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Schwedens Sonderweg in der Coronakrise: Mehr Freizügigkeit, aber nicht alle im Land finden das gut

Männer sitzen in einer Kneipe an der Bar. Foto: Ali Lorestani/TT News Agency/dpa

Im Gegensatz zu Belgien und den meisten anderen EU-Ländern geht Schweden mit deutlich mehr Freizügigkeit für seine Bürger gegen die Coronavirus-Krise vor. Nicht alle im Land finden diesen Weg gut. In Stockholm macht sich erste Unruhe breit.

Was der Virologe Christian Drosten für Deutschland oder Marc Van Ranst für Belgien ist, ist Anders Tegnell für die Schweden: Der oberste Epidemiologe in Stockholm ist derzeit der gefragteste Mann im Land, omnipräsent auf allen Kanälen.

Die Meinungen über ihn und seine Empfehlungen gehen indes auseinander: Während die einen auf die spezielle Corona-Strategie ihrer Regierung und ihres momentan wichtigsten Experten vertrauen, wundern sich die anderen, warum Schweden eine ganz andere Linie fährt als seine Nachbarn und EU-Partner.

21.03.2020, Schweden, Stockholm: Die Kungsgatan-Straße, eine zentral gelegene Hauptstraße im Zentrum von Stockholm, ist am Abend fast menschenleer. In Schweden wird lediglich empfohlen, Abstand von anderen Menschen zu halten. Foto: Anders Wiklund/TT NEWS AGENCY/AP/dpa

In der Tat geht Schweden in der Coronakrise einen Sonderweg: Kindergärten und Grundschulen bis zur neunten Klasse sind, anders als Gymnasien und Unis, weiter offen. Das Gleiche gilt für Restaurants, Kneipen und Cafés, die ihre Gäste seit Kurzem aber nur noch am Tisch bedienen dürfen.

Die Skigebiete sind ebenfalls weiter geöffnet, die Staatsgrenzen für Nicht-EU-Bürger dicht, nicht aber für Europäer. Und durch Stockholm fahren weiter mit Pendlern ge- oder überfüllte Busse.

Damit ist Schweden im Grunde das letzte EU-Land ohne extrem scharfe Maßnahmen gegen Covid-19. Der Kontrast zu dem strikten Vorgehen der skandinavischen Nachbarn Dänemark und Norwegen und auch demjenigen in Belgien oder Deutschland könnte größer kaum sein. Man fragt sich: Geht das gut?

Glaubt man dem Staatsepidemiologen Tegnell, dann wird die schwedische Strategie aufgehen. „Wir sind überzeugt davon, dass das hier der richtige Weg ist“, sagte er kurz vor dem Wochenende dem Sender SVT. Im schwedischen Gesundheitswesen baue man sehr auf Vertrauen, Freiwilligkeit und darauf, eigene Lösungen zu finden, sagte er.

Der schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell. Foto: —/Folkhälsomyndigheten/dpa

Tegnell, die Regierung von Ministerpräsident Stefan Löfven und die Gesundheitsbehörden setzen weitgehend auf die Vernunft der Bevölkerung, auf Empfehlungen an Menschen über 70 zur Vermeidung enger Kontakte sowie auf das für die Schweden typische Vertrauen in die politischen Entscheider.

Die Ziele im Kampf gegen das Coronavirus Sars-CoV-2 sind dabei dieselben wie anderswo: Die Virusausbreitung soll abgebremst werden, damit nicht zu viele Menschen gleichzeitig schwer erkranken und die Gesundheitssysteme überfordert werden. Die Folgen für Wirtschaft und Bürger sollen zudem aufgefangen werden.

In der Regierungsstrategie findet sich aber noch ein Zusatz: Gegen Corona sollten „zur richtigen Zeit die richtigen Maßnahmen“ ergriffen werden, heißt es da. Am Freitag etwa verkündete Löfven, dass Versammlungen auf maximal 50 Teilnehmer begrenzt werden – bislang lag die Grenze bei der in Corona-Zeiten äußerst freizügigen Zahl von maximal 500 Teilnehmern.

