Notizen

1:0-Sieg – AS Eupen macht großen Schritt in Richtung Klassenerhalt

Henry Onyekuru (Nr. 21) hatte in der 14. Minute eine große Möglichkeit, die AS in Führung zu bringen. Foto: Belga

Die AS Eupen hat am Samstag einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt in der Pro League gemacht. Die Schwarz-Weißen besiegten den KV Kortrijk 1:0. Da gleichzeitig Schlusslicht Mouscron gegen Waasland-Beveren verlor, ist der Klassenerhalt für den Aufsteiger so gut wie geschafft.

Nach dem überraschenden Last-Minute-Sieg bei AA Gent waren vor dem Spiel gegen den KV Kortrijk die Voraussetzungen für die AS Eupen günstig: Bei einem Sieg der Schwarz-Weißen gegen die Westflamen und einer Niederlage von Schlusslicht Mouscron gegen Waasland-Beveren würde der Klassenerhalt mit 9 Punkten Vorsprung auf den Letzten und einzigen Absteiger bei nur noch drei Spieltagen so gut wie perfekt sein.

AS-Coach Jordi Condom entschied sich erneut für eine 5er-Abwehr mit Wague, Diallo, Hackenberg, Blondelle und Ocansey.

Christian Brüls stand auch gegen Kortrijk in der Startelf. Foto: Belga

Die Eupener Startelf: Van Crombrugge – Wague, Diallo, Hackenberg, Blondelle, Ocansey – Diagne, Garcia – Brüls, Onyekuru – Sylla.

Erstklassig war auf jeden Fall der Rasen des Kehrweg-Stadions, der nach dem letzten Heimspiel gegen Waasland-Beveren komplett erneuert worden war.

Den Eupenern wurde schnell klar, dass es sich bei dieser Mannschaft von Kortrijk, obwohl stark ersatzgeschwächt, nicht um die gleiche Elf wie beim 4:0-Sieg der AS im Landespokal handeln würde. Dieses Kortrijk war deutlich stärker als damals im Viertelfinale des Croky Cups.

Die Eupener begannen mit intensivem Pressing. Schon Onyekuru, Sylla und Brüls störten ihre jeweiligen Gegenspieler beim Spielaufbau. Leider waren die Schwarz-Weißen im Spiel nach vorne vor allem im Abschluss oft überhastet.

Bei der AS wurde deutlich, dass Sturmspitze Sylla derzeit seiner Bestform hinterherläuft.

Abseitstor für Kortrijk

Im ersten Durchgang hatte Eupen nur eine ganz dicke Torchance in der 14. Minute durch Onyekuru, dessen Schuss der Keeper von Kortrijk in der Manier eines Handball-Torhüters vereitelte. Das musste aber eigentlich die 1:0-Führung für die Gastgeber gewesen sein.

In der 23. Minute hätte sich diese ausgelassene Torchance auch fast gerächt, als auf der Gegenseite Saadi nach einer sehenswerten Kombination seiner Mannschaft ins Schwarze traf. Jedoch wurde der Treffer wegen Abseits aberkannt – und das völlig zu Recht.

Eupens Mamadou Sylla tut sich in letzter Zeit sehr schwer im Angriff. Foto: Belga

In der 41. Minute musste Eupens Schlussmann Van Crombrugge weit aus seinem Tor herauslaufen, um – à la Manuel Neuer – zu klären.

So blieb es beim 0:0. Im Spiel zwischen Mouscron und Waasland-Beveren stand es zur Pause 1:1.

In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit hatten beide Mannschaften jeweils eine sehr gute Möglichkeit. In der 51. Minute schickte Saadi mit einem Musterpass Chevalier in Richtung Eupener Tor, doch Van Crombrugge war hellwach.

Nur drei Minuten später hätte Onyekuru das 1:0 erzielen können, wenn der Torhüter von Kortrijk nicht den Ball noch mit der Fußspitze an den Pfosten gelenkt hätte.

