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„Schade, dass die Eupener Wesertalsperre nicht besser vermarktet wird“

Blick auf die Eupener Wesertalsperre, die bei der Aufklärung der Ursuchen der Hochwasser-Katastrophe vom 14. Juli eine zentrale Rolle spielt. Foto: OD

Seit 9 Jahren ist Dieter Liebertz der Betreiber des Restaurants an der Eupener Wesertalsperre. Schon länger beklagt er sich darüber, dass zu wenig getan wird, um die Talsperre als Tourismusziel aufzuwerten. Das hat er jetzt wieder getan.

„Es ist schade, dass eines der schönsten touristischen Ziele in Eupen nicht besser vermarktet wird“, sagte Liebertz dem Grenz-Echo. Schon mehrfach habe er vorgeschlagen, dass ein Hinweisschild am Kreisverkehr auf der Monschauer Straße angebracht werde.

Insgesamt bedauert Liebertz, dass zu wenig geworben werde für die Eupener Wesertalsperre. „Schön wäre eine Panoramaaufnahme, die die Schönheit der Talsperre zeigt und Lust macht, auf der Terrasse an der Talsperre zu sitzen.“

Dieter Liebertz, Betreiber des Restaurants an der Eupener Wesertalsperre. Foto: OD

Dieter Liebertz, Betreiber des Restaurants an der Eupener Wesertalsperre. Foto: OD

Zudem fordert Liebertz eine Anbindung der Talsperre an den öffentlichen Nahverkehr: „Oft rufen uns Touristen vom Bahnhof in Eupen an, fragen, wie sie zur Talsperre kommen. Zu Fuß ist es zu weit, mit einem Taxi zu teuer.“

Jedenfalls könnte nach Meinung von Dieter Liebertz einiges getan werden, damit die Eupener Talsperre „mehr als ein Lückenbüßer“ ist.

Besucher der Eupener Talsperre beklagen im Allgemeinen, dass sich am und auf dem See zu wenig tut. Immer wieder wird ein Vergleich mit dem See von Bütgenbach herangezogen, der von der Ortschaft aus bequem zu Fuß zu erreichen ist und auf der Wasseroberfläche viel Animation bietet. Außerdem hat der „VENNtastic Beach“ zu einer enormen Aufwertung von Bütgenbach beigetragen.

Indes wird oft übersehen, dass das Wasser der Eupener Talsperre primär nicht dem Tourismus, sondern der Trinkwasserversorgung dient.

Auf der Terrasse der Eupener Wesertalsperre herrschte bereitsnam Sonntagmittag Hochbetrieb. Foto: OD

Auf der Terrasse der Eupener Wesertalsperre ist im Juli und Anfang August viel weniger los als beispielsweise an manchen Sonntagen im Frühling (als dieses Bild gemacht wurde). Foto: OD

Täglich stellt die Wesertalsperre 82.500 m³ aufbereitetes Trinkwasser bereit, mit dem u. a. das Eupener Land, das Herver Land, die Vororte von Lüttich und die Stadt Spa versorgt werden. Der Verbund von Weser- und Gileppe-Talsperre beliefert rund 400.000 Wasseranschlüsse.

Dem Grenz-Echo vertraute Betreiber Dieter Liebertz übrigens auch an, dass der Monat Juli ein besucherschwacher Monat ist. Es gebe weniger Wandergruppen oder Gruppen von Radfahrern. Viele Stammgäste seien verreist. Liebertz: „Die besten Wochenenden sind Anfang März, wenn all die anderen Terrassen noch geschlossen sind, und dann wieder gegen Ende Oktober, falls das Wetter gut ist.“ (cre)

59 Antworten auf “„Schade, dass die Eupener Wesertalsperre nicht besser vermarktet wird“”

  1. Herr Liebertz sollte sich mal an den Rat für Stadtmarketing wenden! Oder laufen dann Eupen City die Besucher davon, wenn sie sehen wie schön es an der (verkehrsberuhigten) Talsperre ist????

