Notizen

0:2 – Fehlstart für die Roten Teufel gegen ausgebuffte Italiener

13.06.2016, Emanuele Giaccherini (Nr. 23) erzielt nach einem Traumpass aus der eigenen Abwehr von Leonardo Bonucci das 1:0 für Italien gegen Belgien. Toby Alderweireld (rechts) hat das Nachsehen. Sehr oft ist es er selbst, der solche Pässe schlägt. Foto: epa

Die belgische Nationalelf ist mit einer Niederlage in die EM-Endrunde gestartet. Die Roten Teufel unterlagen am Montag in Lyon einer ausgebufften italienischen Mannschaft mit 0:2.

Für dieses Spiel gegen die älteste Mannschaft des Turniers hatte sich Trainer Marc Wilmots für das Gespann Alderweireld-Vermaelen als Innenverteidigung entschieden. Vertonghen rückte auf den linken Verteidigerposten. Für die rechte Verteidigerposition erhielt Ciman den Vorzug.

Im Mittelfeld war Fellaini von Beginn an dabei. De Bruyne wurde zum rechten Außenstürmer.

Daraus ergab sich folgende Startelf: Courtois – Ciman, Alderweireld, Vermaelen, Vertonghen – Witsel, Nainggolan, Fellaini, De Bruyne, Hazard – R. Lukaku.

Die ersten 10 Minuten neutralisierten sich beide Mannschaften weitgehend. Dann aber hatte Belgien die erste richtige Möglichkeit, als Nainggolan mit einem gefährlichen Schuss aus der zweiten Reihe Italiens Torhüter-Legende Buffon auf die Probe stellte.

Mitte der ersten Halbzeit hatte man den Eindruck, als sei Belgien gut aufgestellt, auch wenn De Bruyne auf dem rechten Flügel nicht richtig zur Geltung kam. Ein zweiter Weitschuss von Nainggolan ging daneben.

Belgiens Nationaltorhüter Thibaut Courtois zeichnete sich durch zwei Klasseparaden aus. Foto: Belga

Belgiens Nationaltorhüter Thibaut Courtois zeichnete sich durch zwei Klasseparaden aus. Foto: Belga

In der 32. Minute passierte das, was man von den erfahrenen und cleveren Italienern erwartet hatte: Ein weiter Traumpass von Bonucci über das halbe Spielfeld in den Rücken der belgischen Verteidigung wurde von Giaccherini perfekt angenommen. Der Italiener ließ Courtois keine Chance – 0:1.

Um ein Haar hätten die Italiener sogar auf 0:2 erhöht, als Pellè nach einer zögerlichen Aktion von Torhüter Courtois alleine vor dem leeren Tor zum Kopfball kam. Zum Glück für die Roten Teufel ging der Ball knapp am belgischen Tor vorbei.

In der zweiten Halbzeit kam es bisweilen zu einem offenen Schlagabtausch. In der 53. Minute hatte Lukaku die große Möglichkeit zum Ausgleich, doch zirkelte Belgiens Sturmspitze den Ball am Lattenkreuz vorbei. Zwei Minuten später verhinderte Belgiens Keeper Courtois mit einer Glanzparade das 0:2.

In den Reihen der Belgier war De Bruyne ein Totalausfall, ebenso Lukaku. Wilmots brachte für die Schlussphase Mertens, Origi und Carrasco. Den Italienern ging zunehmend die Puste aus. Oft wussten sich die Azzurri nur mit Fouls zu helfen.

In der 82. Minute köpfte Origi den Ball knapp übers Tor von Buffon. In der 90. Minute war Fellaini am 1:1 dran. Stattdessen gelang Pellè in der Nachspielzeit das 0:2. (cre)

Siehe auch „Public Viewing in Eupen in Bildern [Fotogalerie]“

79 Antworten auf “0:2 – Fehlstart für die Roten Teufel gegen ausgebuffte Italiener”

  1. Ex Belgier

    Wie man sieht, reicht es nicht einen guten ‚Individualfussball‘ zu spielen. Es fehlte Herz, Leidenschaft sowie Teamgeist. Wenn Wilmots das der Mannschaft nicht vermittelt, dann könnte die nächste Headline heißen: Jung, talentiert, erfolglos …
    Herzlichen Glückwunsch an die Altherren-Mannschaft Italiens.