In der 74. Minute geriet Eupen in Überzahl, als Van Loo nach einem Foul an Sylla die Gelb-Rote Karte sah. Das war die Schlüsselszene dieses Spiels.

In Unterzahl zogen sich die Gäste zurück. Bei der AS kam Edel-Joker Cases für Brüls ins Spiel. In Mouscron stand es noch immer 1:1. Jetzt war für Eupen die Zeit reif, um den erhofften Sieg zu erzwingen. Und so kam es auch.

Zweites Spiel in Folge ohne Gegentor

In der 80. Minute war es endlich soweit: Bei einem Freistoß von der rechten Strafraumseite spielte Garcia, der mit all seiner Routine stets die Übersicht behält, den frei stehenden Wague an, der aus etwa 20 Metern mit Wucht den Ball ins Tor beförderte – 1:0. (Siehe VIDEO von Sporza am Ende des Artikels).

Danach warf Kortrijk noch einmal alles nach vorne, aber die Eupener ließen sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Beim Schlusspfiff kam noch die Nachricht, dass Mouscron gegen Waasland-Beveren 1:2 verloren hat. Der Klassenerhalt ist damit praktisch in trockenen Tüchern.

Zum zweiten Mal in Folge blieb Eupen ohne Gegentor, nachdem die AS in den 25 Spielen vorher immer mindestens einen Treffer kassiert hatte. (cre)

Nachfolgender Tweet zeigt ein VIDEO vom Treffer von Wague zum 1:0.

26 Antworten auf “1:0-Sieg – AS Eupen macht großen Schritt in Richtung Klassenerhalt”

  1. Einzig die momentane Form von Sylla ist ärgerlich. Brüls der beste Spieler auch heute wieder. Alle die an seinem Talent zweifeln wurden schnell belehrt. Verdienter Sieg, verdienter Klassemerhalt am Ende

  2. Hätte der Schiedsrichter beim Tor nicht auch abseits pfeifen können ?
    Wiederholung anschauen und selbst urteilen !
    Die „AS Eupen“ … hat sich in dieser Saison wohl nicht bei den Schiedsrichtern
    zu beklagen !

  3. Wie schon in Gent hat sich gezeigt, dass wenn die AS seine Abwehr stärkt, alles viel besser läuft. Hätte Jordi nicht auf eine 5-Mann-Abwehr umgeschaltet, wären wir heute zusammen mit Mouscron in größter Abstiegsgefahr. Die AS sollte dieses System beibehalten und auch in der kommenden Saison aufhören zu glauben, man müsse unbedingt immer nach vorne spielen und ein Tor mehr als der Gegner erzielen. Ein Spiel kann man in der Offensive gewinnen, den Klassenerhalt aber nur in der Defensive.

    • Perfekt zusammengefasst. Lasst die richtigen Spieler auf den richtigen Positionen ran und mit Grips verteidigen und schon sind Punkte eher wahrscheinlich. Bis auf Sylla alle auf der Höhe. Brüls bringt ein Riesenplus.

  4. Kein Eupener stach heute heraus. Auch Brüls nicht. Eupen tat sich schwer und erspielte sich kaum Torchancen. Der schlechteste Spieler auf dem Platz war Ocansey. Gefühlte 5 Ballberührungen. Warum kommt ein Cases, der das pomadige Spiel der AS sofort belebte erst nach 75 Minuten? Warum darf Ocansey das Spiel durchspielen, ohne eine einzige vernünftige Aktion ? Diese Entscheidungen sind nicht nachzuvollziehen…

    • blauäugig

      Kein Eupener stach heraus: aber viele lieferten das ab, was von ihnen verlangt wird. Unser Torhüter hat wieder toll pariert, Brüls ist auch echt eine Verstärkung und das Tor war ein Bombenschuss!
      Natürlich hätte es auch unentschieden oder verloren gehen können. Aber Eupen hat toll gekämpft und wer hätte gedacht, dass Eupen 3 Spieltage vor Ende so gut wie sicher in der 1. Liga bleibt.
      Gückwunsch an ALLE!

