Bayern Münchens Torjäger Robert Lewandowski ist zum zweiten Mal nacheinander zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden.
Der 33 Jahre alte Pole setzte sich bei der Abstimmung des Weltverbands FIFA gegen Lionel Messi von Paris Saint-Germain und Mohamed Salah vom FC Liverpool durch.
Thomas Tuchel wurde nach dem Triumph mit dem FC Chelsea in der Champions League bei der Gala am Montagabend als FIFA-Welttrainer geehrt. Der frühere Bundesliga-Coach erhielt den Vorzug vor dem italienischen Europameistertrainer Roberto Mancini und Pep Guardiola von Manchester City.
29.05.2021, Portugal, Porto: Chelseas Trainer Thomas Tuchel küsst die Trophäe nach dem Sieg. Foto: Susana Vera/Pool Reuters via AP/dpa
Tuchel folgt auf Jürgen Klopp, der die Auszeichnung für seine Erfolge mit dem FC Liverpool in den Jahre 2020 und 2019 erhalten hatte.
Bei der Wahl waren zu gleichen Teilen die Stimmen der Nationaltrainer und Kapitäne der Auswahlmannschaften der FIFA-Mitgliedsverbände, von ausgewählten Journalisten und Fans weltweit ausschlaggebend. Bis zum 10. Dezember 2021 konnte abgestimmt werden.
Der deutsche Nationaltorwart Manuel Neuer verpasste seine zweite Auszeichnung als FIFA-Welttorhüter des Jahres und musste sich Champions-League-Sieger Édouard Mendy vom FC Chelsea geschlagen geben.
16.11.2021, Großbritannien, Cardiff: Belgiens Kevin De Bruyne jubelt nach seinem Treffer zum 0:1 in Cardiff gegen Wales. Foto: Frank Augstein/AP/dpa
In der Elf des Jahres findet man Kevin De Bruyne. Die Auswahl sieht wie folgt aus: Torhüter: Gianluigi Donnarumma (Italien) – Abwehr: David Alaba (Österreich), Leonardo Bonucci (Italien), Ruben Dias (Portugal) – Mittelfeld: Kevin De Bruyne (Belgien), Jorginho (Italien), N’Golo Kante (Frankreich) – Stürmer: Cristiano Ronaldo (Portugal), Erling Haaland (Norwegen), Robert Lewandowski (Polen), Lionel Messi (Argentinien).
Zur Weltfußballerin des Jahres wurde die Spanierin Alexia Putellas gewählt, die mit dem FC Barcelona die Königsklasse gewann. Bei der Wahl der Welttorhüterin wurde die Chilenin Christiane Endler von Olympique Lyon gekürt. Als beste Trainerin eines Frauen-Teams wurde die Engländerin Emma Hayes von Champions-League-Finalist FC Chelsea ausgezeichnet.
Die weiteren Auszeichnungen:
Puskas-Award für das schönste Tor: Erik Lamela (Tottenham Hotspur).
Fairplay-Award: Nationalspieler sowie das medizinische Personal der dänischen Fußball-Auswahl für ihre Reaktion auf das Drama um Christian Eriksen.
Fan-Award: Anhänger von Dänemark und Finnland für ihre ihre Reaktion auf das Drama um Christian Eriksen. (dpa)
🏆 | Voici le 1️⃣1️⃣ de l'année 2021 de la FIFA ! 🤩🔝 pic.twitter.com/rVdgHaa7mV
— Eleven Belgium (FR) (@ElevenBeFR) January 17, 2022
Na ja – vielleicht ist die Zeit gekommen um in den Spiegel zu schauen.
Es wird sicherlich nicht einfach aus dieser Sackgasse wieder rauszukommen.
Ein Versuch wäre es dennoch wert.
Glückwunsch Robert Lewandowski, Sie sind ein würdiger Weltfußballer.
Glückwunsch, Robert! Die Zahlen sprechen für sich. Bei Messi ist der Lack seit seinem dubiosen Wechsel ab.
….nur bei diesem Polen bröckelt der Lack auch schon .
Lewandowski erzielte in dieser Saison 34 Tore in 27 Pflichtspielen, Messi 6 in 16 Spielen. Bei wem ist jetzt der Lack ab?
…na ja , bei den Greuther- Fürth oder Bielefeld ist es absolut keine Kunst die Bälle ins Netz zu ballern .
Ihr Vergleich hinkt. Auch in Frankreichs erster Liga spielen graue Mäuse.
Belgien hat derzeit vier Weltklassespieler: Courtois, De Bruyne, Hazard und Lukaku.
Und Doku
Lewandowski ist ein begnadeter Fußball, aber kein Weltfußballer. In der polnischen Nationalmannschaft ist er längst nicht so stark wie mit Bayern. Außerdem hat er die letzten 10 Jahre nur in der Bundesliga geglänzt, die von Bayern seitdem dominiert wird. In England oder Spanien würde er bestimmt nicht so oft treffen.
Naja, Messi hat mit Argentinien ja auch nichts reißen können, darum umso mehr mit Barcelona. Soll er deswegen seine Preise zurück geben?
iabolo
18/01/2022 14:16
Lewandowski ist ein begnadeter Fußball, aber kein Weltfußballer. In der polnischen Nationalmannschaft ist er längst nicht so stark wie mit Bayern. Außerdem hat er die letzten 10 Jahre nur in der Bundesliga geglänzt, die von Bayern seitdem dominiert wird. In England oder Spanien würde er bestimmt nicht so oft treffen.
Weltklassespieler
18/01/2022 12:29
Belgien hat derzeit vier Weltklassespieler: Courtois, De Bruyne, Hazard und Lukaku.
Ich glaube Lewandowski hat alleine mehr Titel als die vier zusammen.
@ – Peter Müller
Ich mache mir große Sorgen.
Das ist erst ihr zweiter Kommentar heute.
Fühlen sie sich nicht gut?
😉