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Der 21. Juni ist der längste Tag des Jahres – Sommer startet mit Schmackes (rund 30 Grad)

Tausende Menschen feiern traditionsgemäß an der englischen Kultstätte Stonehenge die Sommersonnenwende und begrüßen den längsten Tag des Jahres. Foto: Shutterstock

An diesem Dienstag, dem 21. Juni, beginnt der Sommer, der gleich zu Beginn zeigt, was er so alles drauf hat: In den nächsten Tagen klettern die Temperaturen auf rund 30 Grad. Allerdings: Ab jetzt werden die Tage wieder kürzer.

Die diesjährige Sommersonnenwende fand exakt an diesem Dienstagmorgen um 0.34 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) statt. Sommersonnenwende bedeutet, dass auf der Nordhalbkugel die Sonne länger am Himmel steht als an jedem anderen Tag des Jahres.

Doch dies birgt nicht nur Gutes. Das bedeutet gleichzeitig, dass die Tage ab jetzt wieder kürzer werden. Und in etwas mehr als 6 Monaten ist …Weihnachten.

Doch zunächst dürfen wir uns auf den Sommer freuen. Denn pünktlich zum Sommeranfang steigen ab Mittwoch die Temperaturen. Feuchtheiße Luft aus dem Süden treibt sie am Mittwoch auf 25-26 Grad und am Donnerstag auf 30-31 Grad. An beiden Tagen ist gebietsweise mit Wärmegewittern zu rechnen.

Die Wettervorhersagen sind noch nicht einheitlich. Das flämische Fernsehen sagt für Dinnerstag Höchsttemperaturen von „nur“ 27 Grad voraus, der WDR erwartet für den Raum Aachen 31 Grad, und diverse Medien in Deutschland berichten, das Thermometer könne am Donnerstag „die 35-Grad-Marke knacken“…

Am Donnerstag und Freitag ist übrigens bei der Fußball-EM Pause. Dann kann man in aller Ruhe den Abend auf einer Café-Terrasse genießen. Ab Freitag gehen die Temperaturen jedenfalls wieder zurück.

https://twitter.com/bonitotv/status/745151773761953792

3 Antworten auf “Der 21. Juni ist der längste Tag des Jahres – Sommer startet mit Schmackes (rund 30 Grad)”

  1. Mischutka

    Stimmt genau, liebe „OB-Wetterfrösche“ : Es wird so um die 30° – im Schatten. Aber laut den derzeitigen Wettermodellen (die dienen zur Berechnung der Vorhersagen) dauert der Sommer …. ganze 2 (ZWEI) Tage. Dann kommen wieder Regen und Gewitter. Die nennen das „ein neues Tiefdruckgebiet ist im Anmarsch“. Denn pünktlich zum Wochenende, ab Samstag, sollen wir (angeblich) „froh“ sein, wenn wir die 20° – Marke erreichen. Und dieses Gewitter/Regengebiet hat vor, sich wieder bei uns „fest zu setzen‘. Hat denn der „Wettergott“ den einige Religionen so verehren (mit so allerhand lustigen Tänzen und Opfergaben) etwas gegen das so beliebte „Rudelgucken“ bei der EM ?
    MfG.

    • Tante Ketchen

      @ Hallo Mischutka , warst du wieder in so einer Märchenkiste wühlen , du solltest mal Exerzitien bei der Bruderschaft der Seminaristen machen , um dein Gedankengut mal aufzufrischen , damit du nicht immer die gleichen Märchen zu Papier bringst .

      • Mischutka

        @ Tante Ketchen :
        Auch mal wieder etwas gelesen ? Ich frage mich, was an meinem Kommentar an „Märchen“ dabei ist ….
        1) Was das Wetter angeht, so habe ich das in diversen Vorhersagen aus Belgien und Deutschland gelesen. Also erzählen diese Meteorologen „Märchen“. Bitte jetzt den Mut haben und das DIESEN studierten Leuten vorwerfen. Danke. (Oder fehlt der Mut ??? – Garantiert !).
        2) Bitte mal selbst zu dieser „Bruderschaft“ gehen und das „Gedankengut“ (sowie das „Wissensgut“)auffrischen. Denn ich erzähle hier NIE Märchen, es gibt nur „Tanten“ die das nicht verstehen können. Und sehr wahrscheinlich hast du noch nie etwas von diesen Religionen, die einen „Wettergott“ haben, gehört. Ja, Bildung müsste man haben …..
        3) Viel Spaß bei den Seminaristen – sind ja wohl alles Männer …..
        MfG.

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