    • Rundes Leder

      Welches Spiel guckten Sie Cases? Oder waren Sie im Café? Einige schreiben: Brüls ein Riesenplus und Verstärkung, Sie aber was ganz anderes? Bitte Spielbericht und Erklärungen dazu!?

  5. Abseits ? Beim Torschuss standen 2 Stürmer der AS am linken Pfosten zwischen Verteidigung und Torwart der Gäste und der Schiedsrichter hätte wegen Irritierung des Gästetorwarts auf Abseits entscheiden können. Nichts Brille … Fielman …

  6. Super Leistung, jetzt läuft es endlich.
    Einige Spieler ausgetauscht und taktisch umgestellt und schon kassiert man kein Gegentor.
    Glückwunsch an die Mannschaft, feiert schön, ihr habt es verdient.

  7. Kein Champagnerfussball aber 3 entscheidende Punkte und wieder die Null gehalten. Noch drei Spiele um zu zeigen, dass man aus den Fehlern gelernt hat. Dann ist die Saison ganz gelungen. Kompliment für den neuen Rasenplatz ! Danach kann in Play-Off 2 ohne Druck weiter aufgebaut werden und hoffentlich mit einigen gezielten Transfers, vor allen Dingen in der Hintermannschaft die Basis für eine ruhige Saison gelegt werden. Mit einer soliden Defensive wären wir nicht weit weg von PO1 gewesen, soviel ist sicher.

  8. AS-FAN-KELMIS

    Solide Leistung der gesammten AS.Nicht mehr und nicht weniger.Courtrai überraschend stark.Cases enorm wie immer.Habe noch nie einen Einwechselspieler gesehen der sich sofort ins Geschehen einfûgt wie er.An allen gefährlichen Aktionen in den letzten 15 Minuten beteiligt,warum nicht mehr Spielminuten???.Abwehr viel gefestigter mit der fûnfer-Reihe.Bravo Jordi!!!Danke Jungens für die grossartige,emotionale Saison.Der Rest ist ja nur Schaulaufen um die goldene Ananas

  9. gestern hörte ich öfters den Satz: „vielleicht hatte der Trainer mal endlich freie Hand“
    Hhmm weiss nicht, auf jeden Fall gabs Veränderungen, die dringend nötig waren, um die Klasse zu halten. Endlich mal wurde intelligent gehandelt. leider erst 5 Spieltage vor Ende. Gerade noch eben so Handbremse gezogen. Warum nicht früher frage ich mich. Müssen Talente-Förderung und Spielpraxis weit über dem Minimalziel und sportlichen Erfolg stehen? Scheinbar ja.

    Diallo: endlich raus aus dem Zentrum der Defensive. Alleine durch seine Statur ständig unterlegen. fabriziert viel zu viele Fehler. die nicht selten direkt zu Gegentoren führen. Leider hat er auch duie Hälfte seines Könnens in Spanien vergessen. Auf Aussen ist er besser aufgehoben und machte einen wesentlich besseren Eindruck.

    Hackenberg und Blondelle: durch deren Statur müssen beide in der IV spielen. Blondelle hatte gestern eigentlich einen schlechten Tag. Peter dagegen gewann alle wichtogen Duelle und köpfte Flanke um Flanke weg und macht durch gutes Stellungsspie andere Defizite wett. Auch in Gent stand er seinen Mann. Zudem ist seine Mentalität immer noch Gold wert. Auch solch einen braucht jedes Team.

