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Regierungen von Luxemburg und DG tagen regelmäßig zusammen

Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel (2.v.r., hier mit DG-Ministerpräsident Oliver Paasch, im November 2014). Foto: Kabinett Paasch

Bei ihrem Treffen am 12. November 2014 vereinbarten der luxemburgische Premierminister, Xavier Bettel (DP), und der Ministerpräsident der DG, Oliver Paasch (ProDG), in Zukunft regelmäßige gemeinsame Regierungssitzungen abzuhalten.

Beide Regierungschefs hielten regemäßige Treffen zwischen allen Ministern für sinnvoll, da sich aufgrund der zahlreichen Gemeinsamkeiten zwischen Luxemburg und der DG viele konkrete Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit – nicht zuletzt im Rahmen der Großregion Sar-Lor-Lux – ergeben. Eine erste gemeinsame Regierungssitzung ist für das Frühjahr 2015 geplant.

Bei ihrem Treffen wurden zudem die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den unterschiedlichen Bereichen wie etwa der Jugend- und Kulturförderung, der Bildung, der Wirtschaft und der Beschäftigung oder dem Tourismus besprochen.

Weiterer Ausbau der RAVEL-Strecke

So wurde beispielsweise intensiv über den weiteren Ausbau der RAVEL-Strecke und die gemeinsame Vermarktung dieses Projektes gesprochen, welches eine enorme Chance für die Tourismusbranche und den Horeca-Sektor in der gesamten Region bietet.

Auch in der Bildungspolitik erkannten die Vertreter der beiden Regierungen zahlreiche Möglichkeiten für eine Vertiefung der Zusammenarbeit, insbesondere in Fragen rund um die Förderung der Mehrsprachigkeit und die gemeinsame Organisation von grenzüberschreitenden Ausbildungen.

21 Antworten auf “Regierungen von Luxemburg und DG tagen regelmäßig zusammen”

  1. Es reicht!

    Die Regierung der DG hat sich mal in Luxemburg erkundigt wie man das ergaunerte Geld der Steuerzahler am besten in Luxemburg anlegt ohne das das belgische Finanzamt darauf zurück greifen kann?

  2. senfgeber

    Wenn ich die Propaganda dieser Reisediplomatie richtig verstehe, tun sich sicher für ALLE Bürger der Region GEWALTIGE Chancen auf.

    Nie dagewesene goldene Zeiten brechen für uns alle an.

  3. Zaungast

    Diese Treffen könnten ja auch dazu dienen, den „Anschluss“ (man verzeihe mir dieses anrüchige Wort) der Süd-DG – oder wenigstens der südlichen Süd-DG ab Amel – an das GHL vorzubereiten.

    Dann wäre man gewappnet, wenn Belgien in einigen Jahren auseinanderfällt.

  4. Réalité

    _Sie sehen und lesen hier im Forum das was die Bürger über den Politikapparat des Kleingliedstaates denken und spüren!

    Sollten Sie nicht deswegen mal versuchen eine etwas andere Richtung ein zu schlagen!??

    Immer wieder diese Besuche und Reisen!
    Die ausser dem nicht viel einbringen!
    Höchstens die Zeit tot schlagen und viel Geld kosten!

    Die nächsten gehen sicher zur Frau Kraft,die andere Brückenbauerin östlich von uns.
    Und dann nach Maastricht oder nach Vaals!?Auch nach der Provinz?

    Mensch,Politiker müsste man sein!
    Und dann sehn was diese Leute alles an harter Arbeit verrichten,dazu auch noch eine Menge davon und spannende zugleich.

    Die Aussagen vom Besuch bei der Malou Dreyer mit den Kooperationen in Sachen Technik mit den RP Schulen,sowie der Krankenhäuser von Prüm u St Vith,solche Austausche konnten mit links und evtl sogar schneller und einfacher von anderen Betroffenen beschlossen werden!
    Dazu bräuchten wir keine Minister!

    Das könnte man billiger haben!

    • Sehr richtig, Réalité, ich schließe mich ganz Ihrer Kritik an.
      Man merkt inzwischen, wo die Reise mit dem MP Paasch hin geht: Das von KHL eingeführte Zelebrieren zuerst einmal von sich selbst, aber auch von unserer Kleingliedstaaterei wird also weiter geführt.
      Ich bin mir sicher, dass bei den gemeinsamen Sitzungen der Regierungen aus Luxemburg und der DG der Aufwand (=Kosten!) und der Nutzen in keinem Verhältnis zueinander stehen.
      Den kleingliedstaatlichen Allüren unserer Politmarionetten und der Politkinder gehört ein Ende gesetzt!

      • Nicht Nurso

        Also ehrlich! Was ist denn teuer daran, wenn der MP nach Luxemburg zum Premier fährt ? Oder zu der MP von Rheinland Pfalz in Mainz? Oder MP Krafft in Düsseldorf? Das sind sich unsere Nachbarn! Ich finde das wichtig, dass wir gute Kontakte zu unseren Nachbarn haben!

          • Nicht Nurso

            Ich bin Teil von gar nichts! Aber die Kritik an Paaschs Kontakte zum luxemburgischen Premier und den MP’s in NRW und Reinland Pf. ist doch besch… Die DG kriegt Millionen von den Euregios wegen dieser Zusammenarbeit. Soll Paasch darauf verzichten für ein paar Liter Sprit? Düsseldorf liegt näher an uns als Brüssel. So eine Autofahrt zu kritisieren, ist bekloppt

          • Flitzpiepe

            Sie verzapfen den Blödsinn nicht „Nicht Nurso“. Sie sind einer derjenigen hier, die mangels Wissen dummdoofe Stammtischparolen absondern und Menschen anderer Meinung als der ihren den Mund verbieten wollen. Das ewige Wiederholen der immer gleichen Vorurteile Gegeüber der Politik führt nur dazu, dass sich Extreme bestärkt fühlen. Denken Sie doch mal weiter als bis zu ihrem Vorgarten.

      • Réalité

        @EdiG

        ER auf Tournee…ist gut!Denn da sind sie ja fast am meisten!
        Wenn denn mal was neues und nützliches dabei herauskäme!?

        Ich bleibe dabei!

        Der ganze Zenober und Drumherum in Eupen ist total überzogen und überflüssig und kostet uns eine gewaltige Stange Geld!

        Das sieht man doch hier im Forum am besten!

        Die Bürger fangen an es zu merken!
        Am meisten ärgern sie sich über die horrenden Gehälter dieser Leute die Ausufernd und exzessiv im Verhältnis zum nützlichen und dienlichen sind!

        Das ist das grösste Übel von allen!
        Und dann natürlich alles danach und anhängende,so z Bspl die grosse Summe an den Herrn Pire!Total deplatziert sowas!
        Da stimmen doch vorne und hinten die Dimmensionen nicht mehr!

        Wer muss es blechen!!?
        Der ist es jetzt langsam aber sicher satt!!

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