Paris Saint-Germain träumt seit Jahren vom Gewinn der Champions League. Daraus wird auch in dieser Saison nichts. Der Millionen-Club aus der französischen Hauptstadt schied im Achtelfinale gegen Real Madrid aus.
Nach dem 3:1-Erfolg im Hinspiel in Madrid sezte sich der Titelverteidiger am Dienstag auch in Paris durch. Real gewann im Prinzenpark 2:1.
Für den spanischen Meister ist damit der Titelhattrick in der europäischen Fußball-Königsklasse weiter möglich.
Madrid ging in einem ausgeglichenen Match durch Superstar Ronaldo kurz nach der Pause in Führung (52. Minute). Edinson Cavani schaffte noch den zwischenzeitlichen Ausgleich für PSG (71.), doch Reals Casemiro sorgte für die Entscheidung (80.).
Insgesamt fehlte es dem Heimteam an Torgefahr. Eine Gelb-Rote-Karte gegen Marco Verratti schwächte Paris zusätzlich (66.). Zu Beginn der Gruppenphase hatte PSG noch den FC Bayern München zerlegt und damit das Ende von Münchens Trainer Carlo Ancelotti herbeigeführt. Doch gegen die souveränen Madrilenen schied der Club aus Frankreichs Hauptstadt verdient aus.
Wie im vergangenen Jahr endete die Champions League für die äußerst ambitionierte und stark aus Katar alimentierte Mannschaft bereits im Achtelfinale. Diesmal verlief das Ausscheiden allerdings nicht so dramatisch wie 2017, als PSG nach einem 4:0-Hinspielerfolg auswärts noch 1:6 dem FC Barcelona unterlag.
Der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp machte durch ein 0:0 gegen den FC Porto den Einzug in die Runde der letzten achte Teams perfekt. Nach einem deutlich 5:0 im Hinspiel gegen den FC Porto hatten die Engländer zu Hause keine Probleme. (dpa)
Da hängen die Köpfe tief bei den Parisern #PSGRMA pic.twitter.com/tIQLAyaSW0
— Emil ⭕ (@NoGimmiXs) March 6, 2018
Hallo,
PSG ohne Neymar ist besser als mit dem Schauspieler.
Neymar wird einfach überbewertet. Ich kann mindestens 20 bessere Fussballspieler nennen.
Aber er ist wohl der grösste Schauspieler.
Solche Spiele schaue ich mir nicht an, auch wenn es das Finale gewesen wäre… Geldschluckerklubs unter sich… und die Kleinen werden immer ärmer.