RTL verfilmt die Sportkarriere von Boris Becker. Wer die Tennis-Legende verkörpere, stehe noch nicht fest, sagte am Montag in Köln ein Sprecher des Senders.
Nachgezeichnet werde der Weg von seinen sportlichen Anfängen bis zu seinem ersten Wimbledon-Sieg als 17-Jähriger. Der spätere Lebensweg des heute 52-Jährigen bleibt ausgespart. Arbeitstitel ist „Der Spieler“.
Das Projekt liegt in Händen der Firmen Zeitsprung Pictures und Violet Pictures.
Das Drehbuch schreiben Richard Kropf („Labaule & Erben»“) und der Journalist Marcus Schuster. Regie führt Hannu Salonen („Arctic Circle – Der unsichtbare Tod“). Als Schauspieler hätten Samuel Finzi, Anna Schudt und Hans-Jochen Wagner gewonnen werden können.
„Die Verfilmung zeigt die Kompromisslosigkeit des Profisports, den harten Kampf nach oben und gibt Einblicke in die Psyche und das Leben eines Sportlers, der schon in jungen Jahren zum Tennis-Idol aufstieg“, teilte RTL mit.
In seiner aktiven Karriere gewann Becker insgesamt 49 Turniere im Einzel – darunter sechs Grand-Slam-Turniere, davon dreimal das Turnier von Wimbledon – sowie 15 Titel im Doppel. Er führte zwölf Wochen die Weltrangliste an und ist bis heute jüngster Wimbledon-Sieger in der Geschichte des Turniers. (dpa/wiki)
RTL könnte auch die Clown-Karriere von Boris verfilmen.
Angefangen im Besenschrank, über die öffentliche Scheidung in den USA hin zur Zahlungsunfähigkeit in Spanien, bis zu den blödsinnigen Auftritten in diversen TV Produktionen.
RTL der Sender der keiner braucht… schaue ich mir nicht an, nur Reality TV und andere Blödmachprogramme…
Boris hat wohl Geld nötig. Als Sportler Top doch der Rest, darüber sollte er lieber schweigen.