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Aus der Traum: Rote Teufel verlieren Kampf ums Finale gegen Frankreich

10.07.2018, Russland, St. Petersburg: Torwart Hugo Lloris aus Frankreich (l) in Aktion. Foto: Martin Meissner/AP/dpa

Die belgische Fußball-Nationalelf zieht nicht ins WM-Endspiel ein, sondern muss sich mit dem „kleinen Finale“ am Samstag begnügen. Die Roten Teufel unterlagen am Dienstag in St. Petersburg Frankreich mit 0:1.

Die Grande Nation steht dicht vor dem großen Triumph: Dank Torschütze Samuel Umtiti vom FC Barcelona hat Frankreichs Fußball-Nationalmannschaft den WM-Traum des kleinen Nachbarn Belgien zerstört und greift 20 Jahre nach dem Triumph im eigenen Land nach dem zweiten Titel.

10.07.2018, Russland, St. Petersburg: Samuel Umtiti aus Frankreich (oben) erzielt das Tor zum 1:0 per Kopfball. Foto: Li Ming/xinhua/dpa

Nach dem 1:0 (0:0) im spielerisch enttäuschenden Halbfinale gegen den ewigen Geheimfavoriten gehen die vom 98er-Kapitän Didier Deschamps trainierten Franzosen am Sonntag ins Finale gegen Kroatien oder England, die am Mittwoch das zweite Halbfinale bestreiten.

Die Partie in St. Petersburg bot am Dienstagabend vor 64.286 Zuschauern statt des erhofften Offensiv-Spektakels viel taktische Disziplin. Abwehrspieler Umtiti köpfte das Siegtor für die Équipe Tricolore (51. Minute) nach einem Eckball. Somit greifen in Stuttgarts Shootingstar Benjamin Pavard und dem diesmal spät eingewechselte Münchner Corentin Tolisso auch zwei Bundesliga-Spieler am Sonntag nach dem WM-Pokal.

Belgien schied dagegen nach 1986 auch bei der zweiten Halbfinal-Teilnahme aus und muss am Samstag erneut in St. Petersburg in das bittere Spiel um Platz drei.

De Bruyne diesmal nicht effektiv

Viel Kontrolle, nur keine Fehler machen. Die Grundtugenden für ein WM-Halbfinale waren bei beiden Teams erkennbar.

Besonders die Franzosen verzichteten auf jedes Pressing. Lücken sollten vermieden werden gegen den belgischen Kombinationsfußball um den diesmal uneffektiven Kevin De Bruyne. Auf eigenen Kontern um den schnellen Kylian Mbappé ruhten die Offensiv-Hoffnungen.

10.07.2018, Russland, St. Petersburg: Torwart Thibaut Courtois aus Belgien (l) in Aktion mit Olivier Giroud aus Frankreich (M). Foto: Martin Meissner/AP/dpa

Die Belgier mussten sich gefährliche Aktionen geduldig erarbeiten. De Bruyne war weitgehend zugestellt – wie auch Romelu Lukaku im Sturmzentrum. So war es Eden Hazard, der die Akzente setzte. Zunächst ging ein Schuss des Kapitäns knapp vorbei (15.).

Dann fälschte Verteidiger Raphaël Varane per Kopf einen Versuch gerade noch so ab (18.). Frankreichs Torwart Hugo Lloris hätte keine Chancen gehabt.

Kurz darauf rettete der Schlussmann von Tottenham Hotspur vor Marouane Fellaini (20.) mit der Faust und gleich danach bei einem Drehschuss seines Londoner Club-Kollegen Toby Alderweireld (22.) mit starker Reaktion auf der Linie.

Frankreich war zu passiv – und reagierte nun. Stoßstürmer Olivier Giroud setzte einen Kopfball (31.) als erstes Signal. Nach einer Hereingabe von Mbappé bekam er dann keinen Druck auf den Ball (34.). Die beste Chance hatte der Stuttgarter Benjamin Pavard, der aus spitzem Winkel an Belgiens Schlussmann Thibaut Courtois (39.) scheiterte.

10.07.2018, Russland, St. Petersburg: Ein weiblicher Fan von Belgien wischt sich nach der 1:0 Niederlage Tränen aus dem Gesicht. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Eine Fußball-Show war das Spiel nicht, wie Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger als Tribünengast mit skeptischem Blick feststellte.

