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Region Brüssel-Hauptstadt lässt Prostitution wieder zu

Foto: Andreas Arnold/dpa

Seit Freitag, 20. November, ist die Prostitution in der Region Brüssel-Hauptstadt wieder erlaubt.

Das meldete das VRT-Online-Portal flanderninfo.be unter Berufung auf das Büro des Brüsseler Ministerpräsidenten Rudi Vervoort (PS).

Im Oktober hatte die Region Brüssel-Hauptstadt, die Prostitution vorübergehend zu verbieten, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Dieses Verbot wird nun aufgehoben. Fensterprostitution und Straßenstrich sind wieder erlaubt.

Die anderen Corona-Maßnahmen bleiben indes in Brüssel laut flanderninfo.be mindestens bis zum 13. Dezember gültig. Das Tragen einer Mundmaske auf der Straße sei überall Pflicht und der Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen verboten. Geschäfte müssten um 20 Uhr schließen. Auch die Ausgangssperre in Brüssel, die von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr gilt, werde bis zum 13. Dezember verlängert.

18 Antworten auf “Region Brüssel-Hauptstadt lässt Prostitution wieder zu”

  1. Corona2019

    Haben die im Parlament echt soviel Druck ? Oder sind die Gutscheine bald abgelaufen ?

    Kann man bei der Regierung ein Ganzkörper – Kondom beantragen ?

    Oder bekommt jeder Haushalt das Per Post ?

  2. Corona2019

    @-Belgier

    Wenn Sie Dann danach auf der Intensivstation Liegen ,
    Teilen Sie Doch bitte dem Artzt
    mit wo sie Weihnachten gefeiert haben .
    Hoffentlich sind Sie dann Wach .
    Und Nein ! Die Schwester wird Ihnen nicht zur Verfügung Stehen

  3. Ich würde sagen – so wie in den Restauranten müssen die Kunden ihren Namen und die Telefonnummer auf einem Formular ausfüllen, damit man sie später auch kontaktieren kann falls es zu einem Virus-Ausbruch kommt. Aber bitte der Frau nichts sagen.
    Ja für manche Leute ist das bitter nötig- so n Puff!!

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