Das hatte unter anderem dazu geführt, dass in Skigebieten wie Åre bis vor kurzem noch bis zu 499 Menschen pro Veranstaltung kräftig Après-Ski feierten.

24.03.2020, Schweden, Gothenburg: Eine Luftaufnahme des militärischen Feldhospitals, das auf dem Krankenhausgelände Ostra Sjukhuset, einem Teil des Shalgrenska-Universitätskrankenhauses, gebaut wird. Das Feldhospital mit 20 Intensivstationen wird dazu beitragen, der erwarteten Zunahme der mit dem Coronavirus infizierten Menschen zu begegnen. Foto: Adam Ihse/TT NEWS AGENCY/AP/dpa

Mit Veranstaltungen in dieser Größenordnung ist nun vorerst Schluss. Löfven appellierte dabei am Freitag noch einmal an die schwedische Besonnenheit. „Wir alle müssen als Individuen unsere Verantwortung übernehmen“, sagte er – und fügte hinzu: „Wir können nicht alles gesetzlich regeln und verbieten.“

Diese freizügige Linie erntet nicht nur Zuspruch. In einem offenen Brief forderten mehrere hochrangige schwedische Wissenschaftler die Behörden Mitte der Woche zum Kurswechsel auf. Die Regierung müsse den Kontakt zwischen den Menschen im Land kräftig einschränken und viel mehr testen, hieß es. Es sei auch eine gute Idee, etwa Schulen und Restaurants zu schließen, bis man mehr über die Situation wisse.

„Wir sind eines der Länder der Welt, die die schwächsten Maßnahmen eingeführt haben“, monierte der Molekularbiologe Sten Linnarsson vom Stockholmer Karolinska-Institut in der Zeitung „Dagens Nyheter“. Er und die weiteren Unterzeichner des Briefes wollten letztlich nur, dass Schweden internationalen Empfehlungen etwa von der Weltgesundheitsorganisation WHO folge – wie andere Länder eben auch.

Den richtigen Weg im Kampf gegen Corona kennt dabei noch keiner. „Niemand weiß, was derzeit richtig und was falsch ist“, sagt auch der Soziologe Fredrik Liljeros von der Universität in Stockholm. Er sieht einen Grund für den schwedischen Sonderweg in der Tatsache, dass Wissenschaftler und Behörden in Schweden bereits seit längerem bei der Forschung zur Ausbreitung von Viren zusammenarbeiteten.

26.03.2020, Schweden, Stockholm: Soldaten der schwedischen Streitkräfte arbeiten an der Errichtung eines Feldlazaretts in dem Messegelände Stockholmsmässan. Foto: Jonas Ekstromer/TT NEWS AGENCY/AP/dpa

„Das sorgt dafür, dass wir glauben, dass die schwedische Strategie stärker auf wissenschaftlichem Boden fußt als anderswo“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Seine Vermutung sei, dass Schwedens Virologen deshalb selbstbewusster an die Sache herangingen.

Bislang gibt es in Schweden mehr als 3.000 bestätigte Infektionsfälle. Über 90 Menschen sind an Covid-19 gestorben, davon etwa zwei Drittel in Stockholm. Dort nimmt die Zahl der Todesfälle seit Tagen zu, von Dienstag auf Mittwoch verdoppelte sie sich in 24 Stunden beinahe von 19 auf 37.

Die Hauptstadtregion klang darauf deutlich alarmierter als Tegnell, der die Lage auf seinen täglichen Pressekonferenzen stets in skandinavisch-kühler Manier beschreibt.