Frankreich traute sich nach der Pause mehr. Giroud wurde von Vincent Kompany (50.) im Strafaum gerade noch geblockt. Und eine Standardsituation – typisch für diese WM – brachte das Tor. Denn bei dem folgenden Eckstoß entwischte Umtiti der Bewachung von Alderweireld und Fellaini und köpfte zur Führung ein.

Das Tor setzte den Belgiern mächtig zu. Giroud hätte sogar schnell erhöhen können, wurde bei seinem Versuch aber gerade noch von Moussa Dembelé (56.) geblockt.

Wo blieb der belgischen Offensivfußball? De Bruyne lieferte ausgerechnet im Halbfinale sein schlechtestes WM-Spiel. Hazard konnte keine Akzente mehr setzen. Fellaini köpfte knapp neben das Tor (65.). Lloris parierte einen Schuss von Axel Witsel (81.). Belgiens Goldene Generation hatte keinen Glanz mehr zu bieten. (dpa)

47 Antworten auf “Aus der Traum: Rote Teufel verlieren Kampf ums Finale gegen Frankreich”

  1. De Bruyne

    Wo war De Bruyne, wo Lukaku?
    Belgien hatte sich mit Brasilien und Frankreich die stärksten Gegner ausgesucht.
    Beide Hürden zu nehmen war wohl etwas vermessen. Da war mal wieder mehr drin.

  2. Red Devils

    Sehr sehr sehr schade, aber ehrlich gesagt hat Frankreich verdient gewonnen.
    Trotzdem hat die belgische Mannschaft diese WM sehr viel Spass gemacht. Dann hoffen wir mal am Samstag auf den dritten Platz. Wir können uns davon zwar nichts kaufen, aber es wäre ein würdiger Abschluss :)

  3. Wenn man seine wenigen Chancen nicht gegen eine solche clevere Mannschaft nutzt, geht der Schuss halt nach hinten los… Schade, aber Frankreich hat eben cleverer gespielt und ehrlich gesagt am Ende verdient gewonnen… Trotzdem danke an unsere Jungs… Das Glück hat heute halt gefehlt…Kopf hoch…

  4. Im Fußball sind Details entscheidend. Der Eckball, der zum Tor für Frankreich führte, war so ein Detail. Bei Belgien war Hazard überragend, aber De Bruyne war es leider nicht. Das macht dann den Unterschied. Schade.

  5. German angst

    Super Turnier gespielt. Nichts zu meckern.
    Am meisten enttäuscht werden wohl die Spieler selbst sein.
    Heute war irgendwann klar, dass wer das erste Tor schiesst wohl auch gewinnt.
    Danke für die aufregenden Minuten und die tolle Weltmeisterschaft.
    Darauf haben wir 32 Jahre warten müssen.
    Gratulation an die Franzmänner

    Wenn man wie ich gezwungenermassen auf den deutschen Sendern gucken muss,
    kann man sogar noch was Positives abgewinnen. Heute auf ARD super neutraler und fähiger Kommentator, weiss nicht mal wer das war ?
    Das heisst Spiel um Platz drei auf ARD und nicht unerträgliches Finale mit Bela Rethy auf ZDF.
    Aber das nur so am Rande.

  6. Zwar schade dass Belgien nicht im Finale ist, aber sie hatten schon mal viel besser gespielt als jetzt und somit hat Frankreich verdient gewonnen. Jetzt kann man nur hoffen, dass sie schadensbegrenzung betreiben in dem sie vllt noch 3ter werden. Ist halt 1 Spiel wo die bessere Mannschaft gewinnt.

  7. freizeit

    na ja, wieso verdient gewonnen, wieso clever. diese defensive spielweise ist der tod des fussballs. anderseits sollte man doch sehr stark hinterfragen warum lukaku nicht schon zur halbzeit ausgewechselt wurde, von einem trainer der nach eigenen angaben noch nie einen taktischen fehler gemacht hat ?? auch das glück hat heute nicht gefehlt, gefehlt hat ein de bruyne und ein trainer oder berater der erkennt dass lukaku bei dieser einstellung null chancen hat. schade sehr schade, diese mannschaft hätte geschichte schreiben können oder müßen.trotzdem hat es sehr viel freude gemacht.

    • Sportler

      Das sehe ich genauso!
      Die defensive Einstellung des Teams Frankreich hat mir auch nicht gefallen, sie hat das Team Frankreich aber schlussendlich ins Finale gebracht und ist somit erfolgreich.

