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„Ride of Silence“ am Mittwoch in Aachen: Erinnerung an tödlich verunglückte Radfahrer im Straßenverkehr

28.04.2017, Nordrhein-Westfalen, Aachen: Am Hansemannplatz werden auch noch am Tag nach dem Unfall Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet. Am Vortag war eine 29-jährige Radfahrerin unter einen Linienbus geraten. Foto: OD

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) Aachen/Düren und der Radentscheid Aachen veranstalten an diesem Mittwoch, dem 17. Mai, ab 17 Uhr den „Ride of Silence“, um an die im Aachener Straßenverkehr gestorbenen Radfahrer zu erinnern.

Die Veranstaltung startet am Aachener Hauptbahnhof und lädt alle Bürger dazu ein, sich dieser Gedenkfahrt anzuschließen. DieVeranstalter bitten darum, möglichst in weißer Kleidung (etwa mit weißem T-Shirt) zu erscheinen.

In Aachen werden während der Fahrt per Rad die Unfallstellen an folgenden Orten abgefahren: Kreisverkehr Auf der Hüls/Charlottenburger Allee, Krefelder Straße/Höhe Merowingerstraße, Hansemannplatz, Vaalser Straße/Höhe Kronenberg und An der Schanz. An den verschiedenen Stationen werden kurze, stille Gedenkminuten eingelegt. Reden werden nicht gehalten.

24.09.2019, Nordrhein-Westfalen, Würselen: „Radfahrer – 19 Jahre – tödlicher Verkehrsunfall: 20. September 2019“ ist neben einem schwarzen Kreuz auf einer an dem weißen Fahrrad angebrachten Anzeige zu lesen. Foto: OD

„Mit dieser Veranstaltung möchten wir auf die Sicherheit von Radfahrenden aufmerksam machen und zugleich an jene Menschen erinnern, die auf tragische Weise ihr Leben im Straßenverkehr verloren haben“, sagte Ben Jansen, Vorsitzender des ADFC Aachen/Düren.

Zur Bedeutung des „Ride of Silence“ unterstrich Hui-Ting Chang vom Radentscheid: „Der ‚Ride of Silence‘ ist eine internationale Veranstaltung, die jährlich in vielen Städten weltweit stattfindet. Er hat das Ziel, das Bewusstsein für die Sicherheit von Radfahrenden im Straßenverkehr zu schärfen und gleichzeitig an jene zu erinnern, die bei Unfällen ums Leben gekommen sind.”

Die Organisatoren appellieren an alle Teilnehmenden, sich an die geltenden Verkehrsregeln zu halten und während der Veranstaltung besondere Vorsicht walten zu lassen. Die Veranstaltung sei als Demonstration angemeldet und werde von der Polizei begleitet und abgesichert.

Nachfolgend ein VIDEO zum „Ride of Silence“ 2023 in Aachen:

39 Antworten auf “„Ride of Silence“ am Mittwoch in Aachen: Erinnerung an tödlich verunglückte Radfahrer im Straßenverkehr”

      • Hat man denn überlegt, ob der Radfahrer das gutgeheissen hätte?
        Oder macht man es einfach, weil man ja nicht fragen kann. Wäre das dann pietätslos, verwegen, frech, dreist oder nur gut gemeint für höhere Ziele?

          • Scheinbar mehr als in deinem Möhrchen.
            Meine Frage bezieht sich darauf, ob , wenn man im Strassenverkehr oder auch sonst wie getötet wird, andere das Recht haben den tragischen Tod zu instrumentalisieren.

            Ich wäre damit nicht einverstanden.
            RIP schrieben die bestürzten Kommentatoren gerne unter die Unfallberichte.
            Rest in peace bis ich dich für höhere Ziele brauche?

            • Man gedenkt an diese unnötig Verstorbenen zusammen als Gemeinschaft und hofft gleichzeitig, dass nicht noch mehr oftmlas junge Menschen wegen unaufsichtigen Autofahrern und unzureichenden Radwegen etc. von dieser Welt gehen muss.

