Am Mittwoch hat es den ganzen Tag in Strömen geregnet. Vor allem im Nachmittag und am frühen Abend prasselten Wassermassen auf Ostbelgien herab.
In Eupen und Umgebung wurden gegen 18 Uhr an verschiedenen Orten Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr gesichtet. Unter der Eisenbahnbrücke am Eupener Bahnhof staute sich für kurze Zeit das Wasser so sehr, dass Autos an dieser Stelle eher schwammen als fuhren.
Auf den Straßen konnte man nicht schneller als 60 oder 70 km/h fahren. Es herrschte bisweilen akute Aquaplaning-Gefahr.
Es war der vorläufige Höhepunkt eines Tages, der wohl einer der regenreichsten des Jahres 2015 gewesen sein dürfte. In der Nacht zum Donnerstag wird es weiter regnen. Es gibt einzelne Schauer und Gewitter. Es wird mild mit 17 bis 14, in den Hochlagen bis 11 Grad. Der Süd- bis Südwestwind weht mäßig mit starken bis stürmischen Böen.
Am Donnerstag zeigt sich anfangs gelegentlich die Sonne, tagsüber aber werden die Wolken wieder kompakter, und es folgen einige Schauer.
Keller in der Innestadt unter Wasser … wiedereinmal !
Oh Gott. Es hat ja auch noch nie geregnet!
Realist, was wollen Sie der Menschheit mit Ihrer Aussage mitteilen ?
Interessenten von Wetterdaten in Echtzeit (Raeren, Eynatten, Eupen und näherer Umgebung) empfehle ich, sich die Wetterstation von Firma KRITECH, Raeren unter dem Link http://www.weatherlink.com/user/kritech anzuschauen
Was ist Schnee von GESTERN ? Ein Eimer Wasser !
Und wenn es so stark geregnet hat, dann muss wohl gestern ein RIESENEISBERG geschmolzen sein (der hat sich sozusagen „verdünnisiert“ und als Regenwolke über uns in der Luft aufgelöst)
Das war mein ironischer Beitrag zum KLIMAWANDEL……
„Das war mein ironischer Beitrag zum KLIMAWANDEL…“
Nein, Herr Visé, „Klimaschützer“ werden dafür schon eine wissenschaftlich dundierte Erklärung haben!
Nicht „Erklärung“ sondern Verklärung…