In Stockholm klang das ganz anders. „Vor fünf Tagen habe ich die Covid-19-Epidemie als einen Sturm bezeichnet“, sagte Stockholms Gesundheitsdirektor Björn Eriksson. „Jetzt können wir sagen: Der Sturm ist da.“

Stabile Lage oder Notfall also? Mittlerweile gibt es in Stockholm mindestens 60 Todesfälle. Und die Zeitung „Aftonbladet“ will vor allem eines von Tegnell und den Behörden wissen: „Ist der Corona-Sturm jetzt über uns oder nicht?“ (dpa)

39 Antworten auf “Schwedens Sonderweg in der Coronakrise: Mehr Freizügigkeit, aber nicht alle im Land finden das gut”

  1. Pandemie läuft

    Wenn man die Ausbreitung laufen lässt wird ein solcher Weg, hunderttausende Tote zur Folge haben. Auch sind die möglichen Folgeschäden, bereits Genesender noch nicht geklärt. Dies können Herz und Kreislauferkrankungen sein aber auch nicht mehr zu behebende Lungenschäden.

    • Die Schweden lassen es eben nicht einfach laufen, sondern vertrauen auf die Einsicht der Leute und verbieten auch keinen Selbstständigen, ihre Läden zu schließen. Es gibt momentan keinen richtigen und falschen Weg, da der Virus dazu zu neu ist. Wir werden in einiger Zeit ein böses Erwachen erleben, denn eins ist jetzt schon sicher: die Einbußen werden wir noch alle für Jahre hinweg zu spüren bekommen!

        • An den Konsequenten

          Eben nicht, es sterben zurzeit nicht im geringsten mehr Menschen in Europa, als in den letzten Jahren. Die jährliche Grippe tötet mehr Menschen, nur wird das nicht mit Ausgangsbeschränkungen etc. zelibriert. Ich hoffe, dass die Mathematik Sie erreichen kann, um diesen Covid-Wahn zu beenden und die damit verbundene Angst. Die Tests sind bereits der Beginn des wissenschaftlichen Betrugs in diesem Fall. Die Weise mit welcher die Toten gezählt werden, kommt da nochmal hinzu. Woran all diese zumeist älteren Menschen sterben, weiss niemand, denn das wird nicht kontrolliert. Nur wird geschaut, ob diese mit Covid infiziert waren. Ist dem so, sind sie für die Statistik Covid-Tote. Hatten sie ebenso den Hinweis für Influenza, Tuberkulose oder sonstige Erreger im Blut, spielt dies keine Rolle für die Statistik, leider. So werden Zahlen verfälscht und im Endeffekt gibt es kein Killervirus. Wie gesagt, die Anzahl derer, die sich dagegen stämmen, wächst. Wenn man bedenkt, dass 70% den Bevölkerung damit gut und gerne infiziert sein könnte, wird die Sterberate lächerlich und schrumpft damit noch unter dem Niveau von Gippe. Also, eine Luftnummer. Millionen Tote durch Covid? Das kann dauern…

          • Also ich kann mich nicht an Jahre erinnern, an denen europaweit gleichzeitig so viele Krankenhäuser derartig überlastet waren. Und das bei einer Ausgangssperre, bei denen ein Großteil der Fälle für die Intensivstationen wie Verkehrsunfälle wegfallen. Auch wenn alle Todesursachen falsch gemessen werden sollten (das werden diese nicht), erklärt das nicht im geringsten die Überlastung des Gesundheitssystems.

          • Was die Todesrate betrifft kann ich mich nicht dran erinnern das man schon mal die Armee in Italien brauchte um die Leichen abzutransportieren. Ich kann mich auch nicht dran erinnern das man in New York Kühltransporter zu den Krankenhäusern fuhr da die normalen Kapazitäten nicht reichten.

    • Jockel F.

