärker im Fokus von präventiven Ermittlungen stehen, was denen dann die Durchführung von Terroranschlägen erheblich erschweren würde. (Dem müssen Sie als Muslimfreund jetzt entschieden widersprechen, EdiG ! )
              Rassistische Diskriminierung ist eine Straftat (solange Belgien weiterhin das Gesetz von diesem Marokkanerfreund und Anfang allen Übels Moureaux bestehen lässt), nicht Rassismus an sich. Jeder darf z.B. ungestraft von sich sagen, dass er keine Marokkaner mag.
              Die Flughafenpolizei sagte, dass vorbestrafte (sprich nordafrikanische) Kofferabfertiger am Brüsseler Flughafen ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die arabische und nordafrikanische Sozialisation der Brüssel- und Paris-Terroristen und ihre kriminelle Vergangenheit und die gleiche Sozialisation deren Sympathisanten ist eine Tatsache, und damit kein Vorurteil, und damit auch kein Rassismus.
              Niemand sprach von nicht straffälligen Kofferabfertigern aus Nordafrika !

              • Prediger

                „Jeder darf z.B. ungestraft von sich sagen, dass er keine Marokkaner mag“

                Aber man darf beispielsweise nicht sagen, dass es zu viele Marokkaner im Land gibt. Zumindest nicht in Holland, deswegen hat der Geert Wilders da einen Prozess an der Backe.
                Es kommt immer einen bisschen drauf an, wie man es formuliert…..
                Früher hat ein schlitzohriger Pastor mal folgendes gesagt, nachdem er sich über den Gemeinderat geärgert hatte : “ Der halbe Gemeinderat ist bekloppt. Natürlich blieben die Proteste der Honoratioren nicht aus und der Pastor wurde aufgefordert, sich zu entschuldigen. Dies tat er, indem er sagte: der halbe Gemeinderat ist NICHT bekloppt.

              • @ ?

                Wenn die Brüsseler Flughafenpolizei, keine Ahnung ob ein Repräsentant oder ein Beamter, sich in der Form äussert und damit alle Nordafrikaner am Brüsseler Flughafen diekreditiert nenne ich das Rassismus dabei ist es mir egal ob der in Belgien strafbar ist oder nicht.Von einem Staatsbeanten oder einer staatlichen Behörde erwarte ich zumindest neutralität.Wie würde es Ihnen gefallen viel stärker im Fokus von präventiven Ermittlungen stehen, wenn Sie im Ausland mit Ihrem belgischen Kennzeichen unterwegs sind?
                Zitat
                . (Dem müssen Sie als Muslimfreund jetzt entschieden widersprechen, EdiG ! )
                Zitatende

                Mit dem Begriff „Muslimfreund“ kann ich nichts anfangen auch wenn ich einige Muslime zu meinen Freunden zähle. Von denen hat übrigens bis heute keiner versucht mich zu bekehren. Genausowenig wie ich Ihnen den Unterschied zwischen einem Muslim und einem Verbrecher nahebringen kann, genausowenig werden Sie mich davon überzeugen können das sei dasselbe.

                Die Flughafenpolizei sagte, dass vorbestrafte (sprich nordafrikanische) Kofferabfertiger am Brüsseler Flughafen ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die arabische und nordafrikanische Sozialisation der Brüssel- und Paris-Terroristen und ihre kriminelle Vergangenheit und die gleiche Sozialisation deren Sympathisanten ist eine Tatsache, und damit kein Vorurteil, und damit auch kein Rassismus.

              • Schweizer Stimme

                @ frusti,
                „können sie alles belegen was sie hier immer behaupten?“
                Tut er nicht, dann schweigt er das Thema weg. Siehe meine Replik an ihn, als er behauptete, die
                Volksentscheide in der Schweiz brauchten nicht von der Regierung berücksichtigt zu werden. Habe ihm geantwortet, dass seine Behauptung falsch sei, da Gegenteil ist nämlich der Fall. Nun, keine Antwort ist auch eine Antwort.

                • @ Schweizer Stimme

                  Eigentlich war mir der ganze Streit zu albern um mich weiter damit zu befassen, nachbdem Sie aber in dieser Form insistieren möchte ich Sie auf die Artikel 138 – 140 der schweizer Verfassung hinweisen. Ich glaube lange Elegien interessieren hier keinen.

  3. Bankrott

    Belgien ist nicht zur regieren. Selbst ich wüsste nicht wie. Die Strassenzustände sind ein sinnbild dafür wie wir uns immer weiter runterwirtschaften ob uns die Flüchtlinge beim Wiederaufbau jedoch behilflich sein können mag ich ernsthaft zu bezweifeln. Vielleicht sind die Bedenken ja auch unbegründet da wir im Falle eines atomaren Gaus der Schrottreaktoren sowieso die DG verlassen müssen und selbst zum Flüchtling werden?

  4. Das einzige was in Belgien funktioniert sind die monatlichen Überweisungen an die Politiker ,sei es das Monatsgehalt oder die pensionszahlungen .
    Armseliges Versager ( in allen Ministerien ,sei es Flamen ,Walonen oder deutschsprachiger Verein ) ,denken nur an ihren eigenen Gewinn .
    Schämt euch alle .

      • @ Naja ; Dieser Haufen Verschwender sollte besser einer Sinnvollen Betätigung nachgehen , anstatt sich an den Steuergelder zu bereichern . Traurig ist nur das dort in Eupen noch etliche alte Miesegrimms sich noch die Taschen voll stecken auf ihren alten Tagen , anscheinend ist die Pension noch nicht hoch genug für diese nur Mistmacher .

    • Moneymäker

      Sie vergessen noch „KASSIEREN“ , strategie! Das ist doch deren Strategie. Möglichst vielerlei Posten besetzt haben, natürlich möglichst hohe dazu und noch möglichst lange. Was mögen die Leute dann wohl an Rente einstreichen!? Fette Summen. Vorher dann noch eine dicke „Adieuprämie“ dazu!
      Das alles müssen/können wir Steuerzahler uns leisten!
      Wir müssen deren Hunderte so durchfüttern.
      Da muss ein für allemale Schluss mit sein. Denn wenn man sieht wo wir stehen? Erübrigt sich jeder Kommentar dazu.

  5. Fienschen

    Dort in Eupen muss noch viel zu holen sein für diese alten Pettern auf deren alten Tagen . Wenn man diese Zeitgenossen hier so ansieht , machen diese sich schnell aus dem Staub , um nur nicht auf diesem Thema angesprochen zu werden . Aber keine Bange , die Bevölkerung hat längst keinen Respekt mehr vor solchen Nimmersatts . Es täte diesen Veteranen besser stehen irgendwo Ehrenamtlich sich zu betätigen , als dem Steuerzahler bis zum letzten Atemzug auf der Tasche zu liegen .

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