    • Positiv denken1

      Positiv denken…Name geklaut …ausgeliehen !

      Wenn D Gruppensieger wird ! Überzeugend ist anders.
      Die Polen sollte man nach dem Arbeitssieg gegen die Ukraine, nicht auf die leichte Schulter nehmen.

  2. Mannschaft

    Belgien hat gute Spieler, keine Mannschaft und einen überforderten Trainer.
    Schade um das vergeudete Talent …
    Der belgische Chauvinismus im Vorfeld dieser EM hat seine verdiente Antwort erhalten.
    Wenn man im Kopf schon Europameister ist muss man ja auch nichts mehr dafür tun, es auch zu werden.

  3. Wilmots muss sich in Frage stellen. Die Mannschaft zeigt schon seit Jahren die gleichen Schwächen. Nach jedem Spiel wird von Wilmots alles schön geredet. Wilmots muss vor allem mit De Bruyne reden. Bei dem stimmt was nicht.

  4. Verloren.
    Hoffentlich macht das einige realistischer.
    Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst,auch die Deutschen.
    So lange ist das noch nicht her,dass die Italiener dumme Makkaroni-Fresser waren und sogar noch sind.

  5. Gerhards

    Die Schuld beim Trainer zu suchen ist zu einfach. Belgien hat keinen Teamgeist, genauso wie im wahren Leben mit Flamen und Wallonen.
    Die wurden hochgelobt um das Zusammengehörigkeitsgefühl im Land zu stärken. Ergebnis, eine Mannschaft mit individueller Klasse die aber total überschätzt wird und als Team nicht funktioniert. Wir haben uns blenden gelassen. Ich hoffe das ich mich irre. Italien ist schon ein anderes Kaliber, einfach mal abwarten.

  6. Jockel Fernau

    Schon bei den Hymnen war klar, dass hier Männer gegen Pussies antraten. Das Resultat spiegelt genau das sehr gut wider.

    Mal ehrlich, gibt es eine Mannschaft, die sich optisch mehr zum Affen macht als die belgische?

  7. Schwache Abwehr durch fehlende Spieler. Angreifer die nicht durchziehen können weil fünf Mann alles versperren. Fouls und Schauspielerei, wie man es von Italien gewohnt ist. Es hätte auch rote Karten hageln müssen. Schade. Dann mal Daumen drücken gehen die harten Iren und gehen Zlatan. Zeitweise wäre ein 1:1 verdient gewesen.

  8. Und für die deutschen Fans hier. Ihr habt eine Gurkengruppe erwischt, die es euch wirklich leicht macht weiter zu kommen. Italien wäre euer Angstgegner wie so oft schon. Jetzt sind es nur die Polen, die gefährlich werden könnten.

      • So überragend waren sie auch nicht, wenn man die deutschen Medien liest. Allein Neuer, Boateng und der kurze Lauf von Schweinsteiger waren das einzig gute der Party. „Der Weltmeister wackelt / stottert sich zum Sieg gegen starke Ukrainer“. Ein Weltmeister dürfte doch keine Probleme mit einer ukrainischen Mannschaft haben.
        Bisher hat noch kein „Favorit“ so richtig geglänzt.

        • Gerhards

          Naja das Versagen Belgien s hat ja nichts mit Deutschland zu tun. Bislang gibt es keine Top Mannschaft aber es ist Potenzial zu sehen. Italien, Deutschland aber unsere Jungs naja. Daumen drücken ganz ganz fest!

    • JohnLocke

      Gegen Brasilien 7:1. Das haben die Deutschen auch schon geschafft. Also, alles ist möglich, für jede Mannschafft. Ausserdem haben die Deutschen mit dem Spiel der Belgier gar nichts zu tun. Unwichtig!

  9. Legionär

    Aber immerhin war’s ein schönes Spiel. Neben dem Wales-spiel eines der interssantesten.

    Sicher trifft Wilmots eine Teilschuld. Mit Lukaku als alleinige Spitze haben wir schon bei der WM nichts reissen können. Er hätte auch besser De Bruyne statt Ciman rausnehmen sollen. Immerhin machte der seinen Part in der Abwehr gut und setzte nebenbei vorne rechts deutlich Impulse als Kevin. Hazard hat mir gut gefallen.