      Hunderttausende Tote? Wieso nicht gleich Millionen?
      Die schwedische Politik beweist, dass sie ihren Bürgern vertraut, während hierzulande für alle Fälle ein Zielfernrohr auf unsere Köpfe gerichtet ist.
      Was Sie viel mehr als Folgeerkrankungen fürchten sollten, sind die psychologischen, soziologischen, wirtschaftlichen und politischen Folgen dieses Dammbruchs. Schon jetzt verpfeift einer den anderen, schickt ihm die Polizei, weil er mit zwei Freunden auf der heimischen Terrasse Bier trinkt. Schon jetzt, nach nur einer Woche, schnauzen die kleingeistigen Gesetzestreuen den Hintermann an der Supermarktkasse an, wenn der Abstand nicht groß genug ist. Die Blockwarte, Denunziaten und uniformierten Machtmissbraucher kriechen gerade wieder aus ihren Löchern. Unser Rechtsstaat nimmt gerade einen nicht zu behebenden Schaden. Das sollte uns sorgen!

  2. Gemein(d)e

    Oh ich rechen damit, dass wir ab jetzt jedes Jahr damit zu tun bekommen werden und das der Virus und später seine Unterarten immer wieder zuschlägt.
    Wir werden einen Weg finden müssen damit zu leben jetzt , wie wir auch mit den anderen Viren Leben.

  3. Und dann hat man hier bei uns immer noch Vollpfosten die meinen es sei nicht so schlimm, man würde uns nur die Freiheit nehmen, Doofköpp die stolz drauf sind wenn sie die Kontrollen umfahren und in Roetgen einkaufen waren.
    Junge Junge ihr habt nichts kapiert!!

  4. Sebatien Mertens

    Den schwedischen Ansatz finde ich richtig: Es entwickelt sich eine Herdenimmunität und die Wirtschaft wird vor einem Kollaps bewahrt.
    Schweden hat ein gutes Gesundheitssystem, ganz anders als Italien oder Spanien.
    Ich hoffe, dass unsere Politiker in einem halben Jahr auf das Land im Norden Europas blicken und erkennen werden, was sie hierzulande alles hätten besser machen können.

    • Corona2019

      Sollte es so weitergehen
      mit Kommentaren der verharmlosung die in einer solchen Situation ihre eigenen Lanzleute oder Arbeiter zur Arbeit auffordern möchten , und dadurch eindeutig das Leben in der jetzigen Situation gefährden , muss man sich nicht wundern das es demnächst dafür Strafen gibt ,
      Die zb. Ähnlich ausfallen wie bei unterlassener Hilfeleistung
      Oder anstiftung zur Körperverletzung . Das Leben wird weitergehen , ihr habt aber nicht das Recht durch ständige Kritik an Sicherheitsmaßnahmen
      Die Leute so zu beeinflussen das Leichtsinn die Hälfte eurer Kundschaft ins Grab bringt . Und bei ein wenig Nachdenken lohnt es sich wohl eher noch etwas zu warten , als am Ende alles zu verlieren , einschließlich Eurem eigenen Leben . Zur Info , Die Toten sind nicht nur Alte Menschen und selbst die sind für manche Branchen wichtig , und wollen auch noch leben . Oder Sagt ihr mit 50 – Ok das wahrs ?
      In diesem Sinne .
      Bleiben Sie Gesund , damit andere es auch bleiben .
      Dazu hat JEDER ein Recht

  5. Einige haben nicht begriffen dass man erst Bilanz ziehen kann wenn die Welle vorbei ist.
    Dann erst kennt man die Anzahl Tote.
    Im Moment deutet nichts darauf hin dass das Ganze sich verlangsamt.
    Wir sind erst Am Anfang und wann das Ende ist weiss niemand.

  6. Jockel F.

    Ob nun Drosten, Kekulé, Van Ranst oder sonst wer, so langsam sollte klar sein, dass Virologen nun einmal keine Experten in Sachen Politik, Wirtschaft und Soziologie sind.
    Dass offenbar ausschließlich diese Herrschaften derzeit die politischen Entscheidungsträger beraten (oder manipulieren? Über Drosten liest man ja so einiges…) ist unvernünftig.

