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Sexorgie zwischen zwei Polizistinnen und acht Militärs in Brüssel bei höchster Terrorwarnstufe?

Foto: Shutterstock

Medienberichten zufolge sind die vermeintlichen Vorfälle in Brüsseler Polizeikreisen schon länger DAS Thema: Nachdem in der Hauptstadt im November 2015 die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen worden war, soll es im Kommissariat der Brüsseler Gemeinde Ganshoren zu einer Sexorgie zwischen zwei Polizistinnen und acht Militärs gekommen sein.

Mehrere belgische Zeitungen berichteten darüber am Dienstag. Nach der Heraufsetzung der Terrorwarnstufe in der Region Brüssel von 3 auf 4 am Abend des 20. November 2015 wurden Soldaten in der Hauptstadt eingesetzt, um die Polizei bei Sicherheits- und Wachaufgaben zu unterstützen.

Das Kommissariat von Ganshoren diente einigen Militärs nach Feierabend ab 22 Uhr auch als Schlafstätte. Dadurch sollte den Einsatzkräften der Armee die lange Rückfahrt in ihre jeweilige Kaserne erspart bleiben.

Zwei Polizistinnen sollen eines Abends im Kommissariat Ganshoren acht der dort übernachtenden Soldaten zu einer Sexorgie animiert haben, meldeten erst die Zeitung „La Dernière Heure“ und danach mehrere andere Medien.

Aufgeflogen ist der Vorfall angeblich durch einen Offizier der Gerichtspolizei. Der für Ganshoren zuständige Zonenchef wollte die Meldungen bisher nicht bestätigen.

Ein Soldat und ein Polizist patrouillieren vor einem geschlossenen Geschäft in der Brüsseler Rue Neuve am 22. November 2015. Foto: OD

Ein Soldat und ein Polizist patrouillieren vor einem geschlossenen Geschäft in der Brüsseler Rue Neuve am 22. November 2015. Foto: OD

50 Antworten auf “Sexorgie zwischen zwei Polizistinnen und acht Militärs in Brüssel bei höchster Terrorwarnstufe?”

  1. delegierter

    dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, der Offizier ist schwul oder …. er hat nix abgekriegt.
    PS : was ist denn daran schlimm wenn es nach Dienstschluss war. Es interessiert ja auch niemand was und mit wem die es zu Hause ihren tag ausklingen lassen.
    Immer dran denken, Hände über die Bettdecke.

  2. „Zwei Polizistinnen sollen eines Abends im Kommissariat Ganshoren acht der dort übernachtenden Soldaten zu einer Sexorgie animiert haben, “

    Wie sagt der Maurer doch gleich „eins zu acht wird auch noch hart“. In dem Fall hier wohl : zwei zu acht wird auch noch hart.“
    Da sieht man übrigens, was die Heraufsetzung der Warnstufe von drei auf vier für Auswirkungen haben kann.

  3. Vox Calaminae

    Und angeblich weiß der Zonenchef nicht Bescheid… Was für eine Kommunikation zwischen Führungskräften! Umso besser scheinen ja die zwischenmenschlichen Beziehungen im besagten Kommissariat zu funktionieren.

  4. ….
    Un étage du bâtiment a spécialement été aménagé en dortoir afin qu’une partie des Chasseurs ardennais puissent y rester la nuit.
    ….
    Wie war auch noch die Parole der Ardennenjäger „Halten und beißen“…..

  5. R.A. Punzel

    Wie die Mädels, also wohl des horizontalen Gewerbes, es geschafft haben, sich eine Pozilei-Uniform zu beschaffen, müsste zuerst mal geklärt werden. Naja, inzwischen glaube ich, dass die Werbung eines Autokonzerns, in Belgien leider negativ implementiert wurde: „Nichts ist unmöglich“. Bei der königlich-elitären Politikergarde wundert mich inzwischen gar nichts mehr.

    • Wie kommen Sie denn auf diese Schlußfolgerung? Es gibt auch Frauen die Sex nicht als eheliche Pflicht oder Gelderwerb sehen, sonder einfach Spaß daran haben. Scheint die eigenen Geschlechtsgenossinen ja mehr zu irritieren als die Männer….

    • Merowinger

      Was haben Menschen, in diesem Fall Bürger in Uniform, die nach Feierabend ihrer spezielle Form der Wehrertüchtung nachgehen mit der „königlich-elitären Politikergarde“ zu tun? Jeder möge nach seiner Facon glücklich werden besonders bei der schönsten Nebensache der Welt.(bin kein Fußballfan ☺)
      Menschen lieben sich auch bei der höchsten Terrorwarnstufe. Das weitaus schlimmere ist meiner Meinung nach das irgendjemand bei Polizei oder Armee der Presse solche „News“ verkauft bzw zusteckt. Alles in allem ein unkameradschaftliches Verhalten.
      Jeder kennt den Spruch „make love, not war“ wenn die Soldaten es dann tatsächlich tun soll das ein Skandal sein.

    • @ R.A.Punzel

      Wissen Sie auch welcher königlich belgischer Politiker beim Rudelbumsen dabei war?
      Btw gucken Sie doch mal beim Wetterthread ob Sie das warme Wetter derzeit nicht auch einem Politiker in die Schuhe schieben können.