              Was würde passieren wenn wir nach solch schrecklichen Vorfällen einfach weiter machen? Nichts.
              Schon schlimm genug, dass solche Maßnahmen zum Schutz des klimafreundlichen Verkehrs oftmals vorher Unfälle zur Umsetzung benötigen.

              Hier falsche Motive seitens der weiteren Radfahrer hineinzuinterpretieren halte ich für höcht unpassend und die Kritik daran für verfehlt.

              Sie versuchen diesen gerechtfertigten Protest ihre Legitimation und Daseinberechtigung abzusprechen. Anstatt an solchen Grashalmen festzuhalten gehen Sie doch mal auf die gesamte Tragik und die möglichen Lösungen dieses Problems ein, dann müssten wir uns nicht mehr mit solch einer belanglosen Kritik rumschlagen.

              • :…Sie doch mal auf die gesamte Tragik und die möglichen Lösungen dieses Problems ein, dann müssten wir uns nicht mehr mit solch einer belanglosen Kritik rumschlagen.

                Wie ich anderweitig bereits schrieb, halte ich es für legitim auf Gefahren und Misstände hinzuweisen und halte Veränderungen auch für nötig.

                Ihr letzter Satz spricht Bände. Wenn Sie meine Kritik, die getöteten Radfahrer zu instrumentalisieren, als belanglose Kritik empfinden, erweckt das doch den Eindruck, dass ich völlig richtig liege und die tragischen Tode nur Mittel zum Zweck sind. Nicht mehr als Nummern in einer Unfallstatitik, die man wir seine Zwecke prima nutzen kann.
                Mediale Aufmerksamkeit um jeden Preis!
                Die Klimakleber lassen grüßen.
                Die Klimakeule durfte in Ihrer Argumentation ja auch nicht fehlen.

                Veränderung, wie ich auch schon argumentierte, fängt bei einem selbst an. Ist der erste Schritt!
                Wie wäre es, wenn man sich die eine Helmpflicht stark macht?
                Würde viele RadfahrerLeben retten. Die meisten Radunfälle passieren immer noch ohne Fremdeinwirkung und werden in Statistiken nicht erfasst. Man schätzt, dass nur 1% der Unfälle, da mit KFZ- Oder Fussgängerbeteiligung, erfasst werden.

                Wie wäre es, wenn man sich für eine Warnwestenpflicht stark macht.
                Warnwesten würden viele Unfälle und Verletzte verhindern.

                Wie wäre es, wenn man sich, um die schwarzen Schafe bei den Radfahren rauszufiltern, für ein Nummernschild stark macht?
                Auch das wäre eine Massnahme (Ja, „Logisch“ ich kenne deine Position dazu) die zu regelkonformeren Verhalten beitragen würde und so Unfälle reduzieren würde.

                3 spontane Verbessrungsvorschläge für eure Sicherheit.

                Alles zu unbequem. Müsste man sich ja an die eigene Nase fassen.

                • Durch die Veranstaltung sind diese tragischen Tode eben nicht mehr nur Zahlen einer Statistik. Aus den Zahlen werden Menschen mit Geschichten, an denen man in Schweigeminuten gedenkt. Wenn du auf den Zweck anspielst, sich in Zukunft für sichere Radwege und Geschwindigkeitsbegrenzung etc. einzusetzen, damit solche Unfälle nicht nochmal passieren kann es nur in deren Interesse liegen, weil sie bei einer früheren Umsetzung dieser Maßnahmen vlt noch unter uns weilen würden.