    Wie auch immer – das Leben geht weiter

      • 5 gelbe Karten, davon 4 an Italien und die ganzen Schwalben und Schauspielereien nachdem sie selbst gestolpert sind. Bei einer der letzten Ecken hätte der Italiener eine rote Karte verdient, weil er Fellaini vor seinen Augen mit dem Arm um den Hals runter gezogen hat und kurz vorher schon eine gelbe bekommen hatte. Und die ganze Diskutiererei mit dem Schiedsichter. In anderen Sportarten ist Diskutieren verboten und wird mit Auschluss bestraft. Viel zu lieb war der englische Schiedsrichter fand ich. Jeder mag es anders sehen. Aber es ist nicht sein Fehler allein.

  10. ich habe absolut mit genau so einem Spiel gerechnet. Belgien dass nur hin und herschiebt, Italien dass immer clever steht und abwartet. Die letzten Testspiele der Belgier haben mich pessimistisch gemacht und gaben Anlass zur Sorge. Alles wurde schön geredet und Belgien war selbstsicher, zu sehr von sich überzeugt und gar abgehoben. Wenn ich die Werbungen etc sehe, die art wie wir über unser Mannschaft reden (lobpreisen, hypen und uns grösser machen als wir sind, ja es hat deutsche Züge angenommen) so musste es dann so kommen. War sicher dass wir nicht gewinnen. Jetzt ist Druck da und Belgien muss sich erheblich steigern. Ich tippe nach wie vor auf Viertelfinal-aus. So wie gestern und mit der Form einiger Spieler momentan ist Finale oder Titel einfach undenkbar oder unrealistsich.

    Alle Favoriten haben NICHT überzeugt, aber Belgien hat masslos enttäuscht. Ich finde die Schlappe gut, da sie uns hoffentlich runterholt von Wolke 7, denn mit Demut und Respekt ist Belgien enorm stark. Arrogant und selbstsicher wie gestern stehen 11 Indivudalisten auf dem Platz aber keine Einheit. Dazu kommen Wilmots`eher beschränkte taktischen Künste. Hoffentlich eine Niederlage zur rechten Zeit, aus der man nun lernt und rechtzeitig ein Schlag vor den Bug. Gegen Irland und Schweden (mit allem Respekt) muss aber mit unserer Qualität reichen,. Danach liegts am Gegner wie weit wir kommen. In momentaner Form (sprich letzten 2 Monate) war und bin ich da eher nicht so erwartungsfroh. Für unser Spielermaterial war das Gezeigt gestern (O-ton CANVAS) einfach nur schei**e!

    • Ex Belgiet

      Gute Analyse ASE. Ich sehe es genau so. Vielleicht war es zur rechten Zeit ein Schuss vor den Bug. Allerdings steht die Mannschaft (?) ab jetzt unter dem Druck 3 Fach zu punkten. Unentschieden sowie taktiererei zählen aus meiner Sicht nicht mehr. Bei Wilmots liegt es jetzt, aus den Spielern eine Mannschaft zu machen. Das wird richtig schwer. Den anderen (Schweden und Irland) reicht im Zweifelsfall ein Punkt. Und als Gruppendritter weiter zu kommen bedeutet, dass man auf eine Mannschaft trifft die Gruppenerster wurde und somit einen Lauf hatte. Nebenbei: ich halte es für ein Gerücht, dass man schön spielen muss, um Europameister zu werden. Man sollte effektiv und erfolgsorientiert spielen. Die Liste an Vorbildern ist lang: z.B. Deutschland und Griechenland. Mit dem Spanien der letzten Jahre kann man sich nicht vergleichen.

    • Mischutka

      @ Erfahrener :
      Hallo … wenn dein Nachbar die Fahne schon eingezogen hat, braucht das noch lange nicht „Kein gutes Zeichen“ zu sein …. Es kann ja sein, daß er sich mit seiner Fahne im Bett nur zugedeckt hat, bei diesen „sommerlichen“ Temperaturen …..(☺).
      MfG.

  11. Der Eynattener

    Die Italiener waren immer schon eine extrem unangenehme Mannschaft, die den Gegner durch ständiges Mauern hinten einlullen und dann mit einem Blitzvorstoß ein Tor erzielen.
    Das haben schon ganz andere Nationen erleben dürfen.
    Noch ist nichts verloren.