  2. Ich fände es mal schön wenn an einer so schönen gegend wie der wesertalsperre mehr für die eigenen leute gemacht wird und das Restaurant auch ansprechender wäre . Wiso nicht auch ein schöner veranstaltungsort . Das ist unser ruckzugsort mit natur unch ruhe wenn man es braucht . Und nicht (nur) für touris !! Wat soll dat den , wo sind wa den hier ? Meins und nicht mein eupen wird schöner für fremde . Punkt basta . Sonst wander touris rein und eupener dg ler oder wat auch immer aus . So schöner tach noch ….. und ne fritte für nen normal preis wäre doch schon mal en anfang da oben …. echt ey immer diese alte leute politik … oder denken …. wie sacht mann wenn den jungen leuten kein raum zum entfalten gegeben wird suchen sie sich nen anderen oder bleiben halt vorm bildschrim hängen , soory bin es aber leid

  3. SCHMAUWBÄR

    Nun,die Eupener kriegen eben keinen Schwung in die Bude!
    Da läuft aber auch fast alles schief was schief laufen kann.
    Museum ohne grossen Push.Wetzlarbad geschlossen.Viele Geschäfte zu,usw usw.Vom Hohen Venn,welches trostlos vor sich hin im Nebel und Regen versinkt bis hin zur Autobahn,nichts,aber auch gar nichts an Attraktivitäten!
    Der vorige MP wollte dringendst mehr Hotelplätze,darum das Heidberghotel,auch noch mit Steuergeldern finanziert.
    Warum sollten die Touristen wohl nach Eupen kommen?
    Um was zu sehen,zu erleben?

    • Die Wesertalsperre ist ein Trinkwasserreservat und bewahrt uns davor, dass 3 Tage Trockenheit dazu führen, dass wir ohne Wasser dastehen wie die Eifeler, die nicht mal die elemntarsten Bedürfnisse ihrer Bürger zufrieden stellen können.
      Von wegen Lebensqualität und so….

      • King Arthur

        @Pierre: Möge der Herr dafür sorgen, dass vier-fünf Tage Trockenheit das Eupener Land nicht treffen. Ansonsten müssten die südlichen DG-Gemeinden, Asylzentren für Eupener Flüchtlinge in Schwimmbadnähe errichten. Also, schön weiter in die Talsperre pinkeln.

      • @ Pierre,

        „dass wir ohne Wasser dastehen wie die Eifeler, die nicht mal die elementarsten Bedürfnisse ihrer Bürger zufrieden stellen können.
        Von wegen Lebensqualität und so….“

        Könnten Sie Ihr obiges Zitat freundlicherweise etwas näher erklären?

        • Gerne
          Als vor einigen Wochen während drei bis vier Tagen 30 Grad im Schatten herrschten, ging in Büllingen und Umgebenug das Wasser aus. Gleichzeitig musste ich hier in OBD lesen, dass die Lebensqualität in den Eifelgemeinden viel höher sei, als im Norden von OB.
          Da sehe ich ein Widerspruch
          Denn nicht nur bei grosser Hitze, sondern auch bei Schneelage zb hat man in der Eifel einige Probleme.

          • @ Pierre,
            Nur Büllingen hat durch eine Polizeiverordnung
            den Gebrauch des Wassers eingeschränkt. War auch eher eine Vorsichtsmaßnahme als ein echtes Problem. Die Lebensqualität in einer Gemeinde/Ort ist bestimmt nicht maßgebend abhängig vom Wasservorkommen; es gehört zwar dazu…
            Was die „Schneelage“ angeht, sind die „Probleme“eben naturgemäß (im wahrsten Sinne des Wortes) zu betrachten.“ Sie schreiben:“ Bei Schneelage zb hat man in der Eifel einige Probleme“ Nun, das Gegenteil ist der Fall. Fallen in Eupen und Umgebung drei Schneeflocken vom Himmel gibt es eher dort Probleme. Hier hat man das aber größtenteils im Griff und geht die Sache
            unaufgeregt an. Im Gegensatz zu anderen Gemeinden in der DG aber auch Inner-Belgiens
            wird deshalb nicht gleich der Katastrophenplan ausgerufen.

