Notizen

Schüsse vor dem Louvre in Paris – Angriff auf Museum verhindert

Der Louvre in Paris. Foto: Shutterstock

Ein Soldat hat möglicherweise einen Angriff auf das weltberühmte Pariser Museum Louvre verhindert. Mit einer Machete griff ein Mann eine Gruppe von Sicherheitskräften an und rief dabei „Allahu Akbar“.

Ein Soldat eröffnete daraufhin das Feuer und verletzte den Angreifer schwer, wie Polizeipräfekt Michel Cadot sagte. Einer der Soldaten sei leicht verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts.

Der mutmaßliche Täter hatte den Angaben zufolge zwei Rucksäcke bei sich, in denen aber kein Sprengstoff gefunden wurde. Möglicherweise habe der Mann auch eine zweite Waffe bei sich gehabt, sagte Cadot.

Der Angriff ereignete sich am Freitagvormittag in einem Treppenhaus, das in ein unterirdisches Einkaufszentrum, das „Carrousel du Louvre“, führt. Von dort aus gibt es einen Eingang zum Louvre.

Das Museum, das jährlich von Millionen Menschen aus aller Welt besucht wird, wurde nach dem Zwischenfall zunächst geschlossen. Die im Louvre anwesenden Besucher mussten zunächst im Inneren bleiben. Nach Informationen des regionalen Nahverkehrsverbandes RATP wurde auch die U-Bahn-Station am Louvre gesperrt.

Frankreich war in den vergangenen zwei Jahren mehrfach Ziel islamistischer Terroranschläge, im Land gilt deshalb der Ausnahmezustand.

21 Antworten auf “Schüsse vor dem Louvre in Paris – Angriff auf Museum verhindert”

  1. Johann Klos

    Un militaire a ouvert le feu et grièvement blessé un homme qui tentait de l’agresser à la machette vendredi matin au Carrousel du Louvre, une galerie commerciale située près du musée du Louvre à Paris, a-t-on appris de sources policières.

    Selon Reuters qui cite le préfet de police, l’homme a crié „Allahou akbar“.

    Man muss sie enfach lieb haben oder?

    • Fritte Martha

      Das ist eben das Schlimme bei euch, den Populisten. Ihr lest „Machete“ und „Aloah Hackball“ und schon steht für euch die Herkunft des Täters fest. Sowas nennt man Generalverdacht. Wenn jemand auf der Strasse mit einer Tüte Fritten daherkommt, ist das auch nicht unbedingt ein Belgier; ich gehe noch weiter, in der Tüte könnten auch Esskastanien oder diese Teigkugeln sein, die immer massig mit Staubzucker berieselt sind und die es eigentlich nur auf der Kirmes gibt. Wie heissen die noch gleich?

      • Johann Klos

        L’examen du téléphone iPhone 7 retrouvé dans son sac, ainsi qu’un visa, semble indiquer qu’il est né en 1988 en Egypte.
        Eingereist mit einem Touroistenvisa über Dubais wollte er nichts anders als einige der kostlichen Esskastanien verkosten. Erst als es ihm nicht gelang noch welche aufzufinden zog es ihn Richtung Louvre. Gegen den dann folgenden inneren Drang zum Guten war kein Kraut gewachsen.

        • Radio Euro

          „Prima“, dass das geklärt ist – die Flüchtlinge sind also nicht das Problem, wenn er mit einem Flugzeug gekommen ist als Tourist. Was jetzt? Keine Touristen mehr ins Land lassen? O Herr, mach dass die Verblödung auf hört. (Flüchtlinge, Fußballspieler, die Kirchen, die Ausländer, die Juden und jetzt die Touristen?)

          • Johann Klos

            Ich werde nicht klug aus Ihnen! Was wollen Sie uns denn mitteilen.

            Auch wenn es Ihnen und andere nicht gefallen wird, das Ganze ist leider erst der Anfang einer Entwicklung den die Afrikaner auf Dauer nur verlieren können. Die einen bauen eine Mauer unsere etwas flüssiger dafür wenn man will etwas effizienter, wird aber auch weiter ausgebaut werden. Sollche Aktionen beflügeln gerade die Poiltik zu solchen Aktionen. Der Druck von rechts wird ob es uns nun passt oder nicht immer stärker. Da auch die “ Alten Parteien freiwillig nichts abgeben passen sie sich nach und nach dem Volkeswillen ( höfliche Varianta) an. Was lehrt uns Malta heute? Man sollte nie nie sagen.
            Amerika war im letzten Jahrhundert immer der “ Vorreiter“ in Sachen Trump wird es auch bei uns Ableger geben. Dauert etwas länger bedingt durch unser vollkommendes andere Wahlsystem. Bei uns geht der Weg über immer neue Parteien welche das Vernünftige Regieren immer schwieriger machen wird. Als Folge Trump -t es dann.

      • Populist

        Hallo, liebe Fritte. Die Auflösung des Rätsels lautet : croustillons oder auf niederländisch „oliebollen“. Sie gehören zur grossen Familie des Siedegebäcks, wie das Wort ‚olie‘ schon vermuten lässt und sind somit mit dir verwandt.

  2. War sicher wieder ein … mit franz. Pass.
    Die gelten doch generell als nett und behilflich ?
    Wie komisch…
    Für mich ist die Sache mit diesen Leuten ab sofort klar.
    Dann werde ich halt zum Rassi….. Dieses Volk gibt ja auch allen Grund dazu.

    • Unerfahrener

      … alle gefasst? Wie wollen Sie denn Millionen dieser herrschsüchtigen und alle Andersgläubigen ausrotten wollenden Koransüchtigen denn einlochen. Da hilft auch keine Trump-Mauer. Jeder der nicht unsere Verfassung unter Eid zeichnet gehört zurück. Nur das hilft und löst das Problem.

  3. Radio Euro

    Was haben Flüchtlinge in Deutschland jetzt genau mit einem ägyptischen Terroristen in Frankreich zu tun? Oder möchten Sie sich „nur so“ auf dasselbe Niveau we islamistische Hassprediger begeben?

    • Da haben Sie allerdings Recht. Deutschland ist nicht nur ein ganz anderes Land als Frankreich; ich habe auch noch Flüchtlinge mit Terroristen verwechselt…Tut mir leid, kommt nicht mehr vor.

  4. Karl Heinz Knackwurst

    Also werde ich jetzt niedergeschossen wenn Ich mim Kartoffelmesser ausm Imbis komm in Eupen, Fritten rechts und dann Allah ist gross rufe?
    Vielleicht wollte er nur mit der Machete im Louvre einen holzrahmen von nem Bild beschnitzen?
    Nachher kommt bei dem Populismus der vorherrscht doch eh raus das es keine Machete war sondern das grüne Leuchtspringmesser aus Plastik das es damals in der Yps als Beilage gab…

    • el verde

      Nun ja, lieber Karl Heinz, Ihr Versuch, einen ironischen Kommentar zu schreiben, ist auf jeden Fall lobenswert. Allerdings ist das, wie Sie sehen, nicht so einfach und wie in Ihrem Fall noch ziemlich ausbaufähig. Kein Mensch verlässt auf die von Ihnen beschriebene Art eine Frittenbude, mit einem Messer und mit diesem Schlachtruf. Ihr hypothetischer Ablauf wirkt zu konstruiert, zu künstlich, selbst für Ironie affine Menschen. Geben Sie nicht auf; auch ich habe einmal so klein angefangen, ehe ich es zu meiner jetzigen Größe brachte. Gruß.

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