Am Dienstag wurde im Parlament der Wallonischen Region Nathalie Maillet, die neue Direktorin der Rennstrecke von Spa-Francorchamps, vom zuständigen Ausschuss angehört. Die ostbelgische Abgeordnete Jenny Baltus-Möres (PFF-MR) hatte bei dieser Gelegenheit für Maillet einige Empfehlungen parat.
Weil die Direktorin der angeblich schönsten Rennstrecke der Welt, in die von der Region Millionen und Abermillionen Euro investiert wurden, in ihrem Vortrag über ihre Zukunftspläne erklärt hatte, dass sie verstärkt auf Familienfreundlichkeit setze, schlug Baltus-Möres vor, dass man auch vor Ort akustische Ohrenschützer für Kinder oder andere Interessierte ausleihen können sollte.
Selbst wenn es zunächst vor allem in der Verantwortung der Eltern liege, ihre Kinder und deren sensible Ohren bei einem Besuch der Rennstrecke entsprechend zu schützen, müsse man bedenken, dass manche Familien auch spontan einen Zwischenstopp an der Rennstrecke einlegen wollen, so die ostbelgische Abgeordnete. Daher sei es aus ihrer Sicht durchaus sinnvoll, entsprechend darauf vorbereitet zu sein und den Familien mittels dieses eventuell sogar kostenlosen Angebotes zu zeigen, dass sie an der Rennstrecke willkommen sind.
Diesen Vorschlag begrüßte Maillet und bekräftigte, dass ihre Überlegungen ebenfalls in diese Richtung gingen. Künftig soll es zudem mehr familiengerechte Veranstaltungen in Spa-Francorchamps geben.
Die Abgeordnete wollte auch von Maillet wissen, weshalb über die Internetseite der Rennstrecke unter der Rubrik „Restaurants“ nicht ein einziges Restaurant aus der DG empfohlen werde.
Baltus-Möres erinnerte daran, dass die DG nur einen Katzensprung von der Strecke entfernt liege und eine wirklich vorzügliche Gastronomie zu bieten habe. Dabei machte sie auch darauf aufmerksam, dass es erst am Montag gleich mehrere Auszeichnungen für St. Vither Restaurants gegeben habe (siehe dazu Bericht an anderer Stelle).
Auch in diesem Punkt gab die Direktorin der Abgeordneten Recht: Hier bestehe in der Tat noch Spielraum. Baltus-Möres verwies auf die Tourismusagentur Ostbelgien (TAO), über die die weiteren Kontakte vermittelt werden könnten.
Ja, super.
Wichtiges Thema.
Es gibt bedeutend wichtigers zu erledigen als das.
Zb wurden noch nichtmals die diesjährigen Ergebnisse (wahrscheinlich dickes -) von diesem Volksfest irgendwo (meiner Meinung nach) veröffentlicht. Wie viele Miese waren es denn dieses Jahr wieder? 5 oder 6 Milliönchen ?
Mit der Sache der Internetgeschwindigkeit ist auch ausser Versammlungen usw nix gewesen. Keine fixen Termine, einfach nix. Stillstandt.
Da läuft doch gerade wieder eine Online-Umfrage in 39 Gemeinden (oder so ähnlich). Die ist sogar sehr gut gemacht und erklärt wie man die reale Geschwindigkeit messen kann.
Wir brauchen alle Ohrenschützer, weil wir die Moeres nicht mehr hören können.
ja, aber wir müssen sie ja dann noch immer lesen.
A propos Ohrenschützer… Gerne wird Spa Francorchamps dabei mitmachen. Werden dann sicher lediglich 25 Euro oder so pro Kopfhörer kosten, ist ja Kleingeld. Das sind halt die F1 Preise.
Kriegt man mittlerweile noch ne kleine Tüte Fritten ohne alles für 5-6 Euro ?
Bei den vielen Wetterkapriolen wäre ein kostenloser von der PFF-MR gesponsorter Sonnen- und Regenschirmverleih aber auch sicher anzuraten…
aber echt Frau Möres , „Käu und Behei “ .
Genau so eine überflüssige Gestalt wie der Miesen , viel palavern und nichts dahinter .
Es gibt fast an jedem Verkaufsstand Ohrenstöpsel für1,5 Euro zu kaufen . Für Kinder ist es schon Sinnvoll . Wenn mir das Motorengeräusch beim Rennsport zu viel ist , dann sollte man lieber zum Fahrrad rennen gehen . Die Umliegenden Hotel´s haben alle etwas von Spa – Francorchamps , selbst bis in Aachen . Z.B. : im Hotel Buschhausen sind schon Jahre lang die Ferrari Mechaniker unter gebracht . Insgesamt gesehen sind zwei Drittel der Veranstaltungen bei freiem Eintritt . Es gibt nicht nur Formel 1 und 24 Stunden . Und es ist die schönste Rennstrecke der Welt .
@ EiFelEr, ja, in Durbuy bekommen Sie noch so eine Tüte Fritten….wenn Sie Glück haben, treffen Sie dort auch noch den guten alten Albert an….
Was interessieren mich die Fritten in Durbuy. ICh rede von den Fritten in Spa.
Wie wäre es wenn die Liberalen mal ihre Hausaufgaben machen würden und sich für die Überarbeitung der Landpachtgesetzgebung stark machen würden. Ich bin Eigentümer einer Wiese welche ich verpachtet habe jetzt möchte ich die zurück haben und Obstbäume pflanzen. Der Bauer hat mir gesagt solange er Pacht bezahlen würde bekäme ich meine Wiese nie mehr zurück. Mein Rechtsbeistand hat mir das bestätigt. Ist das noch normal. Anstatt sich Gedanken über Trump und Ohrschützer zu machen sollen unsere politischen Vertreter mal an die eigene Nase fassen und hier schleunigst handeln. Ich finde nach 3 oder 6 Jahren müsste der Landwirt doch mir meine Parzelle zurück geben? Hier besteht Handlungsbedarf?
Es ist sogar noch viel schlimmer wie Sie hier schilder. Wenn ein Landwirt Ihnen ihr Land zurück gibt, dann kann er Entschädigung verlangen für das was er in den letzten Jahren dort gemacht hat (neuer Zaun, Düngung …). In der Rubrik gibt es kein Limit und es gab schon Fälle, wo der Landwirt mehr Entschädigung verlangte als das Land wert war. Der Eigentümer muss also sein eigenes Land wieder freikaufen.
Das einzige was sie machen können ist die Pacht zu erhöhen … und wenn er dann nichtmehr zahlt ist er im Fehler und der Vertrag ist gebrochen (besser mal beim Rechtsverdreher nachfragen) oder sie müssen Eigenbedarf anmelden, sich also selber als Landwirt selbstständig machen.
Hier kann man mal wieder sehen, das Frau Möres noch nie auf einem F1 Rennen anwesend war. Kinder kriegen an allen Ecken Ohrstöpsel, sogar manchmal gratis. Was sollen denn immer diese dummen Ideen von dieser Politikerin ? Immer viel gelese und geschreibsel, aber was vernünftiges hat sie ja noch nie dabei rumgebracht.. Weg damit.
Die Leute von der liberalen Partei müssen sich lauthals bemerkbar machen, um von ihrer Bedeutungslosigkeit abzulenken. Da sind alle Mittel recht. Liberale Politiker sind die Vasallen des Kapitals.
Liberale Politikerinnen sind aber auch reich und vor allem wunderschön, wie man zuletzt auf dem Foto sehen konnte, auf dem die „Frauenstimmen-Gruppe“ abgebildet war.
wo wären wir ohne die Möres