  7. delegierter

    für die Wirte an der Grand-Place in BXL hätte ich einen Tipp. Die Häuser wurden von Außen top saniert.
    Was sich aber auf den Terrassen und in den Kellern dieser Häuser abspielt ist hier nicht zu beschreiben. Da wimmelt es von Ungeziefern. Ein Blick in die Räumlichkeiten lässt auch nichts besseres erahnen.
    Da gibt es bestimmt keine AFSCA. Wie wäre es die Zeit zu nutzen und mal alles rausschmeißen, sauber machen und zu sanieren. Ich weis, es kommen jeden Tag neue Touris und die kommen sowieso kein zweites mal. Die Toilette ist die Visitenkarte eines Hauses, doch hier¨……….. .

  8. @Corona2019. “z.Info, DieToten sind nicht nur alte Menschen, und selbst die sind für manche Branchen noch wichtig und wollen auch noch leben“
    Ich lach mich krank, selten derartigen Kauderwelsch gelesen !!!#
    Nehmen Sie doch in Ihrer Freizeit Unterricht bei z.Zt. nicht ausgelasteten Lehrern, z. B.
    @Sebastian Mertens, dessen Meinung ich im Großen und Ganzen teile.
    Lehrer mit Weitblick waren mir schon immer lieber als schnöde Pauker.
    Trotz Massenhysterie sollte man versuchen, etwas weiter als von 12 bis Mittag zu denken

  9. Andre Hermann

    SCHWEIZ.
    Die Bundesbehörden haben gestern an einer Pressekonferenz zugegeben, dass die Corona-Hysterie mit den flächendeckenden, pauschalen Notstandsmassnahmen zum Schutz einer Risikogruppe (anstatt diese gezielt zu schützen) unbegründet ist. Das prognostizierte Horror-Szenarium sei – so wurde kleinlaut zugegeben – definitiv nicht eingetroffen. Die schwarzgemalte katastrophale Überforderung der Spitäler ist ausgeblieben, die aufgestockten Spitalbetten bleiben leer. Bundesrat Mauerer: Die landesweiten, flächendeckenden Notstandsmassnahmen sollen „möglichst bald“ aufgehoben werden. (Darunter versteht er wahscheinlich „sobald als ohne Gesichtsverlust möglich“.)
    Die von den SRG-Staatsmedien (Schweiz) als „Verharmloser“ verunglimpften unabhängigen Fachleute, die genau diese Entwicklung vorausgesehen haben, lagen richtig.
    Diese Corona-Hysterie ist ganz ähnlich hysterisch-überzogen abgelaufen, wie die Schweinepest, wo die Pharma mit dem untauglichen Tamiflu ein Riesengeschäft machen konnte:

    BELGIEN.
    Den Schaden aufgrund unverhältnismäßiger Maßnahmen tragen hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen, die nun – sofern sie nicht schon zerstört sind – jahrelang Kredite abstottern müssen. Der Schaden für die Wirtschaft wird umso grösser werden um jeden weiteren Tag, an dem das Produktions- und Verkaufsverbot länger in Kraft bleibt.
    FAZIT : Risikogruppen gezielt schützen anstelle flächendeckenden pauschalen Notstandsmassnahmen.
    Unser Gesundheitssystem ist in den letzten Jahren aus Kosten- und Politikgründen so geschwächt worden, dass das „kleine Volk“ nicht mehr geschützt ist.

    Interressant : Wer gehört zur Risikogruppe ?
    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-risikogruppen-101.html

  10. Corona2019

    Zu Andre Hermann
    Sie können sich die Finger Wund schreiben . Beim Corona Virus hat es für viele Menschen Überraschungen gegeben . Und für die Schweiz genauso wie für viele andere Länder kommt die Überraschungen noch

  11. Corona2019

    Zu Garuda
    Ja, lachen ist Gesund
    Vor allem über Leute die sich mit ihrem Normalen Nick Namen aus lauter Peinlichkeit nicht mehr melden möchten , weil sie fast bei jeder Vermutung daneben gelegen haben . :) Sie sind ein erbärmlich schlechter Verlierer .