            • Das mit dem Schnee stimmt nicht ganz.
              Es stimmt, dass man besser auf Schnee vorbereitet ist als zb in Brüssel (in Eupen hat man selten Probleme damit), aber da Schnee auch öfter vorkommt, ist insgesamt gesehen mehr Chaos im Winter in der Eifel als zb in Brüssel, wo Schnee alle Jubeljahre vorkommt. Lesen Sie mal die Unfallstatistik in den Eifelgemeinden während der Wintermonate und vergleichen sie es mit der Unfalsstatistik in schneearmen Gegenden, sie werden sehen, dass es unmöglich ist, sofort und überall Schnee zu räumen, und bis der Schnee geräumt ist, ist es verdammt gefährlich dort (ich habe nicht geschrieben dass die Eifeler das Scheeproblem nicht schnell genug in den Griff bekommen, sondern dass wetterbedingt dort einiges schwieriger ist als im Norden)
              Und das Wasser: bisher war es nur Büllingen, das stimmt, aber auch in anderen Eifelgemeinden gibt es Wasserprobleme, so zb in Burg Reuland.
              Eupen hat das Glück, einen weitblickenden Bürgermeister gehabt zu haben der den Bau der Wesertalsperre unterstützte (wir sind hier in der Rubrik Wesertalsperre, nur so zur info…), so dass das Wasserproblem definitiv gelöst ist.
              Ich bin übrigens gegen eine „Aufwertung“ der Wesertalsperre, da die jetzige Situation von vielen Eupenern als sehr gut empfunden wird. Wir fahren zur Wesertalsperre um unsere Ruhe zu haben, dort können unsere Kinder problemlos Rad fahren, ohne Tourismus. Bütgenbach ist eher ein schlechtes Beispiel: gehen Sie mal jetzt in der Sommerzeit um den See, es ist dreckig dort, überall Unrat. Da bin ich wirlich lieber an der Talsperre von Eupen, oder an der Gileppe.
              Und entgegen anders lautenden Kommentaren bin ich auch zufrieden mit dem Zustand der Strassen rund um den See: wenn man nicht gerade mit einem ultramodernen Rennrad unterwegs ist kann man dort wirklich gut und gefahrenlos Rad fahren.

  4. Harie's Kommentar

    Naja, da wird wieder mit gesunden Knochen gejammert. Gehört der Talsperrenkomplex nicht zu den Gemeinschaftszentren der DG wie z.B. Worriken. Ist da nicht der gleiche Geschäfsführer durch Lambertz Gnaden eingesetzt? Da schaut mal sich zum Vergleich den eben erwähnten Sportkomplex in Worriken an. Da ist immer etwas los! Auch durch die Campingurlauber. Man schaue sich die Foren über Campingplätze im Internet an: nur Lob über Infrastruktur und Angebot. Und Eupen? jetzt hat man erreicht, dass durch die Bedenken des Herrn Liebertz auch noch die Wohnmobile nicht mehr auf den Parkplatz dürfen. Etwas Infrastruktur zur Ver- und Entsorgung hätten schon gerreicht, um diese Leute, gerade in der Sommerzeit dorthin zu lotsen. Die kommen, suchen Ruhe und Aktivitätsmöglichkeiten wie Wandern und Radfahren. Selbst ein Stellplatz in der Nähe der Stadt würde keine Abhilfe schaffen: sie kommen ja garnicht mehr auf den Parkplatz. Ist nur ein Beispiel. Verkehrsanbindung: Da wäre doch der Naturbus eine mögliche Alternative. Nur das scheitert wieder an der Kompetzenzfrage: erlaubt die TEC, dass sonntags ein anderer Betreiber (ASEAG, DB Bus) die Strecke befährt? Es scheitert oft an Kleinigkeiten und vor allem am guten Willen.

