Zum Auftakt des neuen Schuljahres besuchte Bildungsminister Jérôme Franssen (CSP) am Montag die Grundschulen in Walhorn und Wirtzfeld besucht.
Am Vormittag wurde der Minister in Walhorn von Schulleiter Thomas Brüll empfangen. Gemeinsam mit den neuen Erstklässlern, ihren Eltern und dem Lehrpersonal nahm er an der Willkommensrunde zum neuen Schuljahr teil. Im Anschluss machte der Unterrichtsminister gemeinsam mit dem Schulleiter einen Rundgang durch das Gebäude und die Klassen der Grundschule.

Minister Jérôme Franssen (l) im Gespräch mit Schulleiter Thomas Brüll (r) in der Grundschule Walhorn. Foto: Kabinett Franssen
„Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie allen Mitarbeitenden in unseren Schulen ein erfolgreiches neues Schuljahr“, erklärte Minister Franssen. „Die Gespräche mit den Schulleitern, dem Lehrpersonal und den Verantwortlichen waren sehr interessant. Es ist immer eine tolle Gelegenheit, die Kinder und das Personal vor Ort zu treffen, um sich direkt über die Arbeit vor Ort zu informieren und auszutauschen.“
Darüber hinaus verwies der Minister auf einige Neuerungen zum Schuljahresbeginn: Dazu gehört ein erneuertes verbessertes Konzept des Grundschullehrerstudiums sowie das Verbot der Handynutzung in den Schulen der DG.
Gleichzeitig unterstrich er die laufenden Arbeiten an zentralen Reformprojekten wie der Stellenkapitalreform, der Harmonisierung des Dienstrechts und der Entschlackung der Rahmenpläne. Der Minister fügte hinzu: „Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Funktionsfähigkeit des Unterrichtswesens verbessern – nicht durch zusätzlichen Druck, sondern durch spürbare Entlastung. Damit Lehrkräfte wieder mehr Zeit und Energie für das Wesentliche haben: den Unterricht“, so Franssen.
Einen Schulleiter oder Schulleiterin für die Schulen in Manderfeld, Rocherath und Wirtzfeld hat die Gemeinde Büllingen nicht, weil die Kandidatin 2% zu wenig bei ihrer Prüfung hatte, vorher hatten die Schulleiter gar kein Diplom.
In Sankt Vith gibt’s Schulleiter die vorher Musik oder Sport unterrichteten, also keine Ahnung von Klassenleitung hatten. Und all die unqualifizierten Quereinsteiger-innen erhöhen auch nicht gerade die Unterrichtsqualität! Und motivierte Männer schaffen diese Aufnahmeprüfung nicht. Und 4 Jahre Leh-
rerstudium ist Schwachsinn. Und Und Und…
Und für solches haben wir doch auch Eine von neun Ministern!? Da müsste aber alles Richtig verlaufen, oder für was haben wir soviele??
Gutachter, können Sie Ihren Beitrag erklären.
Egal wie der die Minister heißen! Sie erfinden ständig neuen QUATSCH, um die Lehrerschaft zu vergraulen! Es ist zum Heulen und hat nur ein, zwar ungewolltes, Ziel: DEMOTIVATION!
Man sollte sich auch mal um die Verkehrsprobleme in der Hufengasse kümmern, die durch die Eltern, die ihre Kinder bis auf den Schulhof fahren, kümmern. Stau an alle Ecken.
Sicher besicht Franssen die Schulen um zu sehen welche demnächst aus Sparmassnahmen in 2026 geschlossen werden können.
Neue schule für “ Deutsche Grenzgänger“ in Lichtenbusch kostet eben Teuer. Paasch hat seinen Untertanen befolhen den Rotstrich anzuwenden..
(Im visier sind Hauset, Walhorn)