      Zu den Auswechslungen:
      59′ guter und früher Wechsel, in dem Dembelé durch den deutlich offensiveren Mertens ersetzt wird.
      80′ Marouane Fellaini geht raus und Yannick Carrasco kommt… „SPÄTESTENS“ hier hätte ich auf ein noch stärkeres Offensiv-Signal gehofft, d.h. die Einwechselung von Batsuhayi… was soll der Wechsel in der 91′?

      Zu den Leistungen einiger Spieler:
      De Bruyne: wird dauernd in den Himmel gelobt und als bester Spieler des belgischen Teams – zumindest im ARD/ZDF – dargestellt. Sorry er sollte sich mal ein Vorbild an Hazard nehmen, der klar das stärkere Turnier gespielt hat.

      Witsel & Carrasco: dringend zu einem europäischen Spitzenklub wechseln, und ggf. auf ein paar Millionen im Jahr verzichten.

      Fellaini: der Junge hat es nach den gezeigten Leistungen nicht verdient durch sein spielentscheidendes Defensiverhalten gegen Frankreich wieder ins negative Rampenlicht zu geraten.

      Ich kann dem Team Belgien nur Respekt zollen für das Erreichen des WM-Halbfinales und freue mich schon auf die kommende EM, wo sie dann hoffentlich aus ihren Fehlern gelernt und sich weiterentwickelt haben, um noch stärker aufzutreten!

  8. Eupenerin

    Ja wir haben die Franzosen wohl unterschätzt LEIDER aber sie haben vedient gewonnen , Na ja die Roten Teufel sind trotzdem weiter nur WELTMEISTER ist vorbei ,Lukaku hat heute aber nix gemacht leider .????

  9. Schirifreund

    Er hat gesagt, er habe taktisch noch nie verloren. Aber dass eine sonst sichere Bank wie Dembelé so schwach spielt, De Bruyne nicht ins Spiel findet und die Franzosen clever überhaupt nicht mit spielen… keine Werbung für einen Volkssport, aber trotzdem, Chapeau: die größere Geduld gehabt und wieder Mal bewiesen, ein kleines Land wird nicht Weltmeister. Vielen Dank Jungs und Kopf hoch , ihr seid Klasse.

  10. Deutscher

    Gegen solch eine französische Mannschaft zu verlieren ist keine Schande! Die belgischen Jungs haben über die gesamte WM einen überragenden Fussball gespielt! WM Dritter zu werden ist auch nicht zu verübeln! Die Mannschaft hat enormes Potenzial, und das Zeug zurm Europameister in zwei Jahren!

  11. Sehr traurig, schon wieder nix mit einem Finale. Wo war Kevin? Die Enttäuschung sitzt tief. So eine Top Mannschaft kriegen wir so schnell nicht mehr zusammen und Belgien versinkt hoffentlich nicht wieder für lange Zeit in die Bedeutungslosigkeit:(

  12. Peter Müller

    Taktisch habe ich noch nie ein Spiel verloren. Nein, was ein Grossmaul.. Das haben wir ja gestern gesehen. Taktisch haben die Franzosen gut gestanden. Wir hatten kein Mittel dagegen gefunden. Wieder hatten wir zu viele Ausfälle. Wenn es darauf ankommt, versagt meistens unser Milchgesicht. Die Mannschaft ist noch nicht reif für den Titel Gegen Japan hat man sich so gerade noch gerettet ,und wenn Brasilien das erste Tor geschossen hätte wären Sie schon weg gewesen. Also freuen wir uns über das, was geblieben ist.

  13. Wolfgang

    Diese Spielweise von den Froschmaennern macht den ganzen Fussball kaputt ,Giroud immer am Foul spielen aber wenn Er selbst getroffen wird den sterbenden Schwan spielen , Kevin war nicht gut und Martinez haette Mertens und Batsuhayi frueher bringen muessen, aber sonst Kopf hoch Jungs und holt Euch den dritten Platz.

    • Sockenschuss

      Griechenland spielte ein ganzes Turnier so und wurde so Europameister. „Rehakles“ dafür, nicht nur in Griechenland, geadelt. Nicht schön, nicht im Sinne des Sportes, aber nicht verboten

  14. Am Anfang scönes Spiel da beide Mannschaften kein Pressing ausübten. War die Gelegenheit für Belgien mit mindestens 2:0 in Führung zu gehen bis zur Halbzeitspause . Zweite Hälfte fehlte Belgien der Kampfgeist außer Hazard der bis zum Schluss kämpfte und Frankreiche ging verdient in Führung nur spielte sie am Ende ein unfairen Fußball mit vielen Fouls und Zeitverzögerungen. So wird man nicht Weltmeister. Ich tippe auf Kroatien.