  12. kelmisere

    Das Spiel von gestern ist schnell zusammen gefasst :

    Torwart = Gut
    Hintermannschaft = Katastrophe
    Mittelfeld = So langsam wie eine Altherrenmannschaft
    Sturm = Lustlos und Müde

    Wir haben noch 2 Spiele aber wenn wir wie gestern spielen dann sehe ich Schwarz und das Ende von
    Wilmots

    • Das sehe ich in einem helleren Licht. Ich glaube bestimmt, dass wir mit unseren Spielern sowohl IRL als auch SWE – genau in der Reihenfolge – mehr oder weniger deutlich schlagen, wenn wir nur ein klares mannschaftliches Spielkonzept verfolgen und durchziehen. Bis zur K.O.-Phase können die Jungs taktisch und teammäßig so weit reifen, dass sie im späteren Turnierverlauf jeden Gegner vor Schwierigkeiten stellen. Alles drin, Ende offen.

      P.S.: Ihr Nick „kelmisere“ ist einfach genial. Chapeau!

  13. Harie's Kommentar

    Wer gestern Abend das Interview mit Wilmots auf der RTBF gehört hat, muss sich schon Fragen stellen. Entweder hat W. nicht gesagt, was er wirklich denkt oder er hat einfach nur banal auf die Fragen des Reportes geantwortet, um einfach etwas zu sagen. Mit der Leistung und dieser Einstellung (auch taktisch) sind die Roten Teufel nächste Woche wieder zu Hause. Und dann packt W. die Koffer! Er wird dann argumentieren, das er nicht mehr die Mannschaft erreiche. Zieht dann nach Anderlecht??? Die suchen ja noch einen Trainer.
    Warten wir mal ab. Noch ist ja Alles drin. De Bruyne hat mir Leid getan. Der Junge kann wirklich mehr, wenn er an der richtigen Position spielt. Sehen wir, welche Schlüsse W. aus diesem Spiel zieht. Oft ist eine Niederlage heilsam, um sich in mehr Demut zu wiegen und auf die wirklichen Fähigkeiten zu besinnen. Das kommende Spiel gegen Irland hat schon Endspielcharakter. Hoffentlich zieht W. die richtigen Lehren. Hoffen für das Land und seine Fans!

    • Legionär

      Wilmots hat nicht unrecht mit seiner Äusserung : „er wolle keinen Champagner-Fussball“
      Champagner gibt’s für den Sieger des Finales….
      Wilmots hat viel geleistet für den belgischen Fussball, das sollte man nicht vegessen.
      Aber, dass er in der Kürze was aus der Niederlage gelernt hat , wage ich zu bezweifeln. Er hat ja nicht mal was aus der WM gelernt und spielt stur immer den gleichen Stiefel durch, mit dem man halbwegs Erfolg hat.
      Trainerische Fähigkeiten _ Ende der Fahnenstange.
      Gruppenphase werden wir trotzdem überstehen und auch noch ein bisschen mehr.

  14. Im Gezetto dello sport konnte man gestern morgen schon lesen wie das erste Tor fällt (sogar mit Bild). Und genau so ist es gekommen.
    Conte ist ein Klassetrainer.
    Falls Belgien Conte als Trainer haben würde und dein Mannschaftsgeist von Italien, dann wären sie mit ihrer Klasse unschlagbar.
    Leider verdirbt Geld den Karakter und von Zusammenhalt war nichts zu sehen.

  15. Gefühlte 95% totale Negativkommentare u.a. gegen Wilmots. Leute bleibt mal realistisch. Wer hat uns zum Favoriten gestempelt ? Sicher nicht Willy. Und wer war es denn, der diesen Trümmerhaufen von dem Söldner Leekens dahin gebracht hat, wo wir jetzt stehen. Und außerdem war das gestern nicht Finnland oder Norwegen und trotz unseres unterdurchschnittlichen Spiels hatten wir genug Torchancen zum Sieg, hatten da aber eben nicht die richtigen Knipser.
    Ich sehe 2 Probleme :
    1. dass die Abwehr gar nicht eingespielt sein kann, aufgrund der letzten Ausfälle. Da haben Leute wie Ciman oder die anderen Ersatzspieler (der nächste Lukaku, oh Gott…) nicht die Erfahrung und das Niveau der internationalen Klasse. Ein Spiel wird oft mit der Abwehr entschieden und unsere hat leider nicht das benötigte internationale und eingespielte Niveau.
    2. ich verstehe nicht, weshalb ein Lukaku, der in der Nationalelf noch nie Leistung gebracht hat und wie gestern gesehen, technisch gar nichts drauf hat immer gesetzt ist. Da kann der in der Kick&Rush Liga noch so viele Tore schießen, oder gegen Finnland und Norwegen. Was sollen Hazard, De Bruyne, usw. machen, wenn sie gegen einen taktisch starken Gegner wie Italien vorne keinen Anspielpartner haben; oder einen, den man nur in den Sprint schicken kann. Mertens, Carrasco, oder auch Origi wären da die geeigneten Partner. In Brasilien war es damals genauso, deshalb verstehe ich einfach nicht, dass es jetzt wieder so läuft. Und außerdem hat Lukaku eine total demotivierte Körpersprache, was sich auch auf die Mannschaft auswirkt. Der passt einfach nicht dahin.
    Leider war Kevin gestern auch ein Totalausfall, was ich ihm aber auch mal zugestehen kann, angesichts der zig Spiele, die er quasi alleine entschieden hat.
    Ich denke, dass sie gegen Irland besser zeigen werden, was sie wirklich drauf haben.

    • Rundes Leder

      Auch Sie, guter Kommentar! Belgien hat sehr gute Einzelspieler, keine Frage. Spielen unter ihres gleichen in ganz grossen Klubs. Der Lukaku mag viele Tore bei Everton schiessen, aber in der Nationalmannschaft hat er noch nicht viel gerissen. Spiele werden besonders durch eine stabile und kompakte Deffensive gewonnen, aber hier sind schon einige gute nicht dabei, siehe der Lombaerts und besonders der Kompany. Das erste Tor der Italos durfte so nie fallen. Mir gefällt das Willmots System auch nicht. So hätte der De Bruyne alle letzten Spiele auf anderer Position gespielt wie gestern!? Der Aufbau ist u a zu langsam und zu behäbig. Das machen die Big Player viel schneller. Belgien hat einen guten Weg hinter sich, muss aber endlich auch mal gegen grosse gewinnen! Go Devils, go!

    • Legionär

      @Vision
      Punkt 2) ist aber auch nichts anderes als eine Kritik an Wilmots :-)

      Ich vermute Wilmots denkt leider:
      Hätte Lukaku bei seinem Schuss getroffen, hätten wir noch gewonnen.
      Also, alles richtig gemacht ..nur ein bisschen Pech gehabt.
      Machen wir das weiter so und hoffen auf mehr Glück.

    • Der Einarmige Bandit aus dem Ourtal

      Das wird auch der Fall sein , nur gut das der MP Paasch sein Mundwerk gedrosselt bekommen hat , vorige Woche posaunte er noch , das die Roten Teufel Europameister werden . Wenn das der Fall gewesen wäre , wären all diese überflüssige Verschwender mit dem roten Baron nach Paris auf Kosten der Allgemeinheit gependelt . Ein Glück , das die Gerechtigkeit sich durchgesetzt hat und diese Geldgierigen Balltreter aus zusammengewürfelten Länder einen gehörigen Dämpfer versetzt bekommen haben .

  16. Peter Müller

    Für mich hat das Mittelfeld nicht funktioniert. Die Abwehr hat ein Tor in 90 Minuten kassiert,was nicht schlecht ist.Der Sturm hing in der Luft, und hatte es nicht leicht gegen den Gegner. Die Aussrede das Kevin an der verkehrten Stelle gespielt hat, lass ich nicht gelten. Ein Spieler von seinem Format muss das Können. Die Stars im Mittelfeld haben das Spiel verbockt.Taktisch hätte ich ein wenig mehr auf Konnter gespielt.

  17. Ich habe den Verdacht, dass Kevin De Bruyne an einer Art Burnout leidet. Kann es vielleicht sein, dass der Junge nach dem Transfer zu Manchester City und den hohen Erwartungen dort psychisch überlastet ist?

  18. Ekel Alfred

    Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben oder die Hoffnung stirbt zuletzt. Dafür lasse ich auch die Fahne oben am Mast hängen, obschon ich glaube, das nach dem Spiel der Belgier manch einer auch eine alkoholisierte Fahne davontrug….

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