    • René Knippert

      A propos Wohnmobile ganz ihrer Meinung. Wenn in Eupen ein Womostellplatz wäre welcher mit wenig Aufwand eingerichtet werden könnte bin ich sicher daß dieser auch gut besucht wäre.

    • eckfahne

      da muss ich ihnen recht geben. der herr liebertz sollte mal im campinfûhrer für wohnmobile schauen. fûr zwei drei euro hat man wunderbare stellplatze mit Strom, wasser und entsorgung. jeder der einen stellplatz sucht und keinen finde fährt an eupen vorbei. hauptsache die Innenstadt bleibt eine autobahn,und der minister hat sein hotel.

  5. Die Forstverwaltung täte auch mal gut daran die geteerten Wege rund um den Stausee instand zu setzen.

    Die sind nämlich dabei zu verfallen, überall tun sich große Löcher auf.

    Das macht die Talsperre nicht gerade attraktiver

  6. naturliebhaber(in)

    Herr Liebertz möchte anscheindend Massentourismus an der Talsperre; das ist überhaupt nicht angepasst für den Ort, der, wie sehr gut im Artikel erwähnt wird, zur Trinkwasserversorgung dient! Mich ärgert es schon kolossal, wenn bei schönem Wetter Leute im See baden! Da haben wir ja unser neues Wetzerbad!

  7. Och ja, das schöne Eupen:

    Stadt-Museum des Namens unwürdig (so wie auch Ikob),
    Wetzlarbad noch mehrere Sommer dicht (wenns so weiter geht wie bisher),
    Auf der Talsperre nichts los (sicher nicht nach 18 Uhr !?!),
    Schönen Eupen Musikmarathon zu ner bizarren Veranstaltung runtergestuft,
    Summer in the City, das war einmal,
    Haus Ternell sowie das Hohe Venn total untervermarktet,
    Eupener Innenstadt total vermurkst,
    und so weiter …

    Hauptsache Mäuse-Claudia (Niessen) und Worriken-Werner (Baumgarten) finden in Eupen alles super wie es ist…

    Und die Eupener sind „Knotterer“ !!!

    So kann’s einfach nicht weiter gehen… Da soll mal endlich was Schwung in die Bude (Bürgermeister und Schöffenkollegium, biite aufwachen !) kommen…

    Wann sind die nächsten Kommunalwahlen ?

  8. Harald Montfort

    Hört doch mal auf zu träumen.
    Eupen ist nun mal keine Toruistenstadt.
    Da gibt es nichts zu sehen.
    Höchstens eine Tagestour, wenn überhaupt.

    Sonntags ist sogar der Tourist Info geschlossen.
    Daran erkennt man doch deutlich, dass wir keine Touristen anziehen.

  9. Baudolino

    Herrn Liebertz steht es frei, Marketingmaßnahmen zum Bewerben der Wesertalsperre bei einer Werbeagentur in Auftrag zu geben. Schließlich ist er der Hauptnutznießer der Einnahmen, die durch die Besucher erzielt werden.

  10. Ein Glück das es das Tyrolerfest noch gibt,da gehen die Eupener noch hin,obschon schon seit 30 Jahren immer dasselbe Organigram.Da ist aber mal ein bischen Stimmung.Ansonsten ist tote Hose.Wohl aber teure Museen usw,aber keine Ideen dahinter.

  11. die wahrheit

    Ich habe mir die Location mal angeschaut und musste feststellen, dass dort mal dringend in die Infrastruktur investiert werden muss, damit der Laden auch ordentlich aussieht. Aus diesem Standort ist was zu machen, aber bitte schnell und nicht nach Wallonischer Art.

  12. Anonymous

    Da wäre Liby besser dem Geldfluss gefolgt. Ein russisches Restaurant in der Nähe zum Kreml am Kehrweg hätte sicher mehr abgeworfen. Oder eine Heidberger Klosterschenke. Aufträge für Fressempfänge der DGssR garantiert, sofern die richtige Couleur gegeben ist.