                  Da brauch ich auch keine Klimakeule auszupacken, da reicht es einfach mal Nachrichten aus Kanada oder Italien zu lesen. Doch der wirkliche Skandal ist, dass wir im Jahr 2023 immer noch mehr Zuwachs an Infrastruktur für Autos erleben als für die Schiene, Fahrrad etc. Gründe sind unter anderem die strukturelle Macht der Autoindustrie in Deutschland, umso dringender braucht man eben die Aufmerksamkeit und den Druck aus der Öffentlichkeit. Da kann ich es sehr gut verstehen, dass sich Menschen der Zerstörung in den Weg setzen und sich mit ihrem Körper, unabhängig von den rechtlichen Folgen für unsere und ihre eigene Zukunft einsetzen. Solche Menschen haben meinen Respekt und auch volle Solidarität. Eines ist klar, ohne die Klimabewegung, die sich eben auch aus der letzten Generation zsmsetzt würden wir heute noch am Anfang des kapitalistischen Scherbenhaufens stehen.

                  Die vorgeschlagenen Maßnahmen kann ich nur unterstützen, so trage ich stets einen Helm und bei schlechter Sicht auch eine Weste. Der entscheidende Unterschied ist der, dass ich mich in Belgien dazu genötigt fühle diese Utensilien zu nutzen und mich trotzdem unsicherer fühle als auf deutscher Seite ohne Helm und Weste. Doch auch diese Maßnahmen ändern nichts daran, dass Radfahren attraktiver werden muss, sofern die Verkehrswende gelingen soll. Radwege und Fahrradstraßen statt Autos zu privilegieren wären einfache und effektive Mittel. Man könnte die Rad-Infrastruktur verbessern und zeitgleich müssten Autos ihre Vorteile gegenüber anderen Formen der Fortbewegung verlieren. Doch die Sicherheit und das Gefühl zumindest gleichberechtigt gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern zu sein ist genauso zentral und da sind solche Formen von Protest und Gedenken wie der „Ride-of-silence“ sehr gute und wichtige Möglichkeiten.

          • Genau, es ist grundsätzlich anzunehmen, dass Radfahrer überhaupt kein Interesse an ihrer Sicherheit im Straßenverkehr haben und, vor allem, wenn sie getötet wurden, sozusagen im Geist aus dem Grab gegen solche Aktionen protestieren würden?
            Mancher Kaktus zeigt sich als sehr seltsam.

            • Grundsätzlich ist es legitim auf Gefahren und Misstände hinzuweisen.
              Nochmal gerne die Frage. Ist es nötig die getöteten Menschen dazu als Märtyrer zu benutzen?

              Grundsächlich, wenn man eine Veränderung, die sicherlich notwendig ist, erreichen möchte, ist immer der erste Schritt bei sich selbst anzufangen. Auch da gibt es genügend Defizite mit denen man anfangen könnte.

              Wenn jemand, wie Legendar das hier tut, auf Misstände hinweist, kommt Möhrchen mit Statistiken, statt einzusehen. Auch wir müssen an uns arbeiten, damit sich was verändert. So wird dat nix Leute.

              Immer noch zu hoch?
              Noch Fragen? Ich kann auch ein Bild davon malen oder es vortanzen.
              .

  1. Legendar

    Eine ampelregulierte, einspurige Baustelle. Ich bekomme grün und was kommt mir entgegen? 8 selbsternannte Profi- Rennradsportler! Die hatten definitiv Rot. Radfahrer werden allzu gern als Opfer der bösen Autofahrer dargestellt. Oportun in Zeiten heutiger Politik. Aber sie sind weitaus öfter Täter statt Opfer. Und dabei ignorieren sie geflissentlich das sie wesentlich verletzlicher sind wie das Blechkleid eines Autos. Der Ideologie sei Dank! Aber ein toter Radfahrer ist eben auch nur ein toter Radfahrer, ungeachtet der Rechtslage. So lange wie Paragraph 1 der StVo keine Bedeutung für einen Großteil der Radfahrer hat, so lange wird sich daran auch nichts ändern.

  2. Durch Aachen und Heerlen fahre ich wie das heiße Messer durch die Butter. Ich erkenne dort nicht die geringste Gefahr. Natürlich muss man die Augen öffnen und vorsichtig sein. Knifflig wird es an Abbiegungen, wegen dem toten Winkel. Da muss man den Schwerverkehr im Auge haben und besser stehen bleiben, bis die Luft rein ist. Ich fahre auf jeden Fall lieber durch die Stadt als in Belgien über die Landstraße.