  12. Pensionierter Bauer

    Die Schweden haben nicht nur die schönsten Frauen, bauen nicht nur die besten Autos, LKWs, Melkmaschienen, Bau- und Handwerkermaschienen, nein, sie scheinen auch noch die intelligentesten Epidemiologen zu haben.
    Genau wie der Anders Tegnell, bin ich auch davon überzeugt, dass die Schweden besser als andere Staaten durch diese Pandemie kommen.

  13. @Corona 2019..’dann erzählen Sie doch mal wie mein “normaler Nick Name“ lautet….!
    Es würde nicht nur mich, auch ganz sicher einiger Leser Ihrer amüsanten Beiträge interessieren….nur Mut !!!

    • @Corona2019
      Falls Sie mich hinter Garuda vermutet haben: Irrtum. Der. postet durchweg und ausschliesslich unter Der.

      @Garuda
      Corona2019 hat mit Sicherheit keinen Humor; einzig die Offenbarung des Johannes bringt ihm ein Lachen auf‘s Gesicht.
      Er ist nun mal einer dieser Geister, die bei jedem Thema Scheitern und Übel herbei predigen. Danach – und es wird ein danach geben – sind sie wie vom Erdboden verschluckt.

  14. Corona2019

    Zu Garuda
    Leider habe ich mich in Ihnen jetzt doch komplett geirrt .
    Ich hatte doch in Manchen Beiträgen Ihrerseits ein Funken Intiligenz Vermutet,
    Dem ist leider jetzt bewiesenermaßen auch nicht
    So .
    Sie sind also nicht nur ein
    Erbärmlich Schlechter Verlierer ,
    Sondern auch Einer der Primitivsten Dummschwätzer
    Die Hier leider noch immer
    Schreiben dürfen .

  15. Corona2019

    Zu Der
    Ob sie nun Ihren Nick Namen ändern , oder jemanden auffordern ihr Primitives Gedankengut zu verbreiten,
    Ist so unterschiedlich nun auch wieder nicht .
    Übrigens , hatte ihr Komentar wieder genausoviel Wert,
    Wie Ihre Befürwortung Anfang März , Die Grenzen von und nach Italien unbedingt offen zu lassen

    • Primitiv ist erstmal Ihre Rechtschreibung; es sei denn Ihre Finger zittern oder die Tastatur hakt. Dauerberieselung macht den Inhalt auch nicht korrekter.
      Haben Sie eigentlich schon über eine Exitstrategie nachgedacht?

  16. Zaungast

    @Andre Herman
    „SCHWEIZ.
    Die Bundesbehörden haben gestern an einer Pressekonferenz zugegeben, dass die Corona-Hysterie mit den flächendeckenden, pauschalen Notstandsmassnahmen zum Schutz einer Risikogruppe (anstatt diese gezielt zu schützen) unbegründet ist. Das prognostizierte Horror-Szenarium sei – so wurde kleinlaut zugegeben – definitiv nicht eingetroffen.“

    So? Wenn Sie schon solche Meldungen veröffentlichen, könnten Sie vielleicht auch Ihre Quelle angeben, damit jeder sich selbst ein Bild machen kann.

    Zur Zeit läuft im Livestream eine Pressekonferenz von Schweizer Bundesbehörden:
    https://www.berneroberlaender.ch/wie-ist-der-aktuelle-stand-in-der-schweiz-834865448327

    Also von Entwarnung lese ich da nichts.
    Dass die Krankenhäuser (noch) nicht an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen, ist doch eiin gutes Zeichen für die Effektivität der getroffenen Maßnahmen.

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