Nachdem ein 14-jähriger Schüler in der vergangenen Woche in einer WhatsApp-Gruppe Schülern und Lehrern einer Alsdorfer Schule Gewalt angedroht hatte, erhielten er und seine Eltern wenig später Besuch von der Polizei.
Dem Schüler aus Herzogenrath wurde unmissverständlich klargemacht, dass er ab sofort im Fokus der Polizei steht. Waffen oder ähnliche Gegenstände, mit der er seine Drohung hätte umsetzen können, wurden bei ihm nicht gefunden, sodass von einer Ernsthaftigkeit des Vorhabens in diesem Fall nicht ausgegangen werden konnte.
Nichtsdestotrotz hatte die Polizei entsprechende Vorkehrungen getroffen. Zwischenzeitlich wurde der Schüler vom Schulbetrieb ausgeschlossen. Das Jugendamt erhält Kenntnis vor dem Vorfall. Schüler und Schülerinnen, die der WhatsApp-Gruppe angehören, hatten die Polizei informiert.
Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. So soll es gemacht werden, hätten die Umgebung von dem Mann, der in Münster in die Terasse reingefahren ist, mehr Wert auf seine Äusserungen gelegt, wäre dieses Drama wahrschienlich auch nicht passiert.
Schule und Polizei haben alles richtig gemacht.
Mich würde interessieren, wie die Eltern reagiert haben. Sie haben da ja ein nettes Früchtchen an der Backe kleben.
Hoch lebe whats ap und facebook!
Bibcoin , hoch leben all diejenigen die nicht von dieser Suchtplage befallen sind und sich noch auf natürlicher Art und Weise erfreuen .
…und unterhalten, Auge in Auge.
Genau meine Meinung: es ist eine gefährliche Sucht!
Sollte ich jemals die Möglichkeit bekommen,Zuckerberg und co in den Knast zu schicken,werde ich sie ergreifen,und Fazebuck gleich hinterher!Wisst Ihr eigentlich,was „Freunde“sind???Das sind die,von denen man mit viel Glück einen oder zwei hat.Und die kommunizieren Auge in Auge.