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Rotes Kreuz sucht dringend Blutspender – Alle Termine 2016 in Ostbelgien

Wer Blut spendet, rettet Leben. Foto: Shutterstock

Das belgische Rote Kreuz sucht händeringend Blutspender. Seit dem Beginn des Jahres gebe es einen Mangel an Blutkonserven, hieß es. Inzwischen sei die Lage äußerst kritisch, weil es in den letzten Wochen deutlich weniger Spender gab als normalerweise um diese Zeit üblich.

Die Zahl der Spender ist seit Jahren rückläufig. Der Blutbedarf hingegen bleibt hoch. Besonders knapp sind derzeit die Lagerbestände der Blutgruppen 0 und A+. Menschen mit diesen Blutgruppen ruft das Rote Kreuz ganz gezielt zum Spenden auf.

Blutspenden kann man täglich in den Spendezentren des Roten Kreuzes in Großstädten wie Brüssel, Lüttich und Verviers oder anlässlich von mobilen Spenden in den verschiedenen Ortschaften des Landes.

Nachfolgend finden Sie alle Blutspenden-Termine für die DG:

WANN finden Blutspenden 2016 in Ostbelgien statt?

WO finden die Blutspenden in Ostbelgien statt?

 

 

21 Antworten auf “Rotes Kreuz sucht dringend Blutspender – Alle Termine 2016 in Ostbelgien”

  1. Ich hab großen Respekt vor den Leuten vor Ort, die das alles organisieren, aber wenn man Blut spendet ist man körperlich geschwächt und ich hab fast jeden Abend noch zu arbeiten. Mir schenkt man (und vor allem der Staat) eben nix und genau das ist der zweite Grund weshalb ich nicht gehe! Das Rote Kreuz unterstützt doch so viele Leute, sollen die dann auch was zurück spenden!

  2. Marie Hélène Düsseldorf

    Das Plasmazentrum in Amel hat an 3 Tagen in der Woche geöffnet. Dort kann man nicht nur Plasma sondern auch Blut spenden. Dies ist wichtig, da nicht immer in den dringenden Fällen gerade irgendwo eine Blutspende stattfindet. Vorherige Anmeldung unter Nummer 080 340745 Schön wäre es, wenn viele Menschen dem Aufruf folgen würde, denn Blut spenden rettet Leben und Blut kann man nicht kaufen!

  3. Solidarität

    In vielen Flüchtlingsheimen darunter auch das in Elsenborn langweilen die Insassen sich zu Tode. Hat das Rote Kreuz dort oder auch bei der Kundschaft der CPAS nachgefragt ob dort Bereitschaft besteht eventuell den Blutzoll (Blut oder Plasmaspende) als Dank und Zeichen der gegenseitigen Solidarität zurück zu geben?

  4. Peter Müller

    viele Leute sind nur Abzocker. Seitdem die Staatsangestellten keinen freien Tag mehr als Belohnung bekommen, gehen Sie auch nicht mehr spenden. Es müsste doch möglich sein Leute zu animieren mit einer Gegenleistung. Z.B einen freien Eintritt zum Kino ,Fussball, Theater, Geschenkgutschein, Steuermässigung oder oder oder. Da sollte mal die Geschäftswelt und die Politik eingreifen. Denn jeder kann morgen in die Situation kommen, und dann ist das gejammer gross wenn man nicht geholfen werden kann..

    • Mir geht es keinesfalls darum mich durch Blutspenden zu bereichern. Sonst wär ich all die Jahre, die ich schon spende, nach Deutschland gegangen. Ich sehe nur wie sogar schon das Rote Kreuz seine Kräfte und Mittel auf Asylbewerber konzentriert. Solchen Einsatz (Fahrdienste und andere Dienstleistungen, ganze Zentren die vom RK geleitet werden…) hab ich, wenn es die hiesige Bevölkerung betrifft, nie gesehen! DAS ärgert mich! Wenn das RK helfen will, warum fahren die Helfer dann nicht dahin wo die Flüchtlinge herkommen, so wie es sonst üblich ist?
      Die Einheimischen sollen den Mund halten, selbst wenn es uns nicht passt was hier passiert.Sie sollen auch weiter spenden (Blut, Kleider oder Geld), das ist alles selbstverständlich!
      Ich will dieses (politische) System nichtmehr unterstützen und deshalb bleibt ich halt zu Hause, ist ja auch mein gutes Recht! (selbst wenn Blutspenden nicht mit dem anderen zu tun hat!)

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