Mehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstag, dem 11/11, sowie an den beiden Tagen davor.
– Während der Fahrt telefoniert und zur Fahndung ausgeschrieben: Am Freitag,dem 10/11 um 10.45 Uhr wird auf der Herbesthaler Straße in Eupen ein rumänischer Staatsbürger „aus dem Verkehr gezogen“, wie es im Polizeibericht heißt. Aufgefallen ist er, weil er während der Fahrt telefoniert. Da er außerdem von der Lütticher Staatsanwaltschaft zur Fahndung ausgeschrieben ist, wird diese Behörde fernmündlich kontaktiert. Es stellt sich schließlich heraus, dass der Mann einen gefälschten rumänischen Führerschein gegen einen gültigen belgischen Führerschein eingetauscht hat. Dass es sich bei dem rumänischen Führerschein um eine Fälschung handelt, wird erst im Nachhinein festgestellt. Die erhaltene gültige Fahrerlaubnis weigert er sich jedoch zurückzugeben.
– Unfall im Kreisverkehr: Am Freitagabend, dem 10/11, kommt es am Kreisverkehr in Eynatten zu einem Verkehrsunfall. Während der Fahrer eines Lieferwagens die Eynattener Straße in Richtung Kreisverkehr befährt, kommt eine Pkw-Fahrerin von der Eupener Straße und fährt in den Kreisverkehr ein. Sie hat die Absicht, die dritte Ausfahrt in Richtung Aachen zu verlassen. Der Fahrer des Lieferwagens übersieht sie und fährt ungebremst in die rechte hintere Seite des Pkw, der sich aufgrund der Wucht des Zusammenstoßes dreht und in der Lichtenbuscher Straße zum Stehen kommt. Die Fahrerin trägt glücklicherweise nur leichte Verletzungen davon.
– Einbruch (1): Am 09/11 zwischen 18 Uhr und 19.45 Uhr brechen unbekannte Personen ein Fenster auf der Rückseite eines Hauses in Raeren in der Schossenter Straße auf und verschaffen sich so Zugang. Das Innere wird durchsucht. Diverse Gegenstände werden entwendet.
– Einbruch (2): Am 08/11 gegen 16 Uhr brechen unbekannte Täter die Terrassentüre eines Hauses in Hergenrath, Aachener Straße, auf, begeben sich ins Innere und beginnen, das Haus zu durchsuchen. Als die Täter bemerken, dass die Bewohner des Hauses anwesend sind, ergreifen sie die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft negativ.
Oh , Oh .
Da möchte man sich jetzt mit einem Erfolg Brüsten.
Die rumänischen Fahrer , sämtlicher belgischer Spediteure , hat man in Frankreich mit gefälschten Führerscheinen erwischt .
Wobei sich die Frage stellt :
Durfte , oder wollte man sie hier nicht erwischen.
Angeblich sind die rumänischen Fälschungen aber sehr schwer vom Original zu unterscheiden ,
was das ganze natürlich nicht einfacher macht.
Trotzdem scheinen die französischen Beamten in der EU etwas erfolgreicher aufzutreten ;
bei der Erkennung von gefälschten Dokumenten .
Die Dokumente , die zur Verlängerung eines LkW – Führerscheins dienen , sprich , ärztliche Atteste so wie Schulungen die nie besucht wurden , bekommt man aber auch heute noch dort , von offizieller Stelle,
-als original Dokument- gegen ausreichend Kleingeld.
Dass er seinen eingetauscht Führerschein nicht zurückgeben möchte , ist natürlich sein gutes Recht .-)
Wenn hier jemand Geldscheine fälscht und erfolgreich eingetauscht hat , möchte er diese ja schließlich auch nicht zurückgeben 😆
Er weigert sich die gültige Fahrerlaubnis zurückzugeben???
🤣😅.
Sind die Beamten jetzt das Wunschkonzert von Fälschern?
dann nehmt ihm den Lappen doch ab , notfalls mit Gewalt.
Das mit dem abnehmen,ist schwieriger als Geschwindigkeits Kontrollen
Es gibt echt noch belgische Spediteure?!
In der Eifel fahren Asylsuchende mit Autos mit französischen Nummernschildern durch die Gegend, da weiß auch niemand auf wen die angemeldet sind und ob die einen gültigen Führerschein haben.
@ – Wofgang 20:01
Bei der Fahrt mit französischen Kennzeichen , suchen einige unterwegs , den jährlichen Steuervorteil , den sie in Frankreich gefunden haben.
Wenn Sie oder ich das machen würden , klingelt spätestens nach 3 Monaten ein freundlicher Beamter an unserer Haustüre, mit der Frage ob das Fahrzeug ihnen oder mir gehört und würde uns erklären , das es an der Zeit ist , das Fahrzeug umzumelden;
bzw mit belgischen Kennzeichen zu versehen , falls es sich nicht um einen Firmenwagen mit Sitz in Frankreich handelt .
Manche Menschen haben allerdings in unserem Land Narrenfreiheit .
Voraussetzung dafür ist aber, dass sie nicht hier geboren wurden , sonst funktioniert das natürlich nicht .
Das Vorzeigen des Führerscheins , macht bei den heute so ziemlich perfekten Fälschung auch nicht immer Sinn .-)
Das ist leider korrekt.
Da ist man auf einmal sehr preußisch insbesondere wenn ein Prüss hierher zieht.
Kommen jetzt im Herbst eigentlich immernoch die „Touristen“ aus dem fernen Osten an der Shell in Eupen busweise an?
@ – Gastleser 19:00
Was soll das jetzt mit unseren deutschen Nachbarn zu tun haben ?
Wenn die hier leben und einen deutschen Firmenwagen fahren, ist das ja nichts anderes als wenn wir in Luxemburg arbeiten und ein luxemburgisches Kennzeichen auf den Fahrzeugen haben.
Beides natürlich auch grenzwertig.-)
Aber irgendwo , werden jährliche Steuern hinterlassen ?
Bei Fahrzeugen mit französischen Kennzeichen , glaube ich gelesen zu haben und hat mir auch jemand bestätigt , der französische Kennzeichen auf seinem Fahrzeug geschraubt hat , dass die jährliche Steuer bei Null liegt.
Dafür ist der Sprit in Frankreich etwas teurer .
Wenn man aber dort selten tankt……..
Tja , Es ist die Erfolgsgeschichte des Clubs ;
der sich mit Einheit brüstet ;
aber die Kleinsten einheitlichen Regelungen nicht auf die Reihe bekommt 🤷♂️
Ganz einfach, ich bekam sofort nach der ordentlichen Anmeldung hier in Belgien den üblichen Hausbesuch nebst Aufforderung den Wagen umgehend mit dem belgischen Kennzeichen zu versehen.
Wäre schön wenn man diese Kontrolle auch mal für die anderen Einwanderer so durchzieht, auch mit Führungszeugnis etc.
Stelle nur fest,fast die meisten Leute haben haben Probleme mit den Zugewanderten oder gleiche,wie lange müssen wir das noch hinnehmen.