  6. DerPostbote

    Dieser Artikel ist ja noch schlimmer als die Beiträge des Grenzechos während dem Sommerloch… Das Niveau sinkt…
    Wen interessiert das überhaupt? Die Soldaten gleich die Polizistinnen sind nach Feierabend freie Menschen und können tun und lassen was sie wollen.
    @Lustig: Das ist sicher, denn die Leser von OD sind zum Großteil eh politisch kritisch eingestellt. Die nutzen doch jeden politik-kritisierenden Artikel, um dieselbe niederzutrampeln… Aber auch in einem solchen Fall wären Parlamentarier nach der Sitzung (sofern sie keine weitere Besprechung,… haben) freie Bürger, die ihren Interessen nachgehen können.
    Diese müssten jedoch die Hausordnung des Parlaments beachten – und ob da „Sexorgien“ offiziell erwünscht sind, scheint mir unwahrscheinlich. ;)

    Aber nein… Hauptsache wieder eine reißerische Schlagzeile, um Leser anzulocken. Schrecklich!

    • Mischutka

      @ Ekel Alfred :
      Hallo …… Ja, wenn man da noch mitmachen darf, werde ich mal anfragen, ob ich mit meinen 70 Jahren noch Soldat werden kann … Wenn nicht, steht jetzt schon fest : im „nächsten Leben“ gehe ich zum Miliär ! Muss wohl toll da sein …. ☺
      MfG.

  7. Der König lies es sich während dieser Zeit auch gut gehen, als oberster Chef der Armee …
    Die Jungens und Mädels haben sich nicht vorzuwerfen !
    Belgien ist und bleibt ein Klümschen Land …

  8. Eastwind

    Es gibt wahrscheinlich jetzt einige Männer, die sich ärgern, nicht Ende November trotz Terrorwarnung beim Militär gewesen zu sein und Dienst im Kommissariat von Ganshoren gehabt zu haben. Tja, das kommt davon, wenn man sich vor der Verantwortung drückt. Die acht Militärs haben in Brüssel Kopf und Kragen riskiert und sind dafür nach Dienstschluss belohnt worden.

  9. Was wäre passiert, wenn die acht Militärs die zwei Polizistinnen versucht hätten, zum Sex zu animieren? Sie wären wohl wegen sexueller Belästigung entlassen worden. Sex ist doch eine sehr einseitige Angelegenheit.

      • Mischutka

        @ Dax :
        Da haste Recht, lieber „Fachmann“ …… Das ist auch bei meiner Malinois-Hündin so …. In ein paar Wochen geht das Theater wieder los : Wenn ich mit der Dame unterwegs bin, dauert es meistens nicht sehr lange, bis einige Verehrer mit (oder hinter) uns spazieren gehen…. Andere treiben sich (oft stundenlang) in der Nähe des Hauses herum. (Sogar ohne Regenschirm, wenn Sauwetter ist !).
        Und sollte der „Falsche“ etwas zu nahe kommen, wird der nicht etwa freundlich begrüßt, sondern der wird angeknurrt und bekommt die Zähne gezeigt bis er abhaut ! (Das arme Tier will doch nur seine Art erhalten….).
        FAZIT : Ich glaube nicht, daß die Damen in Brüssel auch geknurrt haben, bzw. ihr Gebiss gezeigt haben, denn Soldaten sind doch „bewaffnet“ … oder ??? (Mit einem Gewehr – oder wie nennt ein Arzt das auch noch ???)
        MfG. (und einen guten Rutsch).

  10. Machokommentare ...

    … sind vorwiegend hier zu lesen. Bin auch kein Fussballer und finde dass Sex die schönste Nebensache der Welt ist.

    In diesem besonderen Fall wäre es vielleicht angebracht das Ganze etwas differenzierter zu sehen.

    Polizei und Armee nehmen für sich in Anspruch eine Vorbildfunktion wahrzunehmen.

    Bei solch einem Verhalten, insofern es denn in dieser Form stattgefunden hat, kann man sich die Frage stellen inwieweit die Gesellschaft von solchen „schwanzgesteuerten“ Sicherheitskräften wirklich menschlich „gesichert“ werden kann.

    • Marc Van Houtte

      Wenn die ihren Spaß nach Feierabend hatten war es für die einen Spaß und keiner such die Sicherheit hat darunter gelitten.
      Wenn wir fremdgehende Politiker in die Wüste schicken würden entstehen neue Metropolen in dieser.
      Es wird einfach überstrapaziert.
      Es war nur blöd das eine oder einer die Klappe nicht halten könnte. Ich hoffe jedoch die waren nicht so blöd und haben Aufnahmen bavon auf dem Handy

      • Mein Lieber ...

        … einfache Geister produzieren einfache Gedanken. Es würde mich nicht wundern wenn es davon auch noch Aufnahmen gibt … nach dem Motto : alles in der Hose und nix in der Birne :) …

  11. die Wahrheit

    Ein Gentlement genießt und schweigt. Hier waren sie wieder die drei „P“, Pimmel, Promm und Portemaie. Wären alle Menschen so, dann gäbe es keine Gewalt. Kämpfen für Frieden, ist das Gleiche, wie Bumsen für Keuchheit. Alles Gute im Neuen Jahr.

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