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Rote Teufel bleiben Nummer 1 in der FIFA-Weltrangliste

Kevin De Bruyne im Dress der belgischen Nationalelf. Foto: Virginie Lefour/BELGA/dpa

Nach den beiden Siegen in der Nations League in Dänemark und gegen Island bleibt die belgische Fußball-Nationalelf wie erwartet Nummer 1 in der Rangliste der FIFA.

Während sich unter den Top Vier nichts getan hat, konnte sich Europameister Portugal um zwei Ränge verbessern und steht nun auf Platz fünf hinter Belgien, Frankreich, Brasilien und England.

Die deutsche Nationalmannschaft ist in der Fußball-Weltrangliste der FIFA einen Platz nach oben geklettert. Die DFB-Elf steht nach der am Donnerstag veröffentlichten Tabelle auf dem 14. Platz unmittelbar vor der Schweiz, die drei Plätze einbüßte.

05.09.2020, Dänemark, Kopenhagen: Belgiens Spieler feiern nach einem Treffer. Foto: Mads Claus Rasmussen/BELGA/dpa

Auch Spanien, Italien und die Niederlande konnten sich um je einen Platz verbessern. Den größten Sprung machte jedoch Russland: Sechs Plätze kletterte der WM-Gastgeber von 2018 nach oben und steht nun auf Position 32.

Nach über sechs Monaten Pause aufgrund der Corona-Pandemie standen zuletzt etwa im Rahmen der Nations League fast nur europäische Mannschaften auf dem Platz. Dies hat sich unmittelbar auf die Platzierungen in der Weltrangliste niedergeschlagen. Zuvor hatte es seit dem 9. April keine Veränderung gegeben.

Für ihre Weltrangliste vergibt die FIFA für jedes Spiel von Nationalmannschaften nach festgelegten Kriterien Punkte. So gibt es für einen Sieg bei einer Weltmeisterschaft weit mehr Punkte als für ein siegreiches Freundschaftsspiel. Die Aussagekraft der Tabelle ist jedoch umstritten. (dpa)

6 Antworten auf “Rote Teufel bleiben Nummer 1 in der FIFA-Weltrangliste”

    • Milchgesicht

      Wat hat sich de Oma denn vom Olympiatitel 1920 gekauft?
      Und wat kaufen Sie sich vom kommenden EM-Titel?
      Für de 2 Jahre Nummer 1 von de Weltrangliste kauf ich mich dat neue Trikot von de teuflisch guten Jungens.
      Wat hat ett dat schon mal gegeben. Ene Zwergstaat,mit zweitklassige Liga, führt de anderen über Jahre an.Und dat verdient.
      Vor 10 Jahren waren se noch auf Platz 60.
      Bisschen Freude und Respekt wäre auch in de Heimat angebracht

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