  15. Die Franzosen haben nur gemauert, aber clever nach vorne gespielt. Das war der Unterschied. Wer aber nicht in der Lage ist, mit Spitzenkräften eine Lösung zu finden, hat nichts mehr im Turnier verloren. Jetzt müssen wir wieder 32 Jahre warten. Da lebe ich nicht mehr!

  16. Propaganda

    Wenn Kevin einen schlechten Tag hat funktionniert auch nicht viel in der Nationalmanschaft. Die Taktik wann diesmal total daneben und Kevin spielte an der falschen Stelle. Sehr unglückliche Wahl der Spieler über rechts lief nichts so kann man nicht gewinnen.

  17. freizeit

    kommentar 10.7. 23.21 uhr -entschuldigung, natürlich hat der trainer gesagt, er habe taktisch noch nie ein spiel verloren. bin absolut der gleichen meinung von PROPAGANDA, diesmal sollte er sich stark hinterfragen. beibe dabei, dieses spiel hätte nicht so enden müßen, bei vernünftiger auswechselung und nicht in der 91. minute (was um alles in der welt geht da in den köpfen ab, einschl. th.henry)BILD und franzosen vermerken“ schlechte verlierer“ .wie wäre es mit „schlechte und unfaire gewinner“ verzögerungen in der nachspielzeit die nicht oder nur zögerlich beanstandet wurden. kann beim besten willen auch hierfür “ clever“ nicht akzeptieren, aber nochmals wir haben es teilweise selbst versaut.-leider

  18. Raymond Domenech, ehemaliger Trainer der Franzosen, hat Recht, wenn er sagt, Belgien hätte noch 10 Tage spielen können und hätten trotzdem kein Tor geschossen. Die Franzosen haben halt optimal verteidigt, was durchaus ihr Recht war.

    • freizeit

      @ logisch – vielleicht handelt es sich um ein kleines versehen oder druckfehler, sie nennen sich doch UNLOGISCH., oder nicht ? ? so ergibt ihr kommentar (wenn auch saublöd) wenigstens ein bißchen logik.

      • Sorry: Domenech sagte übrigens nicht 10 Tage, sondern 10 Jahre.

        Raymond Domenech, ancien sélectionneur de l’Equipe de France, l’a d’ailleurs prouvé en soulignant la « maîtrise » des hommes de Didier Deschamps dans cette demi-finale sur la radio Europe 1. « Cette équipe est restée solidaire, a commenté Raymond Domenech au terme de cette victoire. Cette équipe est restée un bloc, est restée solidaire. Pogba est à l’image de ce match. On ne le voit pas, il ne fait pas de trucs extraordinaires mais il est solide, il est en place. Les Belges pouvaient jouer dix ans, ils ne nous auraient pas mis un but. »

        Une phrase qui ne va certainement pas être appréciée par nos joueurs et les supporters des Diables.

  19. Flitzpiepe

    Nach meiner Erinnerung gab es in den Jahren 2006 bis 2012 in Deutschland nach dem Ausscheiden der Mannschaft bei WM/EM meist dennoch spontane Autokorsos und feiernde Menschen auf den Straßen, da man trotz der Niederlagen (meist (Halb-)/Finale) eine passable Leistung feiern konnte. In Eupen war dies gestern leider nicht so, obwohl man gute Gründe dafür gehabt hätte… Vielleicht erleben wir das dann noch am Samstag – egal wie es ausgeht…

  20. Ekel Alfred

    Lukaku war ein Totalausfall….durfte die zweite Halbzeit gar nicht mehr antreten….auch de Bryn konnte nicht überzeugen….im Gegensatz zu Hasard….ein glänzender Spieler….aber wir Belgier haben noch nie etwas GROSSES gewonnen….sowie etwa wie Spiel ohne Grenzen….

  21. noergeler

    Es ist wiedermal zu sehen wie das belgische Volk, egal welcher Spache und egal welcher couleur , wenn es um Sport geht alle zusammen stehen. Da sollten die gewählten sogenannten „Volksvertreter“ in Brüssel und Namur sich mal an den Kopf fassen.