    • Ja da kann ich nur zustimmen. Beste Beispiel ist die Aachener Straße wo teilweise auch 90 erlaubt ist und kein Radweg weit und breit zu sehen ist. Wirklich umfahren geht da auch nicht, also beißt man auf die Zähne und hofft, dass die Autofahrer eben vorsichtig fahren und den Mindestabstand einhalten, auch wenn das eben heißt vom Gas zu gehen. Auf Ausweichstraßen zu fahren, wie manche Schlaumeier vorschlagen verlängert deinen Weg nach Aachen um min. 50%. Und ich bin bei weitem nicht der einzige Radfahrer der sich diese Straße antut. Erreicht man dann die Grenze gibt es einen schönen – von der Fahrbahn getrennten breiten Radweg.

      • Das gleiche Beispiel.
        Umwege/Unannehmlichkeiten für die eigene Sicherheit in Kauf nehmen, ist zu viel Aufwand?
        Legt man lieber die Verantwortung in andere Hände. Die sollen halt aufpassen.

        *Auf deutscher Seite ist „nur“ Wald. Auf belgischer Seite stehen Häuser. Wo willste den Radweg hinpflanzen?
        Nimm die Ravelroute

        • Peter Müller

          Ganz einfach links und rechts auf der Fahrbahn einen 1.50 Meter breiten roten Streifen anbringen, der für Fahrradfahrer bestimmt ist. der aber auch vom Auto benutzt werden darf. Wenn ein Radfahrer vor ihnen fährt , und ihnen ein Auto entgegen kommt, bleibt man dahinter ,bis das entgegenkommende Auto vorbei ist. So ist es auch auf vielen Strassen in Holland. Nur das die zwei weisse Seitenstreifen haben.

    • „Beim Abbiegen“

      Beim Abbiegen wird es nur knifflig weil der Radfahrer auf dem Radweg rechts überholen darf!

      Ohne Radweg dürfte er das nicht!

      Die Lösung dieses Problems wäre also sehr einfach – aber die grüne ideologiegetriebene Fahrradlobby braucht eben …

  3. Das ist an Ignoranz wohl nicht zu überbieten, mehr Klischee kannst echt nicht haben haha.

    Zum einen ist auf deutscher Seite ganz sicher nicht nur Wald, da führt die Eupener Straße mitten durch die Stadt und trotzdem war es möglich einen Radweg zu etablieren. Allerdings endet dieser an der Grenze und stattdessen hat man eben einen Graben. Die wenigen Häuser sind ne Rarität auf dem Stück zwischen Kettenis und der deutschen Grenze, besser vorher mal informieren oder selber das Auto mal in der Garage lassen, statt direkt Projekte ihre Umsetzbarkeit abzusprechen. Was es fehlt ist politische Aufmerksamkeit und der fehlende politische Wille nach der Durchsetzung einer schnellen und disziplinierten Verkehrswende.

    Würde man die Ravelroute nehmen hätte man 35km hinzulegen, nimmt man die direkte Verbindung, die ja nicht nur Autos zusteht, sondern allen Verkehrsteilnehmern hat man die Strecke in unter 20km.

    Dein Argument ist leider ziemlich bodenlos. Soll man deiner Meinung nach Problemen einfach aus dem Weg gehen und diese ignorieren nach dem Motto „aus den Augen aus dem Sinn“? So werd‘ ich und auch andere Radfahrer uns nicht abspeisen lassen und wir werden weiterhin diese Route nehmen bis es irgendwann zur Katastrophe kommt und wir schon wieder dieselben Diskussionen führen müssen. Diesen Kampf führen nicht nur Radfahrer, sondern zum passenden Anlass auch z.B. queere Menschen, die sich NICHT verstecken sollen, nur weil sie so in unserer Gesellschaft sicherer wären. Ganz im Gegenteil müssen sie sich zeigen, bis wir solche Probleme aus der verkackten Gesellschaft rausgepresst haben.