  13. Herr Liebertz kann doch ein Schild aufstellen. Ein Antragsformular gibt es bestimmt dafür. Ich vermute aber mal das Herr L es nicht finanzieren will denn sonst kommt er ja nicht RUND wie man so schön sagt.

  14. Der Mediengott

    Vielleicht sollte man den Wirt auswechseln, der auch länger auf hat und vielleicht motivierter ist. Falls diese Anschuldigungen stimmen, so gesehn bei Topwetter ein Adresse zum Verweilen.
    Das keine Camper auf dem Parkplatz stehn dürfen, find ich auch komisch. Sogar Malmedy hat einen Stellplatz direkt am Ravel, is nichts schönes, aber man geht ja eher in die Stadt rein oder zum Ravel. Is halt ein Parkplatz.
    Aber gut, Eupen bekommt denk ich mal die Reste ab, wenn woanders die Hotels komplett zu gebucht sind. Formel 1 Gäste und so… :)

  15. Wenn ich die Kommentare der Menschen hier zusammenfassen darf: Eupen auflösen und unter den randgemeinden aufteilen …. Und Herr Liebertz, in der Privatwirtschaft muss vorm kassieren investiert werden ( siehe Steakhaus) Schöne Grüßen an allen Fachleuten im Forum hier.

  16. Autochtone

    Bereits vor Jahren sah ich mal einen TV-Beitrag (Tele Vesdre? RTBF? BRT? WDR3?…) in dem sich ein Wanderer beklagte, es sei schon das 2.mal, daß er und seine Gruppe vor vorschlossenen Türen um 9 Uhr standen – idT ein Unding, da ein solches „Zentrum“ früh (Kaffee usw. VOR der Wanderung) bis spät (NACH der Wanderung) haben sollte, ohne wenn und aber, programmatisch.
    Seit Ewigkeiten wird das Retsaurant nur von leuten geführt, die dies nicht kapieren! Auch Ternell und alle „Touristenzentren“ MÜSSEN früh bis spät auf haben.

    • Ihnen ist schon bewusst das Ternell und alle Touristenzentren staatlich subventioniert werden und Herr Liebertz in der Privatwirtschaft einzuklassieren ist.
      Ohne Geld, wird weder das eine noch das andere machbar sein.
      Man muss Personal bezahlen falls ihnen das Geläufig ist ?
      Wer von früh bis spät offen hat, braucht mehr Personal. Gesetzlich darf ein Arbeiter nicht mehr als 8 Stunden pro Tag arbeiten
      (Sonderregelungen außen vor gelassen, da für den Horeca Sektor nicht rentabel)

      Limites normales de la durée du travail

      Principe

      On entend par durée du travail le temps pendant lequel le personnel est à la disposition de l’employeur.

      La durée du travail ne peut excéder huit heures par jour ni quarante heures par semaine ou une durée inférieure établie dans le cadre de la réduction du temps de travail.

      Wir möchten also von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr abends geöffnet lassen, 14 Stunden pro Tag und das 7 Tage die Woche.
      Dann brauchen wir insgesamt 14 x 7= 98 Stunden
      So nun rechnen wir mal wieviel Personal wir brauchen 98 / 8 = 12,25 Vollzeitstellen.
      In Belgien bedeutet das Brutto 33000 x 12,25 = 404250 € im Jahr alleine an Personalkosten.
      Die Zahlen sind grob umschrieben.
      Da sage ich Prostmahlzeit! Ohne Nebenkosten !
      Daran wird auch der Supermarkt Match zu nagen haben.
      Lösung des ganzen Problems:
      Verflucht nochmal die Lohnnebenkosten in Belgien senken !!