  22. Reuter N

    Ich kann nur dazu sagen , wenn von der 81. Minute bis zur 97 Minute unter 10 minuten Fusball gespielt wird , ist irgend etwas Faul an der Sache . Die Franzosen brauchen nicht Stolz zu sein , und der Schiedsrichter schon garnicht . Hut ab für die Belgier , auch wenn sie Gestern nicht gewonnen haben …..

  23. standpunkt

    bei dieser Weltmeisterschaft haben wir die schönsten, spannensten Spiele gezeigt…..wir sind im Halbfinale und brauchen uns vor niemanden zu schämen. Wären wir in der 1. Halbzeit in Führung gegangen nicht mal unverdient dann konnten die Franzosen diesen langweilige Antifussball nicht praktizieren. Aber wir sind in Rückstand geraten und so wie die hinten drin standen kann man unseren Jungs keinen Vorwurf machen. Jeder Stürmer und jeder offensive Spieler weiß wie schwer es ist da durchzukommen. Frankreich stellte um und da eine Lücke zu finden ist immens schwer. Die Zeit läuft einem davon, die Beine werden schwerer….sie sind doch keine Maschinen. Sie haben gegen die beste Verteidigung der WM gespielt die von allen Mitspielern unterstützt wurden und mit einem hervorragenden Torwart . Sie haben es versucht aber jedes Spiel kann man nicht immer, auch wenn man es möchte , das Glück und die Konzentration haben. 5 Topspiele haben sie uns gezeigt ohne wenn und aber und auch gestern haben sie sich bestimmt nicht blamiert. Wir können noch dritter werden und das wäre wahrlich ein grosser Erfolg für so ein kleines Land. Drittbeste Mannschaft der Welt , wenn man all die grossen Mannschaften sah die kläglich das Turnier beendet haben.

    DANKE JUNGS!!!! Ihr ward KLASSE¨!!! Ich bin stolz auf euch und hoffe auf den 3. Paltz , das wäre die beste Plazierung der Geschichte des belgischen Fussballs und ein grosser Erfolg hier bei dieser WM.

    • standpunkt

      Belgische Nationalmannschaft:
      Erfolge bei Turnieren
      Weltmeisterschaft
      Endrundenteilnahmen
      13 (Erste: 1930)
      Beste Ergebnisse
      Vierter Platz (1986)
      Europameisterschaft
      Endrundenteilnahmen
      5 (Erste: 1972)
      Beste Ergebnisse
      Zweiter Platz (1980)
      Olympische Spiele
      Gold
      1920

      und sogar letztes Jahr 1. in der Fifa Rangliste und 2018 dritter oder vierter in der WM aber das ist ihnen zu niedrig.

      @Peter Müller: was können sie vorweisen???

  24. Red Devils

    Miesepeter Müllerchen kann eine Menge: er kann konstruktiv anaylisieren und kritisieren, er ist immer sehr freundlich und zuvorkommend, beurteilt nie andere Menschen, die er nicht kennt, stellt sich nie höher als Andere, seine Intelligenz ist allumfassend…Er ist einfach der tollste Mensch auf Erden, er würde alle Nationen im Fussball ganz alleine niederringen, indem er alle Positionen selbst spielen würde! Ich hoffe ich sehe Miesepeter Müllerchen mal in live. …wenn Gott einen Namen hätte würde er wohl Peter Müller heissen!

  25. Peter Müller

    Schauen Sie mal zu unserem Nachbarn Holland
    Weltmeisterschaft
    Endrundenteilnahmen 10 (Erste: 1934)
    Beste Ergebnisse Zweiter Platz 1974, 1978, 2010
    Europameisterschaft
    Endrundenteilnahmen 9 (Erste: 1976)
    Beste Ergebnisse Europameister 1988

    Olympische Spiele

    Bronze
    1908

    Bronze
    1912

    Bronze
    1920

    • Meine Güte, Herr Müller, Sie triefen ja vor Selbsthass! Zum Glück hat die belgische Nationalmannschaft bessere Fans als Sie (verdienterweise!). Ich glaube Sie stecken mitten in einer Identitätskrise.

  26. Peter Müller

    Jeder sieht ein Spiel mit anderen Augen. Träume und Wünsche sollte man bei der Beurteilung eines Spiels aussen vor lassen. Freuen darf man sich über den Erfolg unserer Mannschaft, keine Frage.

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