Notizen

Reifenstecher in Büllingen unterwegs

In Büllingen wurden gleich zwei Mal Autoreifen zerstochen. Die Polizei Eifel bittet eventuelle Zeugen, sich zu melden.

Am 18. Januar zwischen 20 und 23 Uhr wurden „Zum alten Dorfbrunnen“ – Ecke Dompgasse an einem geparkten Pkw die beiden hinteren Reifen sowie der rechte vordere Reifen mit einem spitzen Gegenstand zerstochen.

An einem weiteren Fahrzeug wurden die beiden vorderen sowie der rechte hintere Reifen zerstochen. Diese Beschädigung muss nach Polizeiangaben entweder zwischen 17.45 und 19 Uhr auf dem Parkplatz „Zum alten Dorfbrunnen“ oder später in der Dompgasse geschehen sein.

Die Polizei bittet die Bevölkerung, eventuelle Hinweise unter folgender Telefonnummer mitzuteilen: 080/291460 (Dienststelle Büllingen).

10 Antworten auf “Reifenstecher in Büllingen unterwegs”

  1. die wahrheit

    Dieses Täter muss gefasst werden und anschließend zu Arbeitslager verurteilt werden; unser Regierungchef soll mal ein Abkommen mit Putin abschliessen. . Wir schicken ihm Kriminelle und er hat billige Arbeitskraft in Sibirien. Die bleiben dann solange dort, bis der Schaden abgearbeitet ist. Ferner noch ein Jahr gratis, weil der Täter das Gesetz missachtet hat. Danach ist dem Stecher das Stechen vergangen.

    • @ die wahrheit.
      Mit einigen Ihrer Kommentare hier im Forum bin ich durchaus einverstanden, mit dem obigen aber nicht.Mir sind übrigens vor Jahren auch mal Reifen am PKW zerstochen worden,“ gefreut“ hat es mich auch nicht.
      Der oder die Täter wurden übrigens nicht gefasst. Hätte ich sie selbst ermittelt……….
      Wenn Sie solche drastische Strafen fordern für derartige Delikte, was fordern Sie denn erst für diejenigen, die Autos abfackeln, wie das in einigen Städten vorkommt oder für schwerwiegende Sachbeschädigungen an öffentlichen und/oder privatem Eigentum, wie etwa bei Demonstrationen wo Krawall vorprogrammiert ist?

  2. die wahrheit

    Welche Strafe schlagen Sie denn für diese Straftäter vor. Und noch was, wenn es meine Jungs wären, dann würden sie den Schaden abarbeiten, dass ist so sicher wie das „Amen“ in der Kirche. Und einige Fusstritte in den A….

    • Dann könnten es tatsächlich ihre Söhne gewesen sein. Wenn die mit Gewalt groß geworden sind, hatten die vielleicht Respekt sprich Angst vor ihnen, aber vermutlich die erhaltenen Fußtritte an andere weitergegeben.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern