Politik

Simone Peter schockiert: „Eine solche Hasswelle habe ich nie zuvor erlebt“

Grünen-Chefin Simone Peter. Foto: Shutterstock

In Deutschland hat Grünen-Chefin Simone Peter nach ihren kritischen Äußerungen über den Polizeieinsatz in der Kölner Silvesternacht viel Hetze ertragen müssen. „Wut klingt noch zu harmlos. Ich habe eine solche Hasswelle noch nie zuvor erlebt“, sagte Peter der „Bild am Sonntag“.

Es habe viele persönliche Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen gegeben, sagte sie und kündigte an, dass sie gegen einige auch strafrechtlich vorgehen werde.

Die Grünen-Chefin hatte zum Polizeieinsatz in Köln gesagt, es stelle sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn so viele Menschen allein wegen ihres Aussehens festgehalten würden. Sie kritisierte auch den Gebrauch des Begriffes „Nafris“ für nordafrikanische Intensivtäter durch die Polizei.

An einen Rücktritt habe sie „keine Minute“ gedacht, sagte Peter. Zudem verwies sie auf die jüngsten Polizeimeldungen, wonach die kontrollierten Personen zum großen Teil keine Nordafrikaner waren. Der Vorwurf, sie unterstelle der Polizei pauschal Rassismus, sei falsch.

Siehe auch Artikel „Grünen-Chefin Peter in der Kritik wegen ihrer Kritik an Kölner Polizei – Ist der Begriff ‚Nafri‘ rassistisch?“

56 Antworten auf “Simone Peter schockiert: „Eine solche Hasswelle habe ich nie zuvor erlebt“”

  1. Was hat die Frau denn erwartet? Mit einer solchen Reaktion hätte sie rechnen müssen, hat sie vielleicht sogar und schlüpft jetzt in die Opferrolle um dadurch möglichst gut aus der Affaire zu kommen. Politiker eben, alles nur Schauspieler….

    • Da haben Sie vollkommen recht, Dax. Die Frau lügt auch jetzt noch, wenn sie behauptet, „laut den jüngsten Polizeimeldungen wären die kontrollierten Personen zum großen Teil keine Nordafrikaner gewesen“. In Wahrheit hatte der Kölner Polizeipräsident im Fernsehinterview darauf verwiesen, dass zum großen Teil die kontrollierten Personen keine Papiere eines nordafrikanischen Staates, sondern syrische Papiere gehabt hätten, dass aber mitgeführte nordafrikanische „native“ Übersetzer ihre „Landsmänner“ an ihrem nordafrikanischen Akzent erkannten.
      Diese von ihren Parteikollegen desavouierte Grüne ist unfähig, einen begangenen Irrtum einzugestehen, und deshalb unwählbar.

  2. Marsupilami

    Ich halte Simone Peters Kommentar nach Silvester ebenso verfehlt wie viele andere hier auch, aber die Reaktionen darauf waren tatsächlich sehr oft hasserfüllt. Die Gelassenheit, eine andere Meinung zu tolerieren, ist sehr vielen Mitbürgern komplett abhanden gekommen.

    • Die Grünen sind doch immer jeden persönlich angegangen, der nicht ihrer Meinung war. Die brauchen jetzt nicht zu knatschen.

      Wenn man dann auch noch bedenkt, dass Deutschland dabei ist, gerade ein Wahrheitsministerium einzurichten.

    • Marsupilami

      Aber nur weil „die Anderen“ polemischen Mist absondern, muss man das ja noch lange nicht selbst machen. Wenn ich heute sehe, in welcher unterirdischen Art Leute allen möglichen Kram auf Facebook kommentieren, dann hoffe ich inständig das meine Kinder das anders machen und wissen wie man sich offline wie online zu benehmen hat. Es ist meiner Meinung nach schon so, dass viel zu viele sich online nicht zu benehmen wissen.

    • Marsupilami

      Das sehe ich anders – wer unflätige Kommentare schreibt hat zu allererst kein gutes Benehmen. Alles andere sind Ausreden dafür sich online daneben zu benehmen. Das Problem ist, das für viele solche unanständigen Kommentare normal zu sein scheinen. Wenn man ein Problem mit der Peters hat, dann kann man sich auch normal, anständig und gesittet mit ihr auseinandersetzen, und auf Beleidigungen verzichten. Gute Kinderstube eben.

        • 1. Als EdiG sind Sie selber anonym.
          2. Sie selber sind alles ander als gesittet in Ihren Antworten.
          3. Bei Auflösung der Anonymität in diesem Forum wird kaum einer mehr posten. Dann wäre auch Ihre Existenzberechtigung als Vielposter bedroht und Sie müssen sich ein neues Hobby suchen.

      • Pensionierter Bauer

        Im Prinzip haben Sie ja recht. Da ich inzwischen ein gestandenes Alter habe, kann ich aber auch auf Erfahrungen zurückgreifen die das Gegenteil beweisen. So musste ich leider oft erfahren dass eine gesittete Argumentation ins leere läuft wenn die die das Sagen haben auf Stur schalten und nur ihre Meinung gelten lassen. Wenn man mit diesen Typen aber knallhart umgeht kann man ein Einlenken erreichen. Von sich selbst eingenommene Menschen verstehen eben nur eine harte Sprache. Trotzdem ist mir ein gesitteter Umgang, wie die meisten es hier auf OD pflegen, lieber.

  3. Jo wa !!!

    Wenn es nach den Grünen (und andere Linke Parteien) ginge, gäbe es schon kein Schweinefleisch mehr, wir wollen und dürfen unsere „Gäste“ ja nicht beleidigen… AfD ! AfD ! AfD !!!!!!!!!!

    • @ Jo wa !!!

      Ich weiß zwar nicht wo das Zitat her ist aber ich find es gut und treffend…..

      Jahrzehntelang haben sie die Kriegsgeneration gefragt, wie das alles passieren konnte. Jetzt glauben sie jeden Mist aus dem Internet, schimpfen auf die „Lügenpresse“, verachten das Politikerpack, pöbeln gegen Flüchtlinge und wählen Afd. So passiert das.

      • Jo wa !!!

        Ach soooooooo… dass es in manchen Schulkantinen kein Schweinefleisch gibt, auf wunsch einiger „sehr gut intergrierter Mitbürger“, ist aber eine Realität ! Was sagen Sie denn dazu bitte schön ? Wir sind hier bei uns und wenn wir schon nicht mehr essen dürfen was wir wollen dann ist das der Anfang vom Ende.

            • Ja, da stapft jemand beleidigt auf den Boden rum, weil es kein Schweinefleisch mehr gibt.
              Welch‘ herber Verlust, man möge die Kinder bemitleiden.
              Schließlich gibt es ja nichts schlimmeres. Seit wann sind öffentliche Kantinen denn ein Wunschkonzert?

              • Belgium quo vadis?

                Na sisterchen ray, schon wieder ein Versuch der Volksverdummung?

                Natürlich steckt da seitens der Verantwortlichen ein System dahinter!
                Inzwischen geht das soweit, das der eine oder andere Elternrat, der irgend ein Schulfest oder ähnliches organisiert, auch schon das Schweinefleisch verbannt hat!. Mir ist von einer Schule berichtet worden, wo es innerhalb des Elternrates zu lauten verbalen Auseinandersetzungen deswegen gekommen war,
                man sich aber letztendlich dazu entschlossen hatte, Schweinefleisch anzubieten. Übrigens, bei besagter Schule ging es um eine(!) einzige muslimische Schülerin, die dort zum Unterricht ging.
                Es geht nicht ums Schweinefleisch sondern um das Prinzip, dass wir unsere Essgewohnheiten wegen einer Ideologie , bzw wegen.deren Verfechter, anpassen oder ändern sollen. Schlimm genug ist schon die Tatsache, dass solche Entscheidungen von den DG-Oberen veranlasst wurden und werden und diese die Bevölkerung (wie beispielsweise Antoniadis in dem bekannten Fall), für dumm verschleißen und wir das auch noch hinnehmen, oder Leute, wie“ sisterchen ray“ ins Lächerliche zu ziehen versuchen. Dass die Politiker Typen sind, die keine „Eier“ haben ist hinlänglich bekannt, dass aber in unseren Elternräten dieses „Einnicken“ scheinbar auch schon vorhanden ist, ist nicht nachzuvollziehen.

                • @ quo vadis ?

                  Ihnen ist also berichtet worden ? Wer erstattet da wohl wem Bericht? Ausser Verunglimpfungen und Hörensagen haben Sie nichts anzubieten? An Lächerlichkeit ist dieser Beitrag nur schwer zu überbieten.

                  • Quo vadisBelgium

                    Was für eine schwachsinnige Antwort (wie gewohnt, von Ihnen.)
                    Spielen Sie ruhig weiter den Korinthenkacker, EdiG. Ersetzen Sie einfach das Wort : „berichtet“, durch “ „mir wurde von einem Mitglied besagten Elternrates gesagt, dass..“..Und was Sie „Verunglimpfungen“ nennen, wenn Sie damit Leute aus der Politik meinen, so sind dies Tatsachen. Als ob Sie über alles, was sich hier in OB zuträgt, Bescheid wüssten. Mitnichten, das ersieht man als Insider aus Ihren
                    nichtssagenden Antworten. Wie gesagt, zwecklos Ihre Kommentare zu beantworten. Aber Tatsachen;wie ich sie beschrieben habe ,können Sie durch Ihr Geschreibsel nicht weg diskutieren.
                    Auf Ihren automatischen Antworten-Button werde ich jedoch nicht mehr reagieren.

                • Vergebliche Mühe

                  @ Belgium quo vadis,

                  Machen Sie sich nichts aus diesen notorischen „Rückmeldungen“ einiger Foristen hier. Am besten nicht darauf reagieren, das ist nämlich mein Leitmotiv aus meiner beruflichen Vergangenheit, wo ich leider ab und zu mit sog. Quartalsirren zu tun hatte

  4. Guido Scholzen

    Oh ja, die welt soll grün sein. jede andere farbe ist keine gute farbe. grün ist auch die farbe des islam.
    wenn man für jedes dämliche wort, das die grünen reden, einen baum pflanzen würde, dann wir alle im wald leben. diese simone peter lebt schon seit langem in ihrem eigenen urwald und kann den wald vor lauter bäumen nicht mehr sehen.

  5. Den Ahlen

    Hier passt das Zitat: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
    Die Kritik von Frau Peter war eine Kritik an genau denen, die sich dazu verpflichtet haben den Bürger zu schützen! Sie hätte sich besser, BEVOR sie das tut, über die genau Sachlage informiert! Sie kritisiert genau das was sie selber getan hat!

  6. Anonymous

    So wie man in einem Rechtsstaat eben damit leben muss, dass moralisch sehr verwerfliches Verhalten manchmal mangels Beweisen ungestraft bleibt, muss man in der Anonymität des Internets eben damit leben, dass es nicht nur Whistleblowern und Menschenrechtsaktivisten, sondern eben auch Hetzern und Dummköpfen eine Plattform verschafft.

    Problematisch ist hingegen die Tatsache, dass insbesondere unsere eigentlich vernünftigen Politiker in Belgien und Deutschland gesellschaftliche Entwicklungen nicht ausreichend zur Kenntnis nehmen und dementsprechend auch nicht darauf eingehen. Das Internet im Allgemeinen und soziale Medien im Besonderen ermöglichen es allen Bürgern, sich jederzeit aus unterschiedlichen und oft auch direkten Quellen ein Bild von allen möglichen Sachverhalten zu machen. Man hat heute nicht nur von professionellen Kameraleuten aufgezeichnete, sorgfältig ausgewählte und zurecht geschnittene Videos aus Aleppo oder Diyarbakir, sondern eben auch die Handyvideos (oder sonstiges „raw footage“), die direkt vom „Man on the street“ auf diverse Plattformen à la Instagram, Facebook oder Twitter hochgeladen werden und faktisch von jedem Internetnutzer direkt eingesehen werden können. Kurzum, das Internet ermöglicht sowohl eine direkte Kommunikation zwischen zwei Individuen als auch die Verbreitung in ein Millionenpublikum. Letzteres macht sich aktuell vor allem Donald Trump mit seinem Twitter-Account zunutze – mit Erfolg, da er dadurch sogar Entscheidungen in der Privatwirtschaft beeinflusst, obwohl er noch gar nicht Präsident ist.

    Kurzum, unsere Politiker haben den Trend verpennt. Hätten sie die gesellschaftliche Entwicklung mitgemacht, wüssten sie jetzt, dass sich im Internet de facto eine Basisdemokratie gebildet hat, die auch die „Offline-Demokratie“ maßgeblich beeinflusst – im Guten wie im Schlechten. Ohne diese social-media-gesteuerte Online-Basisdemokratie wäre es wahrscheinlich nicht zum Brexit oder zur Wahl von Trump gekommen, und die AfD würde genauso eine Randexistenz führen wie die NPD in den 90ern. Spätestens jetzt aber müsste die sogenannte etablierte Politik verstanden haben, dass man nicht mehr so weitermachen kann wie bisher, da die Medien und die Kommunikation eben nicht mehr so leicht zu kontrollieren sind. Jetzt muss man eben Politik für die Menschen machen und sich auch während der Entscheidungsfindung der öffentlichen Meinung stellen.

    • @ Anonymous

      Sicher haben Sie mit vielem Recht und die Politik hat die Entwicklung verschlafen. Ebenso wie die Polizei.
      Aber mit Demokratie hat das wenig zu tun, eher mit der Diktatur der Lautesten.
      Jeder Politiker der etwas sagt erntet einen Shitstorm der anonymen Poster in den asozialen Netzwerken. und Foren.
      Dabei spielt es keine Rolle ob seine Worte sinnvoll sind oder nicht.
      Einer beteiligt sich an einer Benefizaktion und stellt sich für einen guten Zweck zur Verfügung, schon wird ihm „Profilneurose“ vorgeworfen.
      Früher war das Aufdecken von Missständen Aufgabe der investigativen Journalisten. Heute hat jeder Schwachkopf ein Smartphone dabei um einen Politiker „abzuschiessen“ wenn er sich in seiner Stammkneipe „einen reintut“ dabei spielt es keine Rolle ob er „volltrunken“ ist oder sich nur ein Feierabendbier gönnt. Noch am selben Tag wird das Bild bei Twitter hochgeladen und der Mann als „Säufer“ oder „Alkoholiker“ diffamiert.
      Übrigens hätte ich da eine interessante Parallele anzubieten.
      Der Journalist Joachim C. Fest (FAZ) stellte in seiner Hitler-Biographie fest das es einen logischen Grund für die Wahl Hitlers zum Reichskanzler gab. Er war, von allen Kandidaten der einzige den ganz Deutschland kannte. Er nutzte die modernen Verkehrsmittel und war überall präsent. morgens in München, mittags in Frankfurt und abends in Hamburg. Lufthansa und Reichsbahn machten es möglich. Konsequentes Nutzen der modernen Möglichkeiten die von den anderen Kandidaten unterschätzt und vernachlässigt wurden, sowie die Hugenberg’sche Presse. machten Hitler zum Reichskanzler.
      Jetzt sehen Sie mal nach Amerika. Komplexe Zusammenhänge, dem „einfachen Mann“ in 140 Zeichen erklärt. So funktioniert Wahlkampf heute. Obama reichte der Satz.“Wir schaffen das“ um ins weiße Haus einzuziehen, Trump reichen leere Versprechungen getwittert an ein Volk in geisteiger Armut.
      Wir können nur hoffen das die Folgen nicht die gleichen sind.

      • Na denn!

        “Wir schaffen das“ um ins weiße Haus einzuziehen

        „Wir schaffen das“ hat auch eine prominente Dumpfbacke an der politischen Spitze in Deutschland
        gesagt und damit in ihrer Unbedarftheit einen (immer noch) nicht kontrollierten „Flüchtlings“-strom nach Deutschland und allgemein nach Europa, heraufbeschworen.

        • Sie werden es nicht schaffen, EdiG seine Angela madig zu machen. Er steht hinter ihr, weil sie positives Führungspotential ausstrahlt. Das ist was er braucht: Politiker, die sagen ,wo´s langgeht. Auch wenn die Richtung nicht stimmt.

  7. Ekel Alfred

    @ Anonymus, Ihrem Schreiben entnehme ich, der kleine Mann sollte erst gar nicht die Möglichkeit haben zum Nachdenken, durch Einblick in den heutigen Netzwerken….weiterhin immer treu und brav von den traditionellen Parteien geleitet….nur diese Parteien haben Ihrer Ansicht nach ein Vorzugsrecht zum Regieren….da haben Sie sich aber gewaltig getäuscht….und das ist auch gut so….

    • Ekel-Fan

      Alfred, Anonymous hat das nicht behauptet. Er schreibt höchstens, dass die Politiker die Botschaften im Netz nicht genügend beachten und es somit verpassen, dem Volksempfinden auf der Spur zu kommen.

    • Anonymous

      Ich habe nirgendwo behauptet, dass nur etablierte Parteien an die Macht gehören und dass der kleine Mann sich bitteschön leiten lassen soll. Im Gegenteil, ich finde es ausdrücklich begrüssenswert, dass die Bürger heute eine bessere und breitere Medienauswahl als früher haben und somit nicht nur in eine Richtung gelenkt werden (können). Auch gegen alternative Parteien habe ich an und für sich nichts, wenn sie denn tatsächlich einen frischen Wind ins politische Geschehen bringen. Die AfD war mir in ihren Anfängen sogar ganz sympathisch, aber inzwischen haben dort leider Leute das Sagen, die man ganz klar als braune Hetzer bezeichnen kann – leider mit Erfolg. Obwohl unser Bildungsstand allgemein höher als je zuvor ist, obwohl Gleiches für unseren Wohlstand gilt, fallen wir trotz Allem auf die gleichen Rattenfänger herein, die uns seit jeher mit wohlklingenden Phrasen ins Verderben leiten. Dabei macht auch unsere gesittete, argumentative Streitkultur immer mehr Platz für zerstörerische postfaktische Raufereien. Auch das macht mir Sorge: dass man bei Meinungsverschiedenheiten keinen Unterschied mehr zwischen dem Argument und der Person macht, was ganze Familien und Freundeskreise irreparabel zerreißt. Ich finde, dass wir trotz aller Meinungsverschiedenheiten eines niemals aus den Augen verlieren sollten: Es sollte immer einen Konsens über bestimmte Grundwerte unseres Zusammenlebens geben, und wenn es nur die Verfassung und ein Mindestmaß an Moral und Anstand sind.

  8. Die Kritik an Frau Peter ist mehr als berechtigt, weil die Kritik an der Polizei war IMHO nicht gerechtfertigt. Die Polizei hat in Köln eine gute Arbeit geleistet.
    Aber die Morddrohungen und Ausschreitungen, sowie die unzähligen Beleidigungen sind nur stellvertretend dafür, dass Moral und Anstand in der Gesellschaft vergebens zu suchen ist. Hier sind es komischerweise überwiegend die älteren Herren, die ein solches Verhalten auch noch befürworten, weil sie nicht die politische Gesinnung von Frau Peter teilen.

    • systray, Sie haben wie immer Recht. Ich hasse auch ältere Herren; die starren mich auf der Straße immer an, nur weil ich ziemlich hübsch bin. Jetzt geifern diese geilen Säcke über Frau Peter, die ja auch, wie ich, gruene ist. Diese hätte sich für Silvester ein zwangloseres, multikulturelleres Miteinander gewünscht; leider hat die Polizei dem einen rassistischen Riegel vorgeschoben. Wie soll Integration gelingen, wenn die Bul.. ,die Beamten jede Feier mit racial profiling versaut..?

  9. Ekel Alfred

    @ Anonymous, einerseits eine Partei im Vorfeld zu verurteilen und ihr vermehrt braune Hetze vorzuwerfent, andererseits aber eine Partei gut zu heissen, deren Führungsperson nach bisher 12 Jahren Regierungszeit sich einfach dazu ermächtigte, OHNE DIE ANDEREN MITGLIEDSSTAATEN auch nur annähernd zu befragen, einen Willkommensgruss auszurufen, der das wohl z.Zt. grösste europäische Chaos verursachte, ist für mich ein NO GO….gleich.welche der traditionellen Parteien auch einen Regierungsauftrag erhält, es bedarf einer Kontrollpartei, wie auch immer sie heissen möge….

  10. Ekel Alfred

    @ gruene, das ist der Dax schuld, der hat immer 42 gesagt, ein anderer aber auf 72 verwiesen….scheinbar hatte der schon das Glück….was aber die alten Säcke betrifft, so gebe ich Ihnen Recht….bei einem Greis bewegt sich ja nichts mehr….ausser gaffen….

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