    Wague: gefiel auch im ersten Einsatz. Gestern stark, vor allem immer wieder clever durch Brüls in Szene gesetzt und eingebunden. Endlich spielt Aspire mit einem gelernten Aussenverteidiger. Leider ist ern noch zu jung um 30 Spiele auf diesem Niveau halten zu können. Auch jetzt hatte er ab und an Pause zwischen den Einsätzen. Kann man nicht verheizen. Dennoch Kritik (an der Vereinsführung) gerade hier. Wieso holt man erst im Winter einen richtigen RV? Jeder wusste dass dies eine Riesenbaustelle wird. Auch mit Kenne war da keiner mit D1 Niveau. Statdessen experimentiert man monatelang!!!!!! als Aufsteiger da rum, setzt ein halbes Dutzend Spieler dort ein, die was ganz anderes gelernt haben. Kein Wunder dass dies Unsicherheit und Instabilität mit sich brachte. Hier wurde leichtfertig gehandelt.

    Abdulrahmann: der Junge läuft sich die Seele aus dem Laib und kämpft und ist giftig. Aber er wie auch Bassey oder Kenne oder Jeffren oder wer auch immer auf der anderen Seite (RV) sind viel zu offensiv und wurden bei Kontern und Ballverlusten reihenweise überlaufen und hatten schlechtes Stellungsspiel. Dieser Kamikaze-Fussball passte zur Ausrichtung und Spielweise Aspires. Aber als Aufsteiger so gg clevere Gegner zu spielen ist meist dein Untergang.
    Zudem wechselt unser Trainer wöchentlich die Abwehr. Wo glaubt er denn endet das? Mit verlorenen Spielen und massenweise Gegentoren. Was sonst. Kann doch nicht sein dass man seine Wunschabwehr nach 26 (!!!!!!!!!!!!!!!) von 30 Spielen erst findet, Das ist erbärmlich und amateurhaft. Hier habe die Handlungsweise oder Aufstellkriterien nie verstanden. Rotiert nicht im Absriegskampf ständig durch, das geht in die Hose.

    Garcia spielt weiter zurückgezogen. Das bringt etwas Ruhe. Vorne austoben dürfen sich Brüls oder Cases, die durch ihre Spielweise einfach mehr Tempo und Unvorhersehbares an den Tag legen. Den letzten Weg nach vorne machen sie besser als Garcia, der als Leitwolf im Spielaufbau und durch Übersicht glänzt aber etwas weiter hinten.

    Einzig die Rolle Diagnes ist und bleibt mir ein Rätsel. Das GE fragte sich nach seiner Rolle. Gestern habe ich ihn und sein Spiel mal genau beobachtet. In der Tat. Was genau spielt der? Mal hinten im Spielaufbau, mal vorne als erster stören…er macht keine gravierenden Fehler oder Aussetzer oder Fehlpässe. Aber eigentlich ist er irgendwie unauffällig, unsichtbar und etwas verloren bzw sinnlos. Spielt nur Sicherheitspässe. Kein Ertrag Offensiv wie Defensiv. Hier müsste man seine Position mal genauer analysieren oder evt sinnvoller ausstatten. Diesen posten kann man evt besser nutzen oder anderswo einbauen.

    Vor allem aber die ganze defensive Ausrichtung und Taktik wurde überdacht. Durch Kamikaze gewinnst du sicherlich mal torreiche spektakuläre Spiele mit 3-2 oder 2-2 gg manche favoriten, doch am Ende reicht es nicht um sich zu retten bzw auf Dauer. Durch diesen Hauruck Fussball wäre die AS abgestiegen oder dem knapp entkommen, weil andere noch schlechter sind. Jetzt tritt man geordneter auf, abwartend und mehr mit Geduld und Köpfchen spielend. Nicht alle nach vorne jagen bei Ballgewinn.

    Dass man damit dann beide Spiele gewinnt, beide endlich mal zu null, ist natürlich der Idealfall und nicht vorhersehbar, aber es war viel Erfolgsversprechender. Lieber 1.0 siegen (und ansehnlich war es für mcih gestern dennoch) als immer 2-3 verlieren. Wenn du so geordnet stehst und aufpasst, dann beissen sich auch mal die anderen oder Gegner wie Gent und Kortrijk die Zähne an UNS aus, die AS liess kaum was zu in den beiden Spielen.

