Andrea Nahles ist mit einem Dämpfer als erste Frau an die Spitze der SPD gewählt worden. Auf dem Sonderparteitag in Wiesbaden erhielt die klare Favoritin eine Zustimmung von nur 66,35 Prozent der Delegierten.
Nahles setzte sich in einer Kampfabstimmung gegen Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange durch. Diese gratulierte Nahles anschließend und sagte ihr Unterstützung bei der geplanten Reform der Partei zu. Die neue Parteichefin hat einen umfassenden Erneuerungsprozess versprochen, parallel zur Regierungsarbeit in der großen Koalition.
Nahles erhielt 66,35 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. Damit stimmten 414 von 631 Delegierten für die Bundestagsfraktionschefin. Sieben Stimmen waren ungültig, daneben gab es 38 Enthaltungen. Für Lange stimmten 172 Delegierte.
In ihrer Bewerbungsrede kündigte Nahles an, sie wolle als SPD-Vorsitzende den digitalen Kapitalismus bändigen und große Internetkonzerne mehr zur Kasse bitten. Daneben kündigte sie eine offene Debatte über mögliche Hartz-IV-Reformen an und forderte stärkere diplomatische Bemühungen im Verhältnis zu Russland.
In der SPD gibt es leisen Unmut über die zunächst sehr harschen Töne des neuen Außenministers Heiko Maas gegen Russland. Mit Blick auf europakritische Töne aus der Union kündigte Nahles an, das im Koalitionsvertrag vereinbarten Europa-Reformprogramm „Buchstabe für Buchstabe“ umzusetzen. (dpa)
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— NTZBNDT (@SNetzebandt) April 23, 2018
https://twitter.com/nordfrisiske/status/988061145075511302
ohne zweifel,
ein mädchen aus der eifel.
nach nem blöden euro-schulz bitte nix banales…
nach holten die genossen halt die nahles.
dann wolle mer mal sehen, watt die bringt,
bis dato sahe mer nur, watt die singt:
https://youtu.be/kPvyi0yO_mw?t=16s
„Bätschi.“ Das zum Intellektuell dieser unterbelichteten Dame!
Bisher kam ausser Geschrei bis zur totalen Heiserkeit, und verbalen Entgleisungen, wie “ jetzt gibt’s auf die Fresse“, von der Frau nicht eben viel
Die SPD hat aus der Wahlschlappe überhaupt nichts gelernt. Jüngstes Beispiel: in Kölle wollten sie einen der ihren, mit Hilfe der CDU, in einem neu zuschaffennden Posten der Stadtwerke unterbringen. Jahressalair 400.000 €. Anstelle sich für ihre Klientel einzusetzen, schäffeln sie weiter in die eigene Tasche. Aber nach der nächsten Wahl wird dann wieder über die „dummen Wähler“ geschwafelt , weil die wiedermal die bööse AfD gewählt haben.
Ganz gannz arme SPD, was habten diese Sozizeitgenossen bloß aus dieser stolzen Partei gemacht?
Kölsche Klüngel eben…..