    Wie wäre es wenn der Kaktus einfach mal mit mehr Rücksicht auf andere, gleichberechtige Verkehrsteilnehmer fährt statt von ihnen zu verlangen, Umwege hinzunehmen, weil er sich eingesteht, wie rücksichtslos manche seiner Art autofahren. Doch das ist ja nicht genug, da spricht der Kaktus von der Fahrrad-Lobby, wenn Menschen an unnötig Verstorbene Radfahrer gedenken, welche meist durch dem Fahrstil eben solcher Kaktusse in ihren umweltfeindlichen-Blechbüchsen frühzeitig von uns gehen mussten.

    Keine Toleranz den Intoleranten!

      • Der Kaktus ist nicht weniger emotionsgeladen, er versteckt es nur ein wenig besser. Er ist zusätzlich ideologisch aufgeladen, so dass er es nicht aushalten kann, wenn Radfahrer auf ihre getöteten Radfahrer-Kollegen hinweisen. Er fühlt sich offenbar jedenfalls unbewusst angesprochen und bellt daher aus seiner Wagenburg. Oder muss es Autoburg heißen?
        Wohlgemerkt, ich bin selbst Autofahrer, ebenso aber Fußgänger und Radfahrer. Bei mir springen keine Abwehrreflexe an, wenn totgefahrene Radfahrer oder rasende oder besoffene oder bekiffte Autofahrer-Kollegen usw. thematisiert werden. Tote Radfahrer sind in unbarmherziger und nicht abzustreitender Weise real. Müssen sie deshalb totgeschwiegen werden, weil Kakteen sich irgendwie, eigentlich unerklärlich merkwürdig, auf den Schlips getreten fühlen?

    • Egozentrisch

      @ Zaumann

      Ihr egozentrisches Denken ist schon beachtlich! Auf Ihrer Strecke zwischen Eupen und Köpfchen gehen Sie als „Einziger“ mindestens hundert anderen Menschen „schwer auf den Sack“, was Ihnen aber total egal ist – vielleicht sogar noch Freude macht!
      Packen Sie Ihren Drahtesel in Eupen in den Bus, dann kommen Sie auch nicht verschwitzt, stinkend in Aachen an – die Aachener würden das sicherlich auch zu schätzen wissen.

  4. Beauregard

    Liebe Rad/Autofahrer. Vieleicht sollte man aus dem Grund das in der Vergangenheit verpasst wurde eine Radfahrerfreundliche Infrastruktur(wie z.B. in den Niederlanden) zu schaffen dazu übergehen mehr aufeinander achten.Und ich möchte betonen von beiden Seiten!! Radwege wie bei unseren Nachbarn vorhanden sind nachträglich wenn überhaupt nur mit enormen Kosten zu realisieren. Obwohl die Dänen können das . Kopenhagen wurde komplett auf Radverkehr angepasst.Wenn es ums Radfahren geht gibt es natürlich auch Unterschiede technische Art die auch sicherheitsrelevant sind. Warum hat ein Mofa einen Rückspiegel und ein Fahrrad nicht ! Der Radfahrer sieht nichts von dem was hinter Ihm geschieht. Besonders da viele Rennräder auf der Strecke sind und die sportliche Sitzposition einen Blick nach hinten erschweren.Ferner sind die meisten Radfahrer (habe ich selbst früher auch benutzt !) über Klicksysteme mit den Fahrrad fast verschweißt. Da man da nicht so schnell herauskommt wird jeder unnötige Stopp vermieden.Vieleicht hat jemand en Idee das etwas besseres zu bauen als die bekannten Systeme. Dieser würde nicht nur zur Sicherheit der Radfahrer beitragen sonder würde auch noch reich ! Ich glaube das jeder verantwortungesbewusste Verkehrsteilnehmer Verbesserungen die zu seiner Sicherheit beitragen und Ihn nicht zu sehr einschränken annehmen würde.Also die Devise sollte sein Verbesserungen statt Kritik. In dem Sinne „Beauregard“

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