    Nun stand die AS am Abgrund, verlor alle Spiele zu null und war einen Steinwurf entfernt vom Abstieg. Das hat vlt auch Aspire bewogen das System zu überdenken und zu ändern, um den Erfolg zu garantieren. Denn nur in der D1 macht Spielerentwicklung Sinn. In der D2 kriegt kaum einer Wind davon, die Liga ist so was von uninteressant….

    Dieses Offensiv-Spektakel und Angriff auf die Grossen kann man machen, WENN MAN 1-2 jahre etabliert ist in der D1. Denn GENAU SO hat Zulte Waregem, Ostende und Charleroi es auch gemacht und seht was aus denen wurde. Die stehen oben, spielen toll und die Qualität und Erfahrung reicht locker, um nie und nimmer in Abstiegsnöte zu geraten.

    ABER gerade als Aufsteiger im ersten Jahr Erste Liga und auch im ewig verfluchten und gefährlichen zweiten Jahr, muss das Primärziel sein, hinten gut stehen, Punkte einfahren, sich retten. Kein Haurruck.Kamikaze nach vorne, irgendwie ein Tor mehr machen als der Gegner. Sieht gut aus wenn es klappt, bringt aber keinen Erfolg. So steigst du ab. Siehe OHL letzte Saison. Trifft die Offensive mal nicht oder hat Formtief wie unsere momentan (siehe Sylla seit Wochen) dann hast du gleich 0 Chancen auf Punkte.
    Nicht umsonst heisst es Offensive gewinnt Spiele (beste Beispiel 3-2 gg gent pder Brügge) und Defensive Meisterschaften bzw bei uns Klassenerhalt. Das ist kein beiläufiger Fussballklassiker, das ist FUSSBALL-GESETZ und ja es funktioniert auch bei der AS.

    man hätte sich viel Gemeckere und Unzufriedenheiten oder Zweifel sparen können, durch bessere Transnferpolitik, da diese immer noch richtig miese ist oder durch besonnenere Aufstellung und Taktik.
    Alles andere kommt später. Am Ende glaube ich atmen wir aber jetzt mal alle tief durch und hoffen das man daraus lernt und vor allem bessere sinnvolle Transfers tätigt und zumindest ein Minimum an Konstanz, defensiver Ordnung an den Tag legt.

    • Vom Erdöl zum Kunststoff

      Eupen mit Zulte, Ostende und Charleroi zu vergleichen ist schon GRANDIOS!
      Eupen ist ein Plastik Klub der nur (künstlich) existiert um Aspire Spieler spielen zu lassen. Nicht mehr nicht weniger.

      Vom Erdöl zum Kunststoff.

  10. Ghostrider

    Glückwunsch . Endlich spielt man auch darauf die Null zu halten mit kontrollierter Offensive . Schon waren es zwei Siege ! Ein Blick auf die Tabelle zeigt nicht der beste Sturm steht an erster Stelle sonder die beste Abwehr !!!! Nochmals Glückwunsch .

  11. Harald Montfort

    Sehr interessantes Interview von Colomer gestern auf RTBF.
    Besonders der Satz zu den Transferts der jungen Spieler. Lieber hier halten, als sie für Geld gehen lassen und dann sitzen sie nur noch auf der Bank beim neuen Verein.

  12. Der Trainer hat freie Hand? Viele der Fragen nach dem Warum sind einfach mit dem Projekt zu beantworten. Ich bin der festen Meinung, genau wie letzte Saison, dass jemand ganz anderes die Fäden zieht. „El Capitano“ Garcia. Jordi hat in der Saison einiges verkehrt gemacht, sicherlich auch einiges gelernt und nicht bei allem freie Hand. Auch am Samstag wechselte er Cases erst ein, nachdem dieser lautstark von den Fans gefordert wurde. Es war keine bärenstarke Leistung gegen Kortrijk, aber eine sehr disziplinierte.

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