      • Autochtone

        Das tut nichts an der Sache! Da ich auch Steuerzahler in Belgien bin, weiß ich, daß wir hier wie Blutorangen ausgeprest werden. Dennoch, wer sich dazu entscheidet ein Restaurant oder Gaststätte an einem „Touristenmagnet“ zu führen darf nicht von seinen Gästen erwarten, daß sie sich über verschlossene Türen zu in der Gastronomie normalen Öffnungszeiten freuen. Man kann nicht sein Glas leer trinken und dann beklagen, daß dieses… leer ist. Typisch für eine, ja, aktuelle Mentalität: Beklagen, beklagen, beklagen, nur weil man den Hals nicht voll kriegt – siehe unsere Politiker-Elite in ihrem Wahn!

  17. Ihre Rechnung hinkt. Bei 8 Stunden und 5 Tagen Arbeit käme eine Vollzeitkraft auf 40 Stunden Arbeit pro Woche.
    Bei 98 Stunden (14 x 7) braucht man 3 Arbeitskräfte.
    Es ist mir klar dass zur Führung eine Restaurants mehr als eine Person benötigt wird.
    Das Problem sind in Belgien nicht die Lohnnebenkosten sondern die übermässige Anzahl Politiker und deren Anhang.

  18. Harie's Kommentar

    Halten wir mal fest:
    1. Der Talsperrenkomplex gehört der DG im Verbund mit Ternell, Worriken, Heidbergkloster. Alle haben den gleichen Direktor!
    2. Herr Liebertz ist Pächter der Restaurants an der Wesertalsperre.
    3. Er hat meines Wissens kein festes Personal: es sind meistens Jugendliche und seine Frau, die bedienen oder im Gaststättengewerbe arbeiten. Denke mal, das die Jugendliche unter Studentenjobs laufen.
    4. Ich glaube, dass der Parkplatz der aber dabei nicht Wallonischen Region gehört. Bin mir aber nicht 100% sicher.
    5. Die Vermarktung des Talsperrenkomplexes läuft über die DG (Dienstleistungszentren) – oder? Herr Liebertz kann seine eigenen Events wohl selbstfinanzieren.
    Also, wer sieht da noch klar. Lasse mich gerne in den Punken belehren.

  19. Wasserratte

    Klar müsste an der Talsperre mehr passieren.
    Trinkwasser hin oder her, andere Sperren werden auch für den Tourismus genutzt, dort kann man auch schwimmen nur in Eupen nicht!
    Wird das Wasser der anderen Sperren nur für´s Autoputzen genutzt?

    Aber auch bei Herrn Liby liegt der Fehler, wenn der wöllte könnte er noch mehr aus seinem Laden machen!

    Fangen wir mit den Öffnungszeiten mal an …

  20. Pascal Zinzen

    Waren auch mehrfach Gast im Restaurant an der Talsperre. Die Terrasse ist super, die Aussicht traumhaft, wenn da nicht ein paar Leute (Wer?) ständig mit langem Gesicht rumlaufen(oder besser rumstehen) würden.
    Das ist sehr schade. Eine kleine Portion Selbstkritik kann sicher Wunder bewirken…

  21. Ex-Eupener

    Seit über 10 Jahren bin ich regelmäßig an der Talsperre mit den Machern von “ Cobra 11 “ die Firma Action Concept aus Köln / Hürth die für RTL arbeiten . Sie sind immer so was von Begeistert wenn sie hier diese fantastischen Drehorte zur verfügung haben . Auch die Schauspieler sind begeistert . Mir hat die Talsperre immer gefallen und sie war auch von 1978 – 1980 mein Arbeitgeber , als damaliger Betriebselektriker kenne ich jede Ecke in und um der Mauer und der Wasseraufbereitung . Einfach toll an der Sperre , schade das da nichts läuft . Was ist eigentlich mit dem Segelverein den es früher gab und der Sonntags auf dem See seine Boote zu Wasser ließ.

  22. Waren am Sonntag dort
    Schade das es kein WLAN gibt welches man nutzen kann!!
    Mobistar Empfang ziemlich schlecht!!

    Als Tourist der sich über sein Smartphone über Eupen und die Umgebung informieren will, sehr bescheiden!

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