Insgesamt 28 mehr als drei Meter hohe Riesen-Saxofone in den Farben der Mitgliedsstaaten der EU erheben sich in Dinant, der Geburtsstadt von Adolphe Sax, dem Erfinder des Saxofons. Dessen 200. Geburtstag wird im November offiziell gefeiert. Vier dieser „Saxofone XXL“ befinden sich derzeit in der Eupener Innenstadt.
Der Grund: Nach den Sommer-Jazzfestivals in Montreux und Rennes – und noch vor Berlin, Warschau, Paris und Edinburgh – kommt die Kunstausstellung „ART on SAX“ auch nach Eupen.
Die Association Internationale Adolphe Sax (AIAS) mit Sitz in Dinant unterstützt das Premieren-Konzert SAXO200 des „Euregio Saxophone Orchestra“ mit einer Leihgabe der Riesen-Saxofone „Belgien“, „Deutschland“, „Niederlande“ und „Luxemburg“.
Diese vier Botschafter der Kunstausstellung „ART on SAX“ werden vom 17. Oktober bis zum 14. November an verschiedenen Orten in der Stadt Eupen zu bestaunen sein: auf dem Rathausplatz, auf dem Marktplatz, auf der Klötzerbahn und im Temsepark.
Bevor die 3,30 Meter hohen Exponate dann wieder ihre Heimreise antreten, werden sie noch einmal alle zusammen während des Konzerts SAXO200 auf der Bühne und im Saal echte Hingucker für das Publikum sein. Die belgischen, deutschen, niederländischen und luxemburgischen Saxofonisten des „Euregio Saxophone Orchestra“ freuen sich jedenfalls riesig über diese einmalige Konzert-Deko.
Die Stadt Eupen und der Rat für Stadtmarketing (RSM) unterstützen die Reise der Riesen von Dinant nach Eupen und zurück, und zwar sowohl organisatorisch als auch logistisch und finanziell.
Mal gucken, ob die Dinger es durch deren Standzeit machen, ohne vandalisiert zu werden. Auf den Pflastersteinen klebt noch immer das Blut der Heumännchen.
Saxofone ok, aber wann räumt die Stadt endlich die Fußballtore und das Riesenhundeklo – oups den Bouleplatz – weg?
Sie meinen dort wo Sonntag zahlreiche Kinder mit Ihren eltern gespielt haben.
-Na SUPER!
Das passt ja genau!
Für jeden MINISTER EIN SAXOPHON!
Das wusste der gute Adolphe damals schon!
Der neue Parlamäntspräses dirigiert und die Vier Kleingliedstaatsmusikanten tröten drauf los!
Denkt an die Treppenleitern….denn so gross sind sie nun auch nicht (mehr)!
Schlage vor sie spielen das Lied da von der Kölsche Jruppe:
-NIX IM BÜGGEL bis 38!(äfer all jot drob….)
-Wetten das…..demnächst denn auch noch mal wat Lück in der Hauptstadt sein werde!
Bei der Besetzung janz sicher!
Ach dafür hat die Stadt also Geld !
Alles schön alles Bund alles irgendwie kitschig. EUPEN lässt grüßen, nicht das EUPEN so tief gesunken ist das man sich sogar Mit allem zufrieden gibt. Besonders die unterste Schublade jeder kann in EUPEN was werden machen und tun. EUPEN eine Stadt zum verzweifeln
Demnächst wird ali Prinz oder vielleicht auch Holligan Bürgermeister
demnächst wird noch in EUPEN der mit den größten Anteil an Strafanzeigen Prinz und ali wird Bürgermeister
Vielleicht könnte man die “ Tröten“ der Saxophone umfunktionieren als Sammelbüchsen für Spenden
zwecks schnellerer Sanierung der Türme von
St. Nikolaus ? Dann wären die Gelder der Stadt
Eupen für die Beschaffung und Ausleihe der
riesigen Musikinstrumente nicht ganz so sinnlos
eingesetzt worden und hätten noch eine löbliche
Funktion im Sinne der Allgemeinheit und Aufwertung der Innenstadt der „Hauptstadt von Ostbelgistan „
Mein Kommentar zensiert ?
Wird meine Meinung nicht veröffentlicht ???
Frage an O D Wieso warum weshalb ???
Herr Visé, Ihr Kommentar wurde so übernommen, wie er war. Gruß
Bilden Sie einen Satz mit Köln und Saxophon…
Er bog um die Ecke um zu Pinköln , man konnte seinen Sax-so-fon der Seite sehn…
Wenn ich noch ergänzen darf.
Bilden Sie einen Satz mit Köln und Saxophon…
Er bog um die Ecke um zu Pinköln , man konnte seinen Sax-so-fon der Seite sehn…
Doch das war nicht schlimm, denn
es war nur Ming